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Die Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts. Zauberin, Hexe, Puppe/Automate

Titel: Die Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts. Zauberin, Hexe, Puppe/Automate

Masterarbeit , 2022 , 205 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Ivette Bjarnason (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit widmet sich den starken Frauen in den Opern des 18. und 19. Jahrhunderts und der Frage, weshalb und auf welche Weise ihre Macht mit magischen Fähigkeiten verbunden ist. Dazu werden geschichtliche, literarische, religiöse und musikhistorische Hintergründe einbezogen und eine nähere Betrachtung der Opernkompositionen, Libretti sowie der Aufführungsrezeptionen durchgeführt.

Der Fokus der Untersuchung richtet sich auf die weiblichen Rollenpartien in neun epochen- und gattungsübergreifend exemplarisch ausgewählten Opern, die von den Urhebern explizit mit den Bezeichnungen der "Hexe", "Zauberin" oder "Puppe/Automat" versehen wurden bzw. wo es aus der literarischen Vorlage oder dem Libretto eindeutig hervorgeht, dass die Figur über magische (Anziehungs-) Kräfte verfügt oder ihr diese von den anderen Figuren des Opernwerkes unterstellt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts
    • Einleitung
      • Die „Zauberin“ im 18. Jahrhundert: Vom „Geist der Natur“ zum „Verführerischen Weib“
      • Die „Hexe“ im 19. Jahrhundert: Von der „Fabelgestalt“ zur „Verkörperung des Bösen“
      • Die „Puppe“ (Automate): Vom „Mechanischen Wesen“ zur „Sinnbild der Künstlichkeit“
    • Die „Zauberin“ in der Oper
      • Die „Zauberin“ als „Geist der Natur“ in den Opern des 18. Jahrhunderts
      • Die „Zauberin“ als „Verführerisches Weib“ in den Opern des 18. Jahrhunderts
    • Die „Hexe“ in der Oper
      • Die „Hexe“ als „Fabelgestalt“ in den Opern des 19. Jahrhunderts
      • Die „Hexe“ als „Verkörperung des Bösen“ in den Opern des 19. Jahrhunderts
    • Die „Puppe“ (Automate) in der Oper
      • Die „Puppe“ als „Mechanisches Wesen“ in den Opern des 19. Jahrhunderts
      • Die „Puppe“ als „Sinnbild der Künstlichkeit“ in den Opern des 19. Jahrhunderts
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Analyse der Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie untersucht die Entwicklung der Rollen der „Zauberin“, der „Hexe“ und der „Puppe“ (Automate) sowie deren Bedeutung im Kontext der jeweiligen Epoche. Dabei werden die Opern und ihre Libretti als Spiegelbilder der gesellschaftlichen und kulturellen Normen der Zeit betrachtet.

  • Die Entwicklung der magischen Frauenrollen von der „Zauberin“ über die „Hexe“ zur „Puppe“ (Automate)
  • Die Bedeutung der magischen Frauenrollen als Symbol für das „Verführerische“, das „Böse“ und die „Künstlichkeit“
  • Die Darstellung der magischen Frauenrollen im Kontext der jeweiligen Epoche
  • Die Verbindung zwischen der Oper und den gesellschaftlichen und kulturellen Normen der Zeit
  • Die Rezeption der magischen Frauenrollen in der Musikgeschichte und der Literatur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und die zentrale These der Hausarbeit vor, die sich mit der Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts befasst.
  • Das erste Kapitel befasst sich mit der Entwicklung der „Zauberin“ in der Oper und ihrer Rolle als „Geist der Natur“ und „Verführerisches Weib“ im 18. Jahrhundert.
  • Das zweite Kapitel analysiert die „Hexe“ in der Oper und untersucht ihre Transformation von der „Fabelgestalt“ zur „Verkörperung des Bösen“ im 19. Jahrhundert.
  • Das dritte Kapitel befasst sich mit der „Puppe“ (Automate) in der Oper und ihrer ambivalenten Bedeutung als „Mechanisches Wesen“ und „Sinnbild der Künstlichkeit“.

Schlüsselwörter

Magische Frauenrollen, Oper, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, „Zauberin“, „Hexe“, „Puppe“ (Automate), Gesellschaft, Kultur, Libretto, Rezeption, Musikgeschichte, Literatur.

Ende der Leseprobe aus 205 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts. Zauberin, Hexe, Puppe/Automate
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Institut für Theaterwissenschaft)
Note
1,3
Autor
Ivette Bjarnason (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
205
Katalognummer
V1355612
ISBN (PDF)
9783346883667
ISBN (Buch)
9783346883674
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zauberin Hexe Puppe Automate Oper
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ivette Bjarnason (Autor:in), 2022, Die Macht der magischen Frauenrollen in der Oper des 18. und 19. Jahrhunderts. Zauberin, Hexe, Puppe/Automate, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1355612
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