In dieser Hausarbeit setze ich mich mit dem Thema "Sozialkompetenztraining im schulischen Kontext" und insbesondere mit der Fragestellung, inwiefern die Vermittlung von sozialen Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext durch die Durchführung eines Konfrontativen Sozial-Kompetenztrainings gelingt, auseinander.
Zuerst werde ich den Begriff der Sozialkompetenz definieren. Anschließend werde ich auf die sozial-emotionale Kompetenz eingehen. Darauffolgend widme ich mich der Prägung der Sozialkompetenz durch die Familie und Gleichaltrige. Hiernach werde ich auf die Vermittlung von sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention in der Schule eingehen. Dann werde ich erläutern, worum es sich bei dem Konfrontativen Sozial-Kompetenztraining (KSK) handelt und auf die Ziele, die durch die Durchführung erreicht werden sollen. Im Anschluss werde ich zuerst auf die Grundsätze, Rahmenbedingungen und fachlichen Prinzipien und anschließend auf die Methodenbausteine des Trainings eingehen. Abschließend folgt ein Fazit und das Literaturverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition Sozialkompetenz
- Die sozial-emotionale Kompetenz
- Prägung der Sozialkompetenz durch Familie und Gleichaltrige
- Vermittlung von sozialen Kompetenzen und Gewaltprävention in der Schule
- Grundsätze, Rahmenbedingungen und fachliche Prinzipien
- Konfrontatives Sozial-Kompetenztraining und dessen Ziele
- Methodenbausteine des Trainings
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Thematik des Sozialkompetenztrainings im schulischen Kontext, insbesondere mit der Frage, inwiefern die Vermittlung von sozialen Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen durch ein Konfrontatives Sozial-Kompetenztraining (KSK) gelingt.
- Definition und Bedeutung von Sozialkompetenz
- Zusammenhang zwischen sozialer und emotionaler Kompetenz
- Einfluss von Familie und Gleichaltrigen auf die Entwicklung der Sozialkompetenz
- Vermittlung von sozialen Kompetenzen und Gewaltprävention in der Schule
- Das Konfrontative Sozial-Kompetenztraining (KSK): Konzepte und Ziele
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die Problematik von Schulschwänzen, Schulverweigerung und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen und betont die Bedeutung von Sozialkompetenztraining als Instrument zur Verhaltensänderung und zur Bewältigung schulischer und beruflicher Herausforderungen.
Das zweite Kapitel widmet sich der Definition von Sozialkompetenz, indem es die Begriffe "sozial" und "Kompetenz" auseinandersetzt und verschiedene Auffassungen des Kompetenzbegriffs beleuchtet. Es wird zudem die Einteilung der Kompetenz in Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz erläutert.
Kapitel drei thematisiert den Zusammenhang zwischen sozialer und emotionaler Kompetenz. Es wird die Annahme vertreten, dass eine hohe emotionale Kompetenz die Basis für die Entwicklung von sozial kompetentem Verhalten bildet. Es werden die Bedeutung von Empathie und Emotionsregulation sowie deren Einfluss auf die soziale Interaktion von Kindern und Jugendlichen beschrieben.
Im vierten Kapitel wird die Prägung der Sozialkompetenz durch die Familie und Gleichaltrige untersucht. Es wird betont, dass die Erfahrungen in der Kindheit maßgeblich die Bewertung von Situationen und Verhaltensweisen prägen.
Das fünfte Kapitel widmet sich der Vermittlung von sozialen Kompetenzen und der Gewaltprävention in der Schule.
Schlüsselwörter
Sozialkompetenz, sozial-emotionale Kompetenz, Konfrontatives Sozial-Kompetenztraining (KSK), Gewaltprävention, Schulischer Kontext, Familie, Gleichaltrige, Verhalten, Emotionen, Regulation, Empathie.
- Quote paper
- Laura Stark (Author), 2022, Durchführung eines konfrontativen-Sozialkompetenztrainings (KSK) im schulischen Kontext, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1358869