Von der Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer zum Bund der Landwirte. Agrarische Interessenverbände im Preußen des 19. und 20. Jahrhunderts


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Verband der Steuer und Wirtschaftsreformer (VSW)
2.1 Der VSW als Vertreter der ostelbischen Großagrarier
2.2 Der VSW an der Schwelle zum 20. Jahrhundert

3. Der Bund der Landwirte als politische Massenbewegung
3.1 Organisation und Dienstleistungen des BdL
3.2 Der BdL und die DKP
3.3 Publizistische Organe des BdL

4. Fazit

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Im Rahmen dieser Untersuchung werden die Strategien und Methoden des Adels, die das 'Oben Bleiben' dieser Bevölkerungsgruppe innerhalb der veränderten Rahmenbedingungen des Deutschen Kaiserreichs gewährleisten sollten, näher betrachtet. Dementsprechend wird im Folgenden zunächst die Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer (VSW), ein Vertreter der agrarischen Interessen der Großgrundbesitzer, von Relevanz sein. Dieser Zusammenschluss erweist sich besonders dahingehend als historisch bedeutsam, da sich in dieser, ausgehend vom norddeutschen und vor allem dem ostelbisch-preußischen Raum, eine vergleichsweise homogene Interessenbewegung der Großgrundbesitzenden sowie Eisenindustriellen subsumierten.1 Entgegen den Tendenzen der historischen Forschung, die die Gründung des VSW zumeist nur bezüglich der Vorgeschichte des Bunds der Landwirte (BdL) stark verkürzt thematisiert,2 wird das Augenmerk auf einer allgemeineren Ebene liegen: Die Gründungsursachen des Verbandes, die verfolgten Ziele, die verbandsinterne Ideologie und nicht zuletzt die Probleme der politischen Partizipation im Rahmen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Ebenfalls wird auf die Rolle des Adels innerhalb dieser Vereinigung der agrarischen Eliten eingegangen werden.

Der daran anknüpfende Hauptteil der Untersuchung wird den Bund der Landwirte, eine Pressure-Group, wie es sie zuvor im Deutschen Kaiserreich so noch nicht gab,3 zum Gegenstand haben. Auch im Falle dieser agrarischen Massenbewegung wird der Fokus zunächst auf einer allgemeinen Ebene liegen. Dabei gilt es die Gründungsursachen und die Ideologie des Bundes zu beleuchten. Im zweiten Teil werden die Besonderheiten dieser äußerst aktiven und zeitweise sehr erfolgreichen Bewegung, die Organisation und die angebotenen Dienstleistungen, die nicht unwesentlich mit dem Erfolg des BdL verknüpft sind, dargestellt. Abschließend sollen zwei Fragestellungen untersucht werden, die sich mit dem Beitrag des Bundes zu einem politischen, modernen und gesellschaftlich salonfähigen Antisemitismus beschäftigen. Erstens: welchem Zweck dient die vom Bund maßgeblich mitgetragene antisemitische Agitation? Und zweitens: mit welchen Mitteln wurde dieser Prozess vorangetrieben? Diesbezüglich wird der Einfluss des BdL auf die Deutsch-Konservative Partei und deren publizistischen Organe von besonderem Interesse sein.

2. Verband der Steuer und Wirtschaftsreformer (VSW)

Die Gründung der Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer im Februar 1876 stellt ein bedeutendes Ereignis hinsichtlich eines geeinten politischen Kurses der agrarischen Eliten dar.4 Darüber hinaus handelt es sich um einen gewichtigen Schritt bezüglich einer politischen Emanzipation der Großgrundbesitzer, um ihre Interessen auch in Opposition zur Regierung zu vertreten.5 Die Konstituierung dieses Verbandes erfolgte durch 127 Gutsbesitzer, die einem Aufruf der Deutschen Landes-Zeitung vom Januar 1875 folgten, in dem nicht weniger gefordert wurde als die Schaffung einer Bewegung zur gemeinsamen Interessenvertretung des Großagrarier.6

Die Führungsgremien des VSW zeichneten sich durch eine überproportionale Vertretung des Adels aus.7 Hinsichtlich der Mitgliederzahlen, an ihrem Höhepunkt 481 Mitglieder zählend, waren 458 Rittergutsbesitzer. Dies lässt möglicherweise den Eindruck entstehen, dass es sich beim VSW um eine rein adlige Interessenbewegung handelte. Dennoch kann und muss festgestellt werden, dass gerade einmal 18 der Mitglieder dem preußischen Herrenhaus angehörten, sprich dem 'alten' Adel entstammten. Tatsächlich war der Großteil 'neuadelig' und einen weiteren kleineren Teil machten bürgerliche Gutsbesitzer aus.8 Rüdiger v. Treskow weißt darauf hin, dass die Anstoß gebende Kraft hinter der Formierung dieses Interessenverbands von den 'neuen', bisweilen bürgerlichen und 'neuadligen' Agrarunternehmern ausging, wobei diese die alten ostelbischen Großagrarier erst mühsam zum Anschluss überzeugen mussten.9 Es handelte sich hierbei also um einen Verband, der sowohl alte als auch neue agrarische Eliten zu einer, hinsichtlich ihrer Interessen, homogenen Sammelbewegung der 'Großgrundbesitzerklasse' zusammenführte.10

Die Gründung des VSW als agrarischer Interessenverband weist eine Vielzahl von Ursachen auf. Die Tatsache, dass es erst vergleichsweise spät zu einer politische Sammelbewegung der landwirtschaftlichen Interessen kam, mag zunächst einmal verwundern, erscheint aber hinsichtlich der, aus traditioneller Sicht, engen Beziehung von Landwirtschaft und Obrigkeit plausibel. Immerhin war, den Worten Ullmanns folgend, "[der Agrarbereich] [b]is weit ins 19. Jahrhundert hinein [...] der dominierende Wirtschaftszweig [...] [und] [e]ine besondere Interessenvertretung der Landwirtschaft war deshalb solange entbehrlich, wie sich staatliche und agrarische Interessen noch weitgehend deckten."11 Dies änderte sich freilich in den Jahren nach der Reichsgründung, in den Bereichen, in denen die Industrialisierung bereits zuvor vorangeschritten war. Im Kern lassen sich die Ursachen, die zur Gründung des VSW führten, auf drei Themenkomplexe reduzieren. Der Erste beschreibt soziokulturelle Veränderungen. Seit der Niederschlagung der Revolution 1849 sah sich der Großgrundbesitz, im Besonderen das preußische Junkertum, mit dem zunehmenden Verlust traditioneller und überholter Standesvorrechte konfrontiert.12 Zweitens befand sich das noch junge Deutsche Kaiserreich in den 70er Jahren auf einem Höhepunkt seiner freihändlerischen Politik.13 Vor allem die liberale Politik des Reiches, eng verbunden mit der voranschreitenden Kapitalisierung der Industrie und der Agrarzweige, spielte eine entscheidende Rolle. Die enger werdenden Verflechtungen der unterschiedlichen Wirtschaftssektoren, gekoppelt an eine globale Handelspolitik, schufen einen Rahmen für internationale Krisen, die die Grenzen einzelner Wirtschaftssektoren überschreitend, die gesamte Staatswirtschaft erfasst hatten.14 So erscheint es wenig überraschend – den Gedanken Bergsträssers folgend – dass die Schuld an der Agrarkrise von 1873, die sich zeitlich mit einer Depression der Industrie überschnitt, dem Liberalismus und Kapitalismus zugeschrieben wurde. Bedingt durch die Spekulationen der Vertreter dieser liberalen Weltanschauung an der Börse, die gesetzlich kaum geregelt waren, erschien es nur allzu logisch, dass diese die Krisensituation verursacht hatten.15 Darüber hinaus sahen sich die Großgrundbesitzer nun mit einer starken Konkurrenz aus dem Ausland konfrontiert, der man sich angesichts teils überholter Produktionsmethoden kaum erwehren konnte.16 Drittens sahen sich die Großagrarier durch legislative Initiativen, auch schon vor der Reichsgründung, beispielsweise durch die Preußische Verfassung 1849/1850, durch die Agrarreformgesetze 1848/185017 und im Besonderen durch den beschlossenen Antrag Eduard Laskers zur "Einführung der Zins- und Wucherfreiheit", in ihrer Existenz bedroht.18

Die Ziele und Forderungen des VSW waren im Kern revisionistischer Natur. Sie betrieben eine Interessenpolitik die Steuererleichterungen und Schutzzölle für die Landwirtschaft vorsahen, forderten darüber hinaus eine Regulierung des Börsenwesens und eine Kapitalsteuer.19 Sozialpolitisch folgte dieser Verband einem Restaurationskurs, mit dem Ziel zu den Zuständen vor der Revolution zurückzukehren. Eine der wichtigsten Forderungen war die Rücknahme der freiheitlichen Gewerbeordnung, die gewissermaßen die rechtliche Grundlage der Landflucht war.20 Ein weiteres elementares Ziel stellt hierbei der Versuch dar, die traditionell privilegierte Position des ländlichen Adels und des Großgrundbesitzes insgesamt zu erhalten.21 Unter anderem verlangten die Vertreter des VSW eine Änderung des Erbrechts, das sich stark am römischen Recht orientiert hatte. Durch dieses Erbrecht, das eine Erbteilung vorschrieb, sah der ländliche Adel die Basis seiner Macht, den Landbesitz, gefährdet.22 In dem Bestreben des VSW, die Stellung des Adels aufrecht zu erhalten, manifestiert sich eine Doppelstrategie Preußens, um dem Zustand nach der Revolution Herr zu werden. Zur Mäßigung und Kontrolle der aufgewerteten Parlamente sollten, wie im Falle des VSW im Kleinen gegeben, völkische Kräfte unter konservativer Führung, gewissermaßen die neue Führungsrolle des Adels, in Vereinen gebunden und gemäßigt werden.23

Die ideologische Ausrichtung des VSW war primär konservativ. Man verstand sich als monarchistisch, traditionell paternalistisch, antiliberal und antidemokratisch.24 Man war darüber hinaus misstrauisch gegenüber den Entwicklungen der Sozialdemokratie sowie der organisierten Arbeiterschaft.25 Wirtschaftspolitisch vertrat man die Ideen und Grundsätze einer Volkswirtschaft, die auf einer gemeinnützigen und christlichen Grundlage fußte.26 Ergänzt wurde dieses ideologische Konstrukt durch einen latenten „post-emanzipatorische[n] Antisemitismus“27, der besonders nach der Krise 1873 aufkam. Die antisemitischen Züge des VSW stellen demnach eine Synthese aus ländlichen, traditionellen Aspekten des Antijudaismus und dem 'modernen' bürgerlich-reaktionären und ungemein radikaleren Antisemitismus dar.28 Dieser erfüllt dabei einen praktischen Zweck. In den Worten v. Treskows war er: „der Kitt, mit dem auch die divergierenden Positionen im Lager der Großagrarier zusammengehalten wurden.“29 Dieser mitunter wenig subtil mitschwingende antisemitische Unterton war hierbei kein Selbstzweck. Er wurde vielmehr mit taktischen Kalkül eingesetzt. Nicht der Liberalismus per se war der Feind, sondern gewisse jüdische Elemente und es bot die Möglichkeit, als monarchistischer Verband, den Kaiser frei von Kritik zu halten.30

2.1 Der VSW als Vertreter der ostelbischen Großagrarier

Bedingt durch die Entstehung des VSW außerhalb der parlamentarischen Institutionen31 war das primäre Ziel der Einflussgewinn im preußischen Herrenhaus, der ersten Kammer des preußischen Landtags, da dieser zu jener Zeit ohnehin eine Domäne der konservativen Kräfte im Reich war.32 Erst in zweiter Linie wurde eine Einflussnahme auf den Reichstag angestrebt. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes entwickelte sich die Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer zu einem schlagkräftigen Instrument der Großgrundbesitzenden, die eine stille Einflussnahme einer lauten Agitation vorzogen.33 Es ging ihnen nicht darum massenpopulistisch tätig zu werden, dies hätte weder ihre geringe Mitgliederzahl noch ihre dezidiert großagrarisches Interessen zugelassen.34 Vielmehr wurden gezielt Vereinsmitglieder, die über Erfahrungen im parlamentarischen Bereich verfügten, im preußischen Landtag in Stellung gebracht, die wiederum andere Abgeordnete des Herren- und Abgeordnetenhauses für ihre Sache gewannen.35

Während dem VSW in dieser Hinsicht Erfolg beschieden war, gestaltete sich die Situation im Reichstag schwieriger. Die vorgefundene Parteienlandschaft der Konservativen, besonders der Altkonservativen, war nicht unwesentlich durch die Einwirkung von Otto v. Bismarck von zersplitterten Interessensgruppen geprägt.36 Dem begegnete der VSW durch die Gründung der Deutsch-Konservativen Partei (DKP), deren Formierung im Jahr 1876, durch die Vereinsvorstandsmitglieder Stolberg und v. Mirach, wesentlich mitgeprägt wurde.37 Mit der DKP erlebte der Konservativismus eine Renaissance.38 Die DKP war aus politischer Sicht durchaus erfolgreich, so konnte sie bis 1887 konsequent ihre 15,2% der Stimmanteile und damit 87 Abgeordnetensitze im Reichstag verteidigen.39 Der Erfolg der DKP stützte sich allerdings nicht einzig auf eine Neubelebung der konservativen Kräfte. Besonderen Anteil daran hatten die publizistischen Organe des VSW. Besonders die Deutsche Landes-Zeitung, aber auch die Kreuzzeitung, betrieben eine rege Wahlagitation für die Partei.40 Aber dies hatte auch seinen Preis. Der 'moderne' Antisemitismus, oftmals gegen den ökonomischen Erfolg der Juden gerichtet, erhielt unter Einflussnahme des VSW auf die DKP sukzessiv Einzug auf der politischen Bühne.41 Der VSW war insgesamt betrachtet sehr zugkräftig. Bereits 1879 hatten sie zahlreiche Abgeordnete im Preußischen Herren- und Abgeordnetenhaus auf ihrer Seite.42 Im Reichstag gelang es den Agrariern, in Kollaboration mit Eisenindustrieellen,43 Bismarck dazu zu bewegen seine liberale Handelspolitik zugunsten einer Schutzzollpolitik größtenteils aufzugeben und damit die innenpolitische, konservative Wende 1879 einzuleiten.44 Die DKP bildete in diesem Zeitraum mit den Freikonservativen und den rechten Nationalliberalen einen Machtblock, das „Kartell“.45 Auch wenn diese Zusammenarbeit auf lange Sicht kaum tragfähig war, gelang es ihnen diesen agrarprotektionistischen Kurs bis zur Caprivi-Zeit aufrechtzuerhalten.46 Zu den größten Errungenschaften des VSW zählte aber, dass sich durch ihn eine Sammelbewegung bildete, die auch in einer Opposition zur Regierung stark genug war, die Interessen der Großgrundbesitzer zu vertreten. Damit erreichte er nicht zuletzt, dass die angestammten Privilegien des ländlichen Adels und die des Großgrundbesitzes per se weitestgehend erhalten blieben.47

Anhand einiger personeller Erfolge lassen sich die Langzeitwirkungen der VSW darlegen. Sei es Arnold v. Frege, Vizepräsident des Reichstags (1898‑1910) oder Udo Graf zu Stolberg, der den Posten des Reichspräsident (1907-1910) einnahm48 und der besonders, wie v. Treskow es treffend pointiert: „durch seine allzu nachsichtige Linie gegenüber den Interessen des BdL [auffiel,] […] die dem Wertekodex der VSW entstammten.“49 Eine Langzeitwirkung des VSW manifestierte sich also darin, dass dieser die politische Landschaft nachhaltig verändert hat. Durch ihn erhielt der moderne politische Antisemitismus Einzug in den politischen Raum und diese konservative Ideologie wurde zunehmend auch auf einer öffentlichen Ebene salonfähig.50

Auch wenn der vertretene Antisemitismus in erster Linie 'nur' ein Werkzeug darstellte, um Einigkeit zu generieren, so war dieser doch im großen Maße daran beteiligt, dass die Erfolge der Liberalen, hinsichtlich einer „Judenemanzipation“, verloren gingen.51

[...]


1 Vgl. Puhle, Hans.Jürgen: Agrarische Interessenpolitik und preußischer Konservatismus im wilhelminischen Reich (1893-1914). Ein Beitrag zur Analyse des Nationalsozialismus in Deutschland am Beispiel des Bundes der Landwirte und der Deutsch-Konservativen Partei, Hannover 1966, S. 28.

2 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte: Die Sammelbewegung der preußischen Großagrarier 1848-1893. In: Demokratie in Deutschland. Chancen und Gefährdungen im 19. und 20. Jahrhundert. Historische Essays. Hg. v. Wolther von Kieseritzky, Klaus-Peter, Sick, München 1999, S. 50-70. Hier S. 50.

3 Vgl. Ullmann, Hans-Peter: Interessenverbände in Deutschland, Frankfurt am Main 1988, S. 89.

4 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 50.

5 Vgl. Ebd. S. 57.

6 Vgl. Ebd. S. 59.

7 Vgl. Ebd. S. 63.

8 Vgl. Ebd.

9 Vgl. Ebd. S. 57.

10 Vgl. Ebd. S. 57f.

11 Zit. Ullmann, Hans-Peter: Interessenverbände in Deutschland, S. 32.

12 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 57.

13 Vgl. Bergsträsser, Ludwig: Geschichte der politischen Parteien in Deutschland, München und Wien 1965, S. 135.

14 Vgl. Puhle, Hans.Jürgen: Agrarische Interessenpolitik und preußischer Konservatismus im wilhelminischen Reich (1893-1914), S. 14.

15 Vgl. Ebd.

16 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 57.

17 Vgl. Ebd.

18 Vgl. Ebd. S. 58.

19 Vgl. Ebd. S.59.

20 Vgl. Ebd.

21 Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918. Göttingen 1973, S.47.

22 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 59.

23 Vgl. Reif, Heinz: Adel im 19. und 20. Jahrhundert, München 1999, S.45.

24 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 60.

25 Vgl. Ebd.

26 Vgl. Puhle, Hans.Jürgen: Agrarische Interessenpolitik und preußischer Konservatismus im wilhelminischen Reich (1893-1914), 28f.

27 Zit. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S 60.

28 Vgl. Ebd.

29 Zit. Ebd.

30 Vgl. Ebd.

31 Vgl. Bergsträsser, Ludwig: Geschichte der politischen Parteien in Deutschland, S. 135.

32 Vgl. Ebd. S. 132.

33 Vgl. Puhle, Hans.Jürgen: Agrarische Interessenpolitik und preußischer Konservatismus im wilhelminischen Reich (1893-1914), S. 28.

34 Vgl. Ebd.

35 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 61.

36 Vgl. Reif, Heinz: Adel, Aristokratie, Elite - Sozialgeschichte von Oben. Oldenburg 2016, S. 136 und Wehler, Hans-Ulrich: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, S. 85.

37 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 61.

38 Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Dritter Band. Von der "Deutschen Doppelrevolution" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs. 1849-1914, München 1995, S. 915.

39 Vgl. Ebd. S. 1061.

40 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S. 61.

41 Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, S. 924.

42 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S.61.

43 Vgl. Puhle, Hans.Jürgen: Agrarische Interessenpolitik und preußischer Konservatismus im wilhelminischen Reich (1893-1914), S. 28.

44 Vgl. Reif, Heinz: Adel, Aristokratie, Elite - Sozialgeschichte von Oben, S. 136. und Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S.61.

45 Vgl. Reif, Heinz: Adel, Aristokratie, Elite - Sozialgeschichte von Oben, S. 136.

46 Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918, S. 45.

47 Vgl. Ebd. S. 47.

48 Vgl. Von Treskow, Rüdiger: Vom Café Milani zum Bund der Landwirte, S.62f.

49 Zit. Ebd. S. 63f.

50 Vgl. Ebd. S. 59f.

51 Vgl. Wehler, Hans-Ulrich: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, S. 925.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Von der Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer zum Bund der Landwirte. Agrarische Interessenverbände im Preußen des 19. und 20. Jahrhunderts
Hochschule
Universität Stuttgart  (Philosophisch-Historische Fakultät)
Veranstaltung
"Oben Bleiben!" Deutsche Diskurse über Adel und Adeligkeit im gesellschaftlichen Umbruch (Mitte des 18, Jhs. bis 1945)
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
28
Katalognummer
V1361269
ISBN (eBook)
9783346882240
ISBN (Buch)
9783346882257
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bund der Landwirte, BdL, Geschichte, Kaiserreich, Deutsches Kaiserreich, Nationalsozialismus, Ursprünge des Nationalsozialismus, politische Massenbewegung, frühe Massenbewegung im Kaiserreich, politische Agitation, Antisemitismus, Agrarier, Großagrarier, Adel, Verband der Steuer und Wirtschaftsreformer, VSW, Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer, Deutsch-Konservative Partei, 'Oben Bleiben', agrarischen Interessen, Großgrundbesitzer, Preußen, ostelbischer Raum, norddeutscher Raum, Ideologie, 19. und 20. Jahrhundert, Massenbewegung, Lobbyismus, antisemitische Agitation, Interessensvertretung Großagrarier, bürgerliche Gutsbesitzer, DKP, 'moderner' Antisemitismus, Wirtschaft Kaiserreich, Caprivi, 1893, Kleinbauern, MIttelbauern, Landhandwerk, Landhandel, Prototyp einer modernen Massenorganisation, Gustav Roesicke, Conrad Freiherr v. Wangenheim, Diederich Hahn, Propaganda, Wahlkampf, Nationalliberale Partei, Freikonservative Reichspartei, Zentrum, Reichstag, Interessenvertreterpartei der Landwirtschaft, Presseorgane BdL, Deutsche Tageszeitung, Berliner Blatt, Korrespondenz des Bunds der Landwirte
Arbeit zitieren
Philipp Schönherr (Autor:in), 2019, Von der Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer zum Bund der Landwirte. Agrarische Interessenverbände im Preußen des 19. und 20. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1361269

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