Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Aktualität zu der Studie "Etablierte und Außenseiter und deren Figuration". Im Fokus stehen dabei die mütterzentrierten Familien von der zweiten Zone in Winston Parva. Hierbei wird untersucht, ob die heutige Situation der Familien mit ihren pluralen Lebensformen auf die mütterzentrierten Familien übertragbar ist. Haben sich grundlegende Strukturen verändert? Familien existieren schon sehr lange und haben sich auch schon häufig gewandelt. Gibt es dabei jedoch Konstanten?
Zu Beginn der Arbeit wird die Forschung von Elias und Scotsen dargelegt mit dem Fokus auf den Ergebnissen. Im Anschluss erfolgt die Definition und Beschreibung von Figurationen. Darauf folgt die detaillierte Darlegung der mütterzentrierten Familien in Winston Parva. Darauf folgt die Definition des Familienbegriffs und die Darlegung der heutigen und vergangenen Familienformen um diese darauffolgend mit den mütterzentrierten Familien gegenüberzustellen. Abschließend erfolgt das Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Überblick über die Studie von Norbert Elias „Etablierte und Außenseiter“
- Überblick über den Ort und die Zonen in Winston Parva
- Der Inhalt der Studie „Etablierte und Außenseiter“ in Winston Parva
- Die Ergebnisse der Studie
- Figuration
- Die Mütterzentrierten Familien von Zone 2 in Winston Parva
- Familienstrukturen
- Gegenüberstellung der heutigen Familienformen zu den mütterzentrierten Familien aus Winston Parva
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit untersucht die Aktualität der Studie von Norbert Elias und John Scotson „Etablierte und Außenseiter“ und analysiert die Bedeutung von Figurationen im Kontext von Familienstrukturen. Der Fokus liegt dabei auf den mütterzentrierten Familien der zweiten Zone in Winston Parva und der Frage, ob und wie sich die heutige Situation von Familien mit ihren pluralen Lebensformen auf die in der Studie dargestellten Familienformen übertragen lässt.
- Aktualität der Studie von Norbert Elias „Etablierte und Außenseiter“
- Bedeutung von Figurationen in sozialen Gruppen
- Analyse der mütterzentrierten Familien in Winston Parva
- Vergleich von traditionellen und heutigen Familienformen
- Dauerhafte Strukturen und Veränderungen im Familiensystem
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz der Studie „Etablierte und Außenseiter“ und die Forschungsfrage erläutert. Kapitel 2 bietet einen Überblick über die Studie und die spezifische Situation in Winston Parva, einschließlich der Beschreibung des Ortes und der verschiedenen Zonen sowie der Ergebnisse der Studie. Kapitel 3 definiert und beschreibt das Konzept der Figuration. Kapitel 4 analysiert die mütterzentrierten Familien der zweiten Zone in Winston Parva und beleuchtet deren spezifische Eigenschaften und Lebensbedingungen. Kapitel 5 erörtert den Familienbegriff und die Veränderungen in Familienstrukturen im Wandel der Zeit. Schließlich stellt Kapitel 6 die heutigen Familienformen den mütterzentrierten Familien aus Winston Parva gegenüber, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu identifizieren. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit behandelt zentrale Themen wie soziale Ungleichheit, Figurationen, Familienstrukturen, Mütterzentrierte Familien, gesellschaftliche Normen, Stigmatisierung und soziale Mobilität. Insbesondere werden die Ergebnisse der Studie von Norbert Elias und John Scotson „Etablierte und Außenseiter“ im Kontext von modernen Familienformen und gesellschaftlichen Veränderungen analysiert.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2021, Zur Aktualität der Studie "Etablierte und Außenseiter" von Norbert Elias, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1350043