[...] Das Gedicht „Sommer“ von Ilse Kleberger besteht formal aus drei Strophen mit jeweils acht Versen. Es ist im unreinen Kreuzreim geschrieben. Es gibt in der zweiten Hälfte jeder Strophe je zwei Verse, die vom Reimschema abweichen.
Die Autorin greift auf einen kindgerechten Wortschatz zurück und verwendet in den ersten beiden Strophen vorwiegend Nomen, wodurch das Gedicht visuell strukturiert und besonders für Kinder leicht zu erfassen ist. In der dritten Strophe kommen dann mehr Verben hinzu.
Das Leitmotiv des Gedichtes ist, wie die Überschrift schon aussagt, der Sommer. Jede Strophe beginnt mit einer Frage, in der das Wort „Sommer“ verwendet wird. Alle Strophen sind parallel zueinander aufgebaut und beinhalten eine Frage und die zugehörige Antwort in Form einer Ellipse. Ilse Kleberger wendet sich in jeder Strophe einem Sinn des Menschen zu (erste Strophe: Riechen, zweite Strophe: Schmecken, dritte Strophe: Hören) und beschreibt anhand dieser Sinne den Sommer. [...]
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