Die Entwicklung der Finanzkrise - Chancen und Risiken für strategische Investoren


Bachelorarbeit, 2009

48 Seiten, Note: 1,9


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 Einleitung

2 Entwicklung der Finanzkrise
2.1 Von der Subprime- zur Finanzkrise
2.1.1 Ursachen der Krise
2.1.2 Das System der Verbriefungen
2.1.3 Systematische Ratingmanipulation
2.2 Wie sich die Finanzkrise zur Weltwirtschaftskrise entwickelte
2.3 Möglicher Kollaps im Finanzsystem
2.4 Kreditklemme für Unternehmen
2.5 Bisherige Lösungsansätze zur Stabilisierung des Finanzsystems

3 Chancen und Risiken für strategische Investoren
3.1 Chancen und Risiken im Deflationsszenario
3.2 Chancen und Risiken im Inflationsszenario
3.3 Chancen und Risiken der Goldanlage
3.4 Alternative Investitionsideen
3.4.1 Die Emerging Markets
3.4.2 Marktunabhängige Anlagestrategie

4 Zusammenfassung

5 Schlussbemerkung und Perspektive

QUELLENVERZEICHNIS

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abbildung 1: Case-Shiller-Homeprice-Indices

Abbildung 2: Leitzinsentwicklung USA / EU

Abbildung 3: CDO Emissionsvolumen weltweit in $ & €, umgerechnet auf US $

Abbildung 4: SWAP Sätze Interbankenmarkt (3 Monate)

Abbildung 5: BIP-Wachstum sowie Produktions- & Auftragseingang in der deutschen Industrie

Abbildung 6: Globales BIP Wachstum (grau unterlegt Prognose des IWF vom 8.7.09)

Abbildung 7: Veröffentlichte Abschreibungen der Finanzinstitute

Abbildung 8: Rekapitalisierungsmaßnahmen der Finanzinstitute

Abbildung 9: Bisherige Verluste gegenüber bisherigen Kapitalmaßnahmen der Finanzinstitute im Zeitraum 30.06.07 - 30.06.09

Abbildung 10: Kreditklemme

Abbildung 11: Emissionsvolumen festverzinslicher Wertpapiere deutscher Emittenten

Abbildung 12: Geldmengenwachstum M3 im Euro-Währungsgebiet, Jahresrate über 6 Monate gerechnet (saisonbereinigt)

Abbildung 13: Ausgewählte Anleihe Neuemissionen II Quartal 09

1 Einleitung

Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltwirtschaftskrise wird in dieser Bachelorarbeit der Frage nachgegangen, welche Chancen und Risiken sich für (strategische) Investoren / Vermögensinhaber in Zukunft bieten. Unter strategischen Investoren werden hier die Inhaber großer Vermögen verstanden, die unter Abwägung von Chancen und Risiken den langfristigen Werterhalt ihres Vermögens mittels geeigneter Strategie anstreben.

Die Arbeit ist so strukturiert, dass in einem ersten Teil, die Entwicklung der Finanzkrise beschrieben wird. Dargestellt wird also zunächst, wie sich die „Subprimekrise zur Finanz- und nun zur Weltwirtschaftskrise“ entwickelt hat, um anschließend die Entwicklung und damit den Status Quo (bis zum 22.07.09) der Krise näher zu untersuchen. Dies dient dem Zweck, zukünftige Investitionsrisiken zu identifizieren und eventuelle Chancen für Investoren herauszufiltern, was in dem zweiten Teil der Arbeit u.a. mittels einer Szenarienanalyse untersucht wird. Dabei wird im Wesentlichen das Ziel verfolgt, dem strategischen Investor eine Hilfestellung für die Bewahrung seines Vermögens zu geben, also Aufklärungsarbeit zu leisten und grundsätzliche Anlagemöglichkeiten zu identifizieren, die mit möglichst geringem Risiko auf den Werterhalt des Vermögens abzielen.

2 Entwicklung der Finanzkrise

2.1 Von der Subprime- zur Finanzkrise

Nachfolgend werden zunächst die Ursachen der Finanzkrise erläutert, um dann schrittweise darzustellen, welche Umstände dazu führten, dass sich die Subprimekrise zu einer Finanzkrise ausweiten konnte.

2.1.1 Ursachen der Krise

Die F.A.Z. Redakteure G. Braunberger und B. Fehr haben in Ihrem Ende 2008 erschienenen Buch „Crash - Finanzkrisen gestern und heute“ 16 Krisen der Historie - angefangen im 16. Jahrhundert mit den Habsburgern, über die Eisenbahnkrise Mitte des 19. Jahrhunderts, bis hin zur New Economy Blase im 21 Jahrhundert - untersucht und kommen zu dem Schluss, „ (dass) am Beginn jeder Krise (…) eine durch billiges Geld und zügellose Gier ausgelöste Euphorie (steht), die in einem bitteren Zusammenbruch endet.“ Mit Hilfe dieser Definition lässt sich auch der Ursprung der jetzigen Krise identifizieren.

Nach dem Platzen der „Internetblase“ und den kurz darauf folgenden Terroranschlägen in New York am 11.09.2001 verfiel die amerikanische Zentralbank Federal Reserve Department (FED) - unter Leitung von Alan Greenspan - aus Angst vor einer scharfen Rezession in eine aggressive Zinssenkungspolitik, die im Jahre 2003 bei einem Zinssatz von 1% ihren Höhepunkt erreichte. Billiges Geld war also vorhanden und wurde von den US Banken und Kreditkartenunternehmen an Verbraucher und Investoren weitergereicht. Die Verbraucher nutzen nun die billigen Kredite um bestehende Hypotheken umzuschulden, neue Häuser zu erwerben und ihren Konsum zu befriedigen.

Die nachfolgende Abbildung 1 zeigt den Case-Shiller-Hauspreisindex, der die Hauspreisentwicklung der 10 größten Metropolen Amerikas abbildet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Case-Shiller-Homeprice-Indices[1]

Abbildung 2 zeigt die Zinsentwicklung in den USA im Vergleich zum europäischen Leitzins. Es ist ein klarer Zusammenhang zwischen Leitzinsen und Hauspreisentwicklung (vgl. Abb. 1) erkennbar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Leitzinsentwicklung USA / EU[2]

Die ausgeprägten Preissteigerungen für Immobilien und die Niedrigzinspolitik der FED waren die Basis für eine kontinuierliche Zunahme von Hypothekenkrediten, die die Hausbesitzer für den allgemeinen Konsum einsetzten, was bis Anfang 2007 für ein enormes Wirtschaftswachstum rund um den Globus sorgte. Aber auch Investoren nutzten die billigen Kredite im großen Stil für Unternehmenskäufe, Rohstoff- und Währungsspekulationen.

Abbildung 1 zeigt aber auch den rapiden Preisabsturz seit 2007. In der Folge waren die Kredite also nicht mehr durch die Häuser gedeckt, was in der Konsequenz bewirkt, dass die Verschuldung der Konsumenten zu einer Überschuldung führt. Folglich werden zur Entschuldung die Häuser verkauft, was den vorher beschriebenen Effekt noch beschleunigt. Weil zuerst die schlechten Kreditnehmer mit eher minderwertigen Häusern betroffen waren und der Zusammenbruch dieses Marktes ein Wertberichtigungspotential von 400 Mrd. US $[3] aufwies, erklärten die Medien dieses Problem zur „Subprime-Krise“. Jedoch sollte schnell deutlich werden, dass dies keine auf den Subprime-Markt beschränkte Krise sein würde, sondern sich zu einer globalen Finanzkrise ausweiten und damit auch auf die Realwirtschaft durchschlagen würde. Um zu verstehen, wie der Hauspreisverfall in Amerika einen Dominoeffekt auslöste, der letztlich das globale Finanzsystem ins Wanken gebracht hat, ist es unabdinglich, das System der Verbriefungen zu erklären.

2.1.2 Das System der Verbriefungen

Aufgrund bestimmter Bilanzvorschriften, die sich auch in den Basel II Richtlinien wieder finden, müssen Banken eine Eigenkapitalquote von mindestens 8% aufweisen. Die strenge Einhaltung dieser Regel würde also die Kreditvergabe auf ein gewisses Niveau - gemessen an der Bilanzsumme - der jeweiligen Bank deckeln[4]. Nun gibt es aber auch die Möglichkeit, Forderungen zu verbriefen, also den Forderungsanspruch in Form eines Wertpapiers darzustellen. Dies bietet dem Forderungsgeber die Möglichkeit, die Forderung weiterzuverkaufen und damit außerhalb der Bilanz zu führen. Verbriefte Hyphothekenforderungen heißen Mortgage Backed Securities (MBS)[5]. Nun hat der Käufer der Forderung grundsätzlich die Möglichkeit, sich gegen den Forderungsausfall des Schuldners abzusichern. Auch diese Absicherung wird in Form eines Wertpapiers verbrieft, weil sie letztlich im Schadensfall einen Forderungsanspruch gegen den Versicherungsgeber darstellt. Diese „Versicherungswertpapiere“ werden Credit Default Swaps (CDS)[6] genannt oder, um es mit den Worten von Warren Buffet zu umschreiben: „Massenvernichtungswaffen“[7].

Dabei ist es durchaus möglich, den gleichen Forderungsausfall mehrfach abzusichern, insbesondere deshalb, weil es keine Regularien dazu gibt, wer die Versicherung begeben darf. Um die Kapitalquote den Basel II Richtlinien anzupassen und somit weitere Kreditgeschäfte tätigen zu können, entledigt sich die Bank nun des Risikos eines schlechten Schuldners, indem sie diese verbrieften Forderungen am Markt verkauft. Dieses Risiko kehrt aber in dem Moment zurück, in dem dieselbe Bank auf die abgegebenen Forderungen einen CDS kreiert.

2.1.3 Systematische Ratingmanipulation

Schuldner werden bekanntlich nach ihrer Bonität eingestuft, wobei die besten Schuldner bspw. mit AAA und die schlechtesten Schuldner mit D geratet werden. Im Subprime-Geschäft hat der überwiegende Teil der Schuldner eine sehr schlechte Bonität[8], wofür ja auch das Wort „Subprime (=minderwertig)“ steht. Den Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnungen ist es nun aber zu verdanken, dass die Forderungen gegen schlechteste Schuldner in dem Moment, in dem sie massenweise gebündelt und anschließend verbrieft werden, ein hervorragendes AAA Rating bekommen. Dies funktioniert deshalb, weil man die innere Struktur der verbrieften Forderungen wiederum in drei Tranchen aufteilt. Diese werden in eine Senior-, Mezzanine- und Equitytranche aufgeteilt.

Nun werden nach dem Wasserfallprinzip zuerst die obere Senior-, dann die Mezzanine- und zuletzt die Equitytranche bedient. Aufgrund der Annahme, dass die Seniortranche die geringste Ausfallwahrscheinlichkeit hat, bekommt sie das gleiche Rating wie ihr Emittent. Mathematische Modelle funktionieren zwar in der Theorie, lassen sich aber nicht grundsätzlich unmodifiziert in die reale Welt übertragen. Dies wird dadurch deutlich, dass die Rechenmodelle bspw. das systematische Risiko - hier in Form einer Krise - nicht erfassen konnten. Ein schlechter Schuldner wird in der realen Welt eben nicht einfach durch Verbriefung seiner Schulden zu einem guten Schuldner.

Weil nun aber der Finanzinnovationsprozess an dieser Stelle nicht zu Ende ist, muss darauf hingewiesen werden, dass selbst die schlechtesten Tranchen nach demselben Muster ein AAA Rating bekommen haben. Dies funktionierte, indem das ursprüngliche MBS-Papier einfach mehrfach tranchiert wurde, um es anschließend mit Tranchen anderer Verbriefungen wieder neu zusammenzuführen. Die so geschaffenen „neuen Wertpapiere“ heißen Collateralized Debt Obligations (CDO)[9]. Dabei wurde für jede Tranche und jedes neu geschaffene Wertpapier auch wiederum ein CDS begeben. Nachfolgende Grafik verdeutlicht den Boom des Verbriefungsgeschäftes alleine für die CDO-Papiere:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: CDO Emissionsvolumen weltweit in $ & €, umgerechnet auf US $[10]

Demnach hat sich das CDO-Emissionsvolumen von 2005, verglichen mit dem Jahr 2007, nahezu verdreifacht. Hans Werner Sinn beziffert den Gesamtemissionserlös aller Verbriefungen alleine für die Jahre 2005 - 2008 auf schätzungsweise 7,4 Billionen US $[11]. Es ist also nachzuvollziehen, dass die betroffenen Unternehmen Ihren Abschreibungsbedarf nicht quantifizieren können, weil sie gar nicht mehr nachvollziehen können, welche Schuldner denn nun wirklich dem jeweiligen Wertpapier zugrunde liegen. Dadurch scheint eine realistische Bewertung des Ausfallrisikos unmöglich.

Noch Besorgnis erregender ist allerdings die Tatsache, dass es eine Vielzahl von Betroffenen gibt, die gar nicht ahnen, dass bzw. wie sehr sie betroffen sein werden. Das Desaster um die Industrie Kredit Bank (IKB), bei der quasi „wöchentlich“ neuer Abschreibungsbedarf bekannt wurde, gelte hier als bekanntes Beispiel. Selbst nachdem scheinbar der gesamte Abschreibungsbedarf bekannt war und die Bank schließlich an den Finanzinvestor Lone Star verkauft worden ist, meldete die Bank am 03.07.2009 weiteren Abschreibungsbedarf auf das Portfolio ihrer Zweckgesellschaft. Der Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 beträgt demnach 1,38 Mrd. €, wobei die Wertpapiere, die weiter oben thematisiert worden sind, bei der IKB noch zu 19% ihres Nominalwertes bilanziert werden[12].

Mithin bleibt abzuwarten, ob dies tatsächlich das Ende des Abschreibungsbedarfs darstellt. Jedenfalls erhöhte der SoFFin[13] sogleich den Garantierahmen der Bank von 5 Mrd. € auf 12 Mrd. €.

2.2 Wie sich die Finanzkrise zur Weltwirtschaftskrise entwickelte

Das System der tranchierten Verbriefungen beziehungsweise dessen Missbrauch, der dazu führte, dass die Ausfallrisiken nicht mehr kalkulierbar waren, hat die Kapitalmarktakteure veranlasst, sich gegenseitig nicht mehr zu vertrauen. Dieser Vertrauensverlust erreichte mit der Insolvenz der Lehman Brothers Bank am 15.09.08 seinen Höhepunkt und der Interbankenhandel kam fast völlig zum Erliegen[14]. Hierzu äußert sich J. Ackermann in der Bild am Sonntag (BamS) vom 19.10.08 wie folgt: „(…)Der völlig unerwartete Zusammenbruch der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers hat weltweit eine große Vertrauenskrise ausgelöst. Niemand wusste danach noch, welcher Bank er noch trauen kann(...)“[15].

[...]


[1] Vgl. http://www2.standardandpoors.com/spf/pdf/index/CSHomePrice_Release_063055.pdf abgerufen am 15.07.09.

[2] Vgl. http://www.leitzinsen.info/ abgerufen am 17.07.09.

[3] Vgl. „Leveraged Losses: Lessons from the Mortgage Market Meltdown“,

von David Greenlaw (Morgan Stanley), Jan Hatzius (Goldman Sachs), Anil Kashyap (University of Chicago, National Bureau of Economic Research and Federal

Reserve Bank of Chicago) und Hyun Song Shin (Princeton). Veröffentlicht am

29.02.08 verfügbar unter: http://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/mishkin20080229a.htm, abgerufen am 16.07.09.

[4] Vgl. Sinn, 2009, S. 152.

[5] Vgl. Münchau, 2008, S. 11.

[6] Vgl. Sommer, 2008, S.172.

[7] “(…) derivates are financial weapons of mass destruction,(…)“ Brief an die Aktionäre vom 21.02.03 verfügbar unter: http://www.berkshirehathaway.com/letters/2002pdf.pdf, abgerufen am 12.07.09.

[8] Vgl. Sommer, 2008, S. 1.

[9] Vgl. Sinn, 2009, S. 132.

[10] Vgl. http://www.weissgarnix.de/2008/05/23/gewinne-machen-schon-aber-womit/ abgerufen am 19.07.09 , Quellenbasis sifma.org.

[11] Vgl. Sinn, 2009, S. 136.

[12] Ad Hoc Mitteilung der IKB vom 3.7.09 verfügbar unter http://www.ikb.de/content/de/ir/news/ad-hoc-mitteilungen/index.jsp abgerufen am 19.07.09

[13] „Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung kurz SoFFin soll das Finanzsystem in Deutschland stabilisieren. Er soll helfen, die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe zu überwinden und die Eigenkapitalbasis von Finanzunternehmen zu stärken.“ Siehe http://www.soffin.de/fonds_ziele.php?sub=2 abgerufen am 19.07.09.

[14] Vgl. „Der Mut der verzweifelten Notenbanken“ Focus vom 8.10.08 oder „Ende der Finanzkrise-Wende der Konjunktur“ verfügbar unter http://www.finanz-aktuell.com abgerufen am 19.07.09.

[15] Vgl. http://www.deutsche-bank.de/presse/de/content/interviews_4239.htm abgerufen am 15.07.09.

Ende der Leseprobe aus 48 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung der Finanzkrise - Chancen und Risiken für strategische Investoren
Hochschule
Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen
Note
1,9
Autor
Jahr
2009
Seiten
48
Katalognummer
V136050
ISBN (eBook)
9783640430925
ISBN (Buch)
9783640430734
Dateigröße
851 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finanzkrise, Weltwirtschaftskrise, Subprime, strategische Investoren, Ursache der Finanzkrise, Entwicklung der Finanzkrise, Ludger Schürmann, WSH, Deflation, Inflation, Abfindungskandidaten
Arbeit zitieren
Ludger Schürmann (Autor:in), 2009, Die Entwicklung der Finanzkrise - Chancen und Risiken für strategische Investoren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136050

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