Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept des Wissens aus philosophischer Sicht. Es wird zunächst erläutert, was die Standardanalyse ist und dabei auf ihren Ursprung, Platons Theaitetos, hingewiesen. Dann wird das Gettier-Problem anhand eines seiner Gegenbeispiele erläutert und ein Lösungsansatz wird durchgegangen. Dabei wird das Buch „Einführung in die Erkenntnistheorie“ von Gerhard Ernst herangezogen und es wird außerdem auf einzelne Ausschnitte aus dem Buch „Wissen“ von Elke Brendel eingegangen. Danach wird ein Einwand gegen diesen Lösungsansatz beschrieben und im Anschluss wird Bezug auf das Tetralog in dem Buch „Ich habe Recht. Du nicht.“ von Timothy Williamson genommen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Standardanalyse von Wissen und das Gettier-Problem
3. Unanfechtbarkeit als vierte Bedingung der Wissensanalyse
4. Fehlende Relevanzkriterien der Unanfechtbarkeitstheorien
5. Rückbezug zum Tetralog in: „Ich habe Recht, du nicht.“
6. Schluss
7. Literaturverzeichnis
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