Maria Montessoris Reformkonzept

Die Umsetzung im Vorschulalter und in der Grundschule


Referat (Ausarbeitung), 2006

9 Seiten, Note: 2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Oft haben sich Pädagogen mit der Montessori-Pädagogik kritisch auseinandergesetzt. Ihr ist vorgeworfen worden, dass die Ablehnung des kindlichen Spiels sich negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirke, dass ihre Sinnesmaterialien zu einseitig ausgerichtet seien und dass die Kinder durch den starren Umgang mit den Lernmaterialien ihrer Kindheit beraubt würden, da der Eindruck eines Zwangs bestünde.
Doch man darf die Pädagogik Montessoris nicht unterschätzen. Durch ihr eigenständiges Handeln erlangen die Kinder immerhin viele soziale Schlüsselqualifikationen: Verantwortungsbewusstsein, Selbstbewusstsein, Geduld und Rücksichtnahme, Unabhängigkeit, Konzentrationsfähigkeit – Eigenschaften, die im späteren Leben entscheidend sind.
Sicherlich aber bietet das Sammelsurium an Ideen in Montessoris pädagogischem Ansatz genug Anlass, Teilaspekte zu berücksichtigen, was auch schon oft in den Jahrzehnten nach Montessori der Fall gewesen ist.

Details

Titel
Maria Montessoris Reformkonzept
Untertitel
Die Umsetzung im Vorschulalter und in der Grundschule
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
2
Autor
Jahr
2006
Seiten
9
Katalognummer
V135088
ISBN (eBook)
9783640431274
ISBN (Buch)
9783640431427
Dateigröße
416 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Maria, Montessoris, Reformkonzept, Umsetzung, Vorschulalter, Grundschule
Arbeit zitieren
Lena Heinrich (Autor:in), 2006, Maria Montessoris Reformkonzept, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135088

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