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Der zukünftige Pflegekräftebedarf und die pflegerische Versorgungssicherheit im Jahre 2030. Der Krankenstand als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität

Titel: Der zukünftige Pflegekräftebedarf und die pflegerische Versorgungssicherheit im Jahre 2030. Der Krankenstand als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität

Bachelorarbeit , 2019 , 75 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Andreas Rehfeld (Autor:in)

Pflegewissenschaft - Pflegenotstand
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Wie entwickelt sich die Pflegebedürftigkeit der Bevölkerung bis zu Jahre 2030 und wie sieht die pflegerische Versorgungssicherheit aus? Was sind die Gründe für die geringe Berufsattraktivität der Pflegeberufe und was kann man tun, um diese zu erhöhen? Wie sehen die Gesundheitsdaten von Pflegekräften aus und welche Rückschlüsse können diese auf Zufriedenheit und Berufsattraktivität geben? Welchen Einfluss hat die Demographie auf Pflegeberufe? Diese und weitere Fragen beleuchtet die vorliegende Arbeit.

Der Fachkräftemangel in der Pflege wird seit dem Bundestagswahlkampf 2017 öffentlich auf breiter Front diskutiert. Doch wie genau stellt sich dieser Fachkräftemangel dar? Diese Arbeit untersucht verschiedene Faktoren, um eine Antwort auf diese Fragen zu finden. Zum einen ist es essentiell den zukünftigen Pflegekräftebedarf festzustellen. Daher beschäftigt sich der erste Teil dieser Arbeit mit der momentanen und zukünftigen demographischen Situation und dem daraus resultierenden Pflegebedürftigkeitsanteil der Bevölkerung. Als Zieldatum wurde das Jahr 2030 ausgewählt. An zweiter Stelle wird, basierend auf den ersten Punk, herausgearbeitet, wie hoch der Pflegekräftebedarf zukünftig ausfallen wird. Um diese Frage zu beantworten werden Personalbemessungsinstrumente untersucht und versucht darzustellen, wie momentan die Personalberechnung ausfällt. Dazu werden anschließend Projektionen erläutert, die den zukünftigen Pflegekräftemangel darstellen. Es werden aufgrund des Umfangs der Arbeit speziell das Krankenhaus- und das Pflegeheimsetting beleuchtet. Das ambulante Setting ist zwar in jeder Projektion mitenthalten, jedoch fand keine Untersuchung der Personalbemessung statt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Die demographische Entwicklung und Ihre Folgen für die Pflegebedürftigkeit
    • Zusammenfassung
  • 2. Der Pflegekräftemangel
    • 2.1 Der Fachkräftemangel in der Gesundheits- und Krankenpflege
      • Zusammenfassung
    • 2.2 Der Fachkräftemangel in der Altenpflege
      • Zusammenfassung
  • 3. Die Gesundheitsdaten von Pflegekräften
    • 3.1 Der BKK Gesundheitsatlas 2017
    • 3.2 Der Pflegereport 2019
    • 3.3 Der TK- Gesundheitsreport 2019
      • Zusammenfassung
  • Diskussion
  • Kritische Betrachtung der Studienlage und Forschungsempfehlungen
  • Fazit
  • Limitationen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert den zukünftigen Bedarf an Pflegekräften bis zum Jahr 2030, untersucht die Ursachen des Fachkräftemangels in der Pflege und betrachtet den Krankenstand von Pflegekräften als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität.

  • Die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf den Pflegebedürftigkeitsanteil der Bevölkerung
  • Die Analyse des Fachkräftemangels in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege
  • Die Untersuchung von Gesundheitsdaten von Pflegekräften aus verschiedenen Quellen wie dem BKK Gesundheitsatlas, dem Pflegereport und dem TK-Gesundheitsreport
  • Die Analyse des Krankenstandes von Pflegekräften als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität
  • Die Entwicklung von Forschungsempfehlungen zur Verbesserung der Situation in der Pflege

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel behandelt die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf den Pflegebedürftigkeitsanteil der Bevölkerung. Hier werden relevante Statistiken und Prognosen bis zum Jahr 2030 vorgestellt. Kapitel 2 konzentriert sich auf den Fachkräftemangel in der Pflege, wobei sowohl die Gesundheits- und Krankenpflege als auch die Altenpflege betrachtet werden. Dieses Kapitel beleuchtet die Ursachen des Mangels und analysiert die Situation auf dem Arbeitsmarkt. Kapitel 3 untersucht die Gesundheitsdaten von Pflegekräften, wobei verschiedene Studien wie der BKK Gesundheitsatlas, der Pflegereport und der TK-Gesundheitsreport herangezogen werden. Es werden die wichtigsten Erkenntnisse und Trends im Hinblick auf den Krankenstand von Pflegekräften dargestellt.

Schlüsselwörter

Pflegekräftemangel, Demographische Entwicklung, Pflegebedürftigkeit, Gesundheitsdaten, Krankenstand, Arbeitsbelastung, Berufsattraktivität, Fachkräftemangel in der Pflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege, BKK Gesundheitsatlas, Pflegereport, TK-Gesundheitsreport

Ende der Leseprobe aus 75 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der zukünftige Pflegekräftebedarf und die pflegerische Versorgungssicherheit im Jahre 2030. Der Krankenstand als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität
Hochschule
Katholische Fachhochschule Mainz
Note
2,0
Autor
Andreas Rehfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
75
Katalognummer
V1352063
ISBN (PDF)
9783346895189
ISBN (Buch)
9783346895196
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pflegefachkräftemangel Krankheitsdaten Pflegekräfte Demographie Pflege Pflegekräftemangel Renteneintritt Pflegekräfte Pflegebedürftigkeit 2030
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andreas Rehfeld (Autor:in), 2019, Der zukünftige Pflegekräftebedarf und die pflegerische Versorgungssicherheit im Jahre 2030. Der Krankenstand als Indikator für Arbeitsbelastung und Berufsattraktivität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1352063
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Leseprobe aus  75  Seiten
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