Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Arbeitgeberattraktivität bezogen auf die Generation Z. Hierfür wird die Generation als Ganze gesehen und nicht das einzelne Individuum. Des Weiteren wird untersucht, wie Arbeitgeber sich auf die Wünsche und Vorstellungen der Arbeitnehmer im Bezug auf die Generation Z einstellen müssen und wie diese als Unternehmen attraktiv bleiben und werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung und Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Begriffsdefinition
- Arbeitgeberattraktivität
- Generation Z
- Die Arbeitsmarktsituation und die Generation Z
- Kriterien Auswahl bei der Arbeitgeberwahl
- Die Generation Z und die Anforderung an den Arbeitgeber
- Work-Life-Balance und Work Life-Separation
- Bildung und Weiterentwicklung
- Handlungsempfehlung an den Arbeitgeber
- Generationen auf dem Arbeitsmarkt
- Wandel der Jobsuche
- Steigende Relevanz von Online-Jobbörsen und Portalen
- Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit der Arbeitgeberattraktivität im Kontext der Generation Z, die zunehmend auf den Arbeitsmarkt trifft. Die Arbeit analysiert die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation und untersucht, wie Unternehmen ihre Attraktivität für diese Zielgruppe steigern können. Dabei wird der Wandel vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt, der sich durch den Fachkräftemangel und die demographischen Veränderungen ergibt, als Ausgangspunkt genommen.
- Analyse der Erwartungen und Bedürfnisse der Generation Z am Arbeitsmarkt
- Bewertung der Relevanz von Kriterien wie Work-Life-Balance, Work-Life-Separation und Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Untersuchung der Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Arbeitgeberwahl
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen, um ihre Attraktivität für die Generation Z zu erhöhen
- Betrachtung der veränderten Arbeitsweise der Personalabteilung und ihrer Bedeutung im Kontext der Arbeitgeberattraktivität
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Arbeitgeberattraktivität im Kontext der Generation Z ein und erläutert die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit. Zudem wird der Aufbau der Arbeit dargelegt.
Im zweiten Kapitel erfolgt eine Definition der Begriffe Arbeitgeberattraktivität und Generation Z, die als Grundlage für die weiteren Ausführungen dienen.
Kapitel 3 analysiert die Arbeitsmarktsituation im Hinblick auf die Generation Z. Dabei werden die Kriterien der Arbeitgeberwahl sowie die spezifischen Erwartungen dieser Generation an den Arbeitgeber beleuchtet. Die Bedeutung von Work-Life-Balance und Work-Life-Separation sowie die Anforderungen an Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden in diesem Kontext hervorgehoben.
Kapitel 4 bietet Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber, um die Attraktivität ihres Unternehmens für die Generation Z zu erhöhen. Es werden die Veränderungen in der Jobsuche und die steigende Relevanz von Online-Jobbörsen und -portalen im digitalen Zeitalter berücksichtigt. Zudem wird die Bedeutung der digitalen Präsenz und des Employer Branding betont.
Schlüsselwörter
Arbeitgeberattraktivität, Generation Z, Employer Branding, Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel, demographischer Wandel, Work-Life-Balance, Work-Life-Separation, Bildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, digitale Präsenz, Online-Jobbörsen, Jobsuche, Personalabteilung.
- Arbeit zitieren
- Max Krämer (Autor:in), 2022, Arbeitgeberattraktivität für Arbeitnehmer/-innen der Generation Z, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1349595