Aufmerksamkeitsdefizitstörung und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Unterscheidung, Therapie und Behandlungsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit


Hausarbeit, 2019

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Aufmerksamkeit
2.1 Aufmerksamkeitsselektivität
2.1.1 Filtertheorie
2.1.2 Attenuationstheorie
2.1.3 Theorie der späten Auswahl
2.1.4 Visuelle Aufmerksamkeit
2.2 Sakkadische Bewegungen

3. Aufmerksamkeitsstörungen
3.1 Störungsbilder der Aufmerksamkeit
3.1.1 Intensitätsdimension
3.1.2 Selektionsdimension
3.1.3 Orientierungsdimension

4. Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
4.1 Begriffserläuterung
4.2 Neurobiologischer Vorgang im Gehirn
4.3 Symptome und Komorbiditäten
4.4 Unterschied ADS und ADHS

5. Therapien und Behandlungsmöglichkeiten
5.1 Medikation
5.2 Meditation
5.3 Sport
5.4 Hirnstimulation

6. Diskussion
6.1 Wirksamkeit der Therapiebehandlungen
6.2 Umgang mit der Krankheit aus verschiedenen Sichtweisen

7. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Querschnitt des menschlichen Auges

Abbildung 2: eigene Darstellung in Anlehung an Birbaumer, N.;Schmidt. R. F.: 2010, S. 376

1. Einleitung

„Der Mensch, [...], muss lernen, sich zu entwickeln, sich zu vervollkommen, angeborene Mängel zu kompensieren, sich von Schablonen fernzuhalten und dabei nie den Takt zu verlieren, das heißt immer sich selbst zu bleiben.“

Diese Worte wählte Dr. med. Doris Ryffel-Rawak zu Beginn in ihrem 2017 erschienen Buch „ADHS bei Frauen - den Gefühlen ausgeliefert“.

In dieser Hausarbeit soll ein besseres Verständnis für das Thema der Aufmerksamkeitsdefizitstörung vermittelt werden und dabei verschiedene Bereiche rund um die Störung betrachten. Dabei steht im Fokus der Bearbeitung die zu beantwortende Hypothese ob Ritalin ein wirksames Mittel gegen die Symptome von ADHS ist und ob alternative Behandlungsmethoden sinnvoll eingesetzt werden können.

Zu Beginn dieser Arbeit wird für das allgemeine Verständnis ein theoretischer Einblick in den Begriff „Aufmerksamkeit“ in Kapitel 2 gegeben. Im anschließenden Kapitel wird auf die Aufmerksamkeitsstörung näher eingegangen und die verschiedenen Störungsbilder aufgezeigt. Das Kapitel 4 beschreibt das Krankheitsbild des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms allgemein, sowie aus neurobiologischer Sicht welche Abläufe im Organismus unter dieser Störung ablaufen. Weiterhin behandelt das Kapitel die Symptome und Begleiterkrankungen (Komorbiditäten) und gibt Aufschluss über den Unterschied von ADS und ADHS. Anlehnend daran werden in Kapitel 5 verschiedene Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten genannt. Das Ende dieser wissenschaftlichen Arbeit bilden die Kapitel 6 und 7, wobei die kritische Diskussion über die Wirksamkeit der Behandlungsmethoden, sowie der Umgang der Krankheit aus verschiedenen Sichtweisen sowie die Einordnung der Störung in das Spektrum der Aufmerksamkeitsstörungen in Kapitel 6 erfolgt und das abschließende Fazit in Kapitel 7 und die Beantwortung auf die Hypothese.

2. Aufmerksamkeit

Der Prozess der Aufmerksamkeit steht in enger Verbindung mit dem Bewusstsein, denn nur der Wachzustand des Menschen in Kombination mit konzentrierter Bewusstheit ermöglicht die Reaktion auf äußere oder innere Reize der Umwelt.1 Die Aussortierung (Selektion) von Informationen dient dem Bewusstsein um folglich eine Steuerung von Denken und Handeln zu generieren.2 Dabei wird Bewusstsein als ein Zustand wachen Erlebens, Wahrnehmens, Denkens sowie Erinnerns beschrieben.3 Das Gehirn verarbeitet jedoch auch Reize auf die es nicht reagiert und die unbewusst wahrgenommen werden. Der Prozess der Selektierung gilt als grundlegende Funktion der Aufmerksamkeit. Sie stellt damit die absolute Notwendigkeit in Anbetracht der Vielzahl und Diversität (Vielfältigkeit) an eingehenden Informationen dar, damit auf einen Reiz auch ein direktes und angebrachtes Handeln erfolgen kann.

2.1 Aufmerksamkeitsselektivität

Die Aufmerksamkeitsselektivität wurde durch verschiedene Theorien wie z.B. die Filtertheorie der Aufmerksamkeit (auch genannt Flaschenhalsmodell) im Jahr 1958 durch den britischen Psychologen Donald E. Broadbent mittels Split-Span-Untersuchungen experimentell geprüft.

Dabei unterscheiden sich das Flaschenhalsmodell und die Attenuationstheorie (Cocktailparty-Phänomen) zur Theorie der späten Auswahl hinsichtlich des vermuteten Zeitpunktes der stattfindenden Selektion. Während das Flaschenhalsmodell von einer frühen Selektierung und damit der Unterscheidung über „bedeutsam“ und „unbedeutsam“ noch vor der eigentlichen Bedeutungsverarbeitung ausgeht, bildet die Theorie der späten Auswahl den direkten Gegensatz. Deutsch und Deutsch (1963) behaupten, dass die Selektion der auditiven Aufmerksamkeit erst kurz vor der Reaktion auf den Reiz erfolgt.

2.1.1 Filtertheorie

Das System des Gehirns, welches die Verarbeitung der Reize zur Hauptaufgabe hat, arbeitet ununterbrochen und kann nur eine geringe Menge an Informationen bearbeiten. Das macht das Vorhandensein eines Filters unumgänglich, da es wichtig ist, dieses empfindsame System vor einer Überanstrengung zu schützen. Dies gewährleistet das System indem es eintreffende Reize nicht ungehindert den Filter durchdringen lässt. Bei dem Empfangen mehrerer Reize kann nur ein Reiz den Filter durchdringen (Einkanalhypothese), während die anderen Reize nicht hindurch gelangen und im sensorischen Speicher verbleiben, wo später noch nach Bedarf auf sie zurückgegriffen werden kann (Filtertheorie der Aufmerksamkeit). Wird dem Reiz keine Bedeutung zugesprochen und es erfolgt keine Reizreaktion so gelangt es in das Unterbewusstsein.4

2.1.2 Attenuationstheorie

Im Zuge der weiteren Forschung traten zunehmend Fragen auf, die allein durch die grundlegenden Annahmen der Filtertheorie nicht belegt werden konnten, z.B.: wie viele vom Filter blockierten Reize bzw. Informationen dennoch vom Kanal verarbeitet werden. Anlehnend an Broadbent konnte 6 Jahre später durch Anne Treisman (1964) Rückschlüsse auf eine abgeschwächte Weiterleitung nicht beachteter Informationen mittels des Cocktailparty-Phänomens gezogen werden. Fällt nun bspw. der eigene Name in einem benachbarten Gespräch wird die zuvor gerichtete alleinige Aufmerksamkeit umgelenkt, obwohl man sich inmitten einer erheblichen Geräuschkulisse von Gesprächen und wohlmöglich auch Musik auf einer Party wiederfindet.5 Trotz der Lautstärke, den vielen Eindrücken und verschiedenen Reizen, die in diesem Moment wirken, gelingt es diese auszublenden und die Aufmerksamkeit zielgerichtet aber flexibel zu verändern. Anders als bei der Filtertheorie folgt die Weiterleitung nicht nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip nach Broadbent sondern nach dem Mehr-oder-weniger- Prinzip nach Treisman, da diese Theorie eine abgeschwächte Weiterleitung und Verarbeitung nichtbeachteter Information zulässt.6 Die Selektion der Verarbeitung erfolgt früh aber auch flexibel.7

2.1.3 Theorie der späten Auswahl

Konträr zu den Annahmen der frühen Selektierung (early selection) von Broadbent und Treisman verfolgen Deutsch und Deutsch (1963) einen anderen Ansatz. Sie nehmen an, dass die Selektierung näher an der Reizreaktion erfolgt (late selection). Dabei werden alle Reize analysiert und beurteilt. Mithilfe der zeitgleichen Gewichtung nach Bedeutung der einzelnen Reize folgt die Entscheidung über Abspeicherung im Gedächtnis oder der direkten Reaktion.8

Der Zeitpunkt der Selektion konnte trotz Gegenüberstellung der einzelnen Theorien nicht eindeutig festgelegt werden. Der aktuellste Lösungsversuch von Lavie (1995) geht davon aus, dass der „Ort der Aufmerksamkeitsselektion flexibel ist und von spezifischen Aufgabenfaktoren abhängig sein kann.“9 Kommt es vorwiegend zur Verarbeitung irrelevanter Informationen steht eine hohe Kapazität aufgrund der niedrigen Anforderung zur Verfügung. Entgegengesetzt verhält es sich bei Aufgaben, die die gesamte Aufmerksamkeit beanspruchen. Es können keine weiteren Reize verarbeitet werden aufgrund der zur Verfügung stehenden Kapazität, die dadurch bereits maximal beansprucht wird.10 Zusammenfassend gibt es bis heute keine eindeutige Einigung über den Zeitpunkt der Selektierung von eingehenden Reizen auf das Verarbeitungssystem.

2.1.4 Visuelle Aufmerksamkeit

Im Vergleich zur auditiven Aufmerksamkeit tritt der Effekt der Filtertheorie bei der visuellen Aufmerksamkeit stärker hervor.11 Um sich das Prinzip zu verdeutlichen ist es grundlegend von Bedeutung die Funktion und den Aufbau des Auges zu verstehen. Der Bereich des schärfsten Sehens, die Fovea Centralis, oder auch Sehgrube genannt, ist der zentrale Bereich der Netzhaut. An dieser Stelle weißt er die höchste Dichte an Zäpfchen auf. Diese sind hauptsächlich verantwortlich für das Sehen feinster Details sowie das Farbsehen, wohingegen die Stäbchen im äußeren Bereich der Retina vorkommen und vor allem bei Dunkelheit Verantwortung für das Hell-Dunkel-Sehen tragen.12 Der gesamte Bereich der Netzhaut nimmt einen großen Teil der Umwelt wahr, jedoch kann die Fovea Centralis nur einen kleinen Ausschnitt des visuellen Felden verarbeiten. Die Kapazität wird ähnlich wie bei dem Flaschenhalsmodell auf einen bestimmten Bereich gelenkt,wie bereits in Kapitel 2.1.1 erläutert.13 Der fixierte Bereich bzw. das betrachtete Objekt werden in ihrerFarbe, Form, Gestaltund mit allen Details deutlich wahrgenommen, während der umgebende Bereich zwar ebenfalls registriert wird, jedoch nicht in der gleichen Präzision und Genauigkeit. Er erscheint unscharf.

Anm. der Red.: Diese Abb. wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt.

Abbildung 1: Querschnitt des menschlichen Auges

(Quelle: Internetquelle der Universität Bielefeld)

2.2 Sakkadische Bewegungen

Unsere Umgebung nehmen wir dabei in sakkadischen Bewegungen wahr. Das bedeutet, dass die Augen, auch wenn es vermeintlich so empfunden wird, niemals starr etwas visieren, sondern punktuell die Umgebung von einem zum anderen Punkt betrachten. Das sind kleinste Bewegung (Sakkaden), die vom Organismus gar nicht wahrgenommen werden.14 Jedoch konnte diesdurch den Einsatz von Eye Tracking Tests nachgewiesen werden. Damit kann nachvollzogen werden wohin, wann, wie oft etwas angesehen wird und welche visierten Punkte dabei markant heraustreten. Die Blickbewegung und der Blickpfad werden lückenlos aufgezeichnet und geben Aufschluss. Sie festigen die Aussage, dass sich ein Bild der Umgebung durch visuelle Sakkadensprünge von Fixationspunkt zu Fixationspunkt gemacht wird.15 Der visuelle Bereich, welcher von einem Auge gesehen wird ist definiert als das Gesichtsfeld. Den durch Bewegung erweiterten Bereich nennt man Blickfeld.16 Dabei ist zu unterscheiden, dass es die offene (ouverte) Aufmerksamkeit gibt sobald etwas fixiert wird und dieverdeckte (coverte) Aufmerksamkeit, wenn etwas nicht direkt im Zentrum der Betrachtung steht aber ebenfalls Teil des visuellen Feldes ist.17 Dies lässt sich anhand von einer Schachpartie erklären. Vorrangig ist die Aufmerksamkeit auf die gesetzte Figur gerichtet, sei es die Figur des Gegners oder die Eigene. Ebenso werden aber auch die umliegenden Figuren bei künftigen Zügen beachtet, um eventuelle Konsequenzen bei bestimmten Schachzügen abschätzen bzw. voraussagen zu können.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Der visuell erkennbare Raum des Auges

(Eigene Darstellung in Anlehung an Birbaumer, N.; Schmidt. R. F.: 2010, S. 376)

3. Aufmerksamkeitsstörungen

Wie der Name schon deuten lässt gibt es bei einer Aufmerksamkeitsstörung Probleme bei Aufgaben, die eine anhaltende Aufmerksamkeit erfordern. Menschen, die von einer Aufmerksamkeitsstörung betroffen sind, fehlt es an Konzentration sich über längere Zeit auf eine Tätigkeit oder ein Objekt zu fokussieren. Dies ist charakteristisch bei einer vorliegenden Störung der Aufmerksamkeit. Dabei wurden durch unabhängig voneinander durchgeführte magnetresonanztomografische Experimente von Goldstein (2015) und Anderson (2013) weitere Rückschlüsse gezogen, dass je nach Art des Reizes neuronale Reaktionen in unterschiedlichen Gehirnarealen zu verfolgen sind. So wird ganz explizit unterschieden zwischen der Hirnstruktur, die für die Gesichtserkennung zuständig ist (fusiformes Gesichtsareal) und dem parahippocampales Ortsareal, welcher die Objekt- und Ortserkennung zur Aufgabe hat. Das bedeutet, dass neben der Salienz, also den sensorischen Merkmalen wie Farbe, Größe, Kontrast oder Bewegung eines Objektes auch die Klassifikation des Reizes in Person (Gesicht) oder Gegenstand/Sache (Objekt oder Ort) zur Weiterung Verarbeitung für die Decodierung bzw. Reizreaktion eine übergeordnete Rolle spielt. Allgemein bekannt ist damit also, dass bestimmte Gehirnbereiche explizit angesprochen werden, je nachdem worauf die Aufmerksamkeit gelenkt wird.18 Anatomisch betrachtet besteht die Aufmerksamkeitskontrolle aus dem Nucleus Superior (lat. oberer Kern), Scheitellappen (Parietallappen) und dem Pulvinar (Teil des Thalamus). Das Zusammenwirken der einzelnen Bereiche hat eine zentrale Bedeutung für die visuelle Wahrnehmung. Die Parietallappen als Abschnitt des Großhirns und Bestandteil des zentralen Nervensystems liegen eher im hinteren Teil des Gehirns. Sie teilen sich dabei in eine rechte und linke

Seite auf. Die Funktionen der beiden Seiten unterscheidet sich enorm. Der rechte Parietallappen ist sensibilisiert für die räumliche und akustische Lokalisation und der linke Parietallappen für die detaillierte Wahrnehmung einzelner Aspekte des Objektes.19

[...]


1 Vgl. Prof. Dr. Jansen, L.: 2015, S. 157

2 Vgl. Müller, H. J./Krummenacher, J.: 2008, S. 104

3 Vgl. Kiefer, M.: 2008, S.157

4 Vgl. Müller, Krummenacher et al. (2015), S. 20

5 Vgl. Prof. Dr. Jansen, L.: 2015, S. 123

6 Vgl. Müller, Krummenacher et al. (2015), S. 21-22

7 Vgl. Müller, Krummenacher et al. (2015), S. 21

8 Vgl. Müller, Krummenacher et al. (2015), S. 23

9 Vgl. Müller, Krummenacher et al. (2015), S. 24

10 Vgl. Prof. Dr. Jansen, L.: 2015, S. 124

11 Vgl. Prof. Dr. Jansen, L.: 2015, S. 125

12 Vgl. Pauli, J. P. J.; Pauli, P. (Hg.) 2012, S. 145-149

13 Vgl. Anderson, J.R. 2013, S. 57

14 Vgl. Pauli, J. P. J.; Pauli, P. (Hg.) 2012, S. 151

15 Vgl. Ahrens, M.: 2015, S. 14

16 Vgl. Birbaumer, N.; Schmidt. R. F.: 2010, S. 376

17 Vgl. Goldstein, E. B.: 2015, S. 128

18 Vgl. Prof. Dr. Jansen, L.: 2015, S. 134

19 Vgl. Anderson, J. R. 2013, S. 63-64

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Aufmerksamkeitsdefizitstörung und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Unterscheidung, Therapie und Behandlungsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V1358745
ISBN (Buch)
9783346878717
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeitsselektivität, Filtertheorie, Attenuationstheorie, Theorie der späten Auswahl, Visuelle Aufmerksamkeit, sakkadische Bewegungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Störungsbilder, Intensitätsdimension, Selektionsdimension, Orientierungsdimension, Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Neurobiologie, Symptome, Komorbiditäten, Unterschied ADS/ADHS, Therapie, Behandlung, Medikation, Meditation, Sport, Hirnstimulation, ADS, ADHS, Wirksamkeit der Therapiebehandlung, Umgang mit der Krankheit
Arbeit zitieren
Gina Gorenz (Autor:in), 2019, Aufmerksamkeitsdefizitstörung und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Unterscheidung, Therapie und Behandlungsmöglichkeiten und deren Wirksamkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1358745

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