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Synthetizität und Analytizität. Der methodische Unterschied zwischen Kants "Kritik der reinen Vernunft" und den "Prolegomena"

Titel: Synthetizität und Analytizität. Der methodische Unterschied zwischen Kants "Kritik der reinen Vernunft" und den "Prolegomena"

Bachelorarbeit , 2022 , 35 Seiten , Note: 1,5

Autor:in: Daniel Okpoto (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem methodischen Unterschied zwischen Kants Kritik der reinen Vernunft und seinen Prolegomena. Kant erklärt in den Prolegomena, dass er in der Kritik der Vernunft nach der synthetischen Methode vorgeht, während er in den Prolegomena seine Argumente mithilfe der analytischen Methode vorträgt. Es wird der Versuch unternommen, eine Antwort auf die Frage zu liefern, inwiefern sich diese beiden Methoden voneinander unterscheiden.

Was ist das Gesuchte, von dem ausgegangen wird, als sei es gegeben, und was sind die Bedingungen? Unterscheiden sich die beiden Methoden in logisch-argumentativer Hinsicht voneinander? Um diese Fragen zu beantworten, werden im Folgenden ausgewählte Kapitel aus der Kritik und den Prolegomena (nämlich die mit den Titeln "Transzendentale Ästhetik" und "Wie ist reine Mathematik möglich?") zunächst dargestellt, um anschließend mit Bezug auf die zuvor erörterte Argumentation zu zeigen, was bei Kant die Synthetizität oder die Analytizität der jeweils angewandten Methode ausmacht und inwiefern sich diese Methoden dementsprechend voneinander unterscheiden. Die These ist, dass es sich beim Gesuchten um die Möglichkeit gewisser synthetischer Urteile a priori handelt. Darüber hinaus wird die These vertreten, dass die beiden Methoden sich nicht hinsichtlich ihrer logisch-argumentativen Struktur unterscheiden, sondern nur zwei Darstellungsweisen desselben Arguments sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Hauptteil
    • Transzendentale Ästhetik und die synthetische Methode
      • Inhalt und Aufbau
      • Einführung der Terminologie und Erklärung der Vorgehensweise in der Ästhetik
      • Raumargumente
      • Exkurs: Das, Über-den-Begriff-Hinausgehen“. Zur Analytizität und Synthetizität von Urteilen
      • Zeitargumente
      • Zur methodischen Synthetizität in der transzendentalen Ästhetik
    • ,Wie ist reine Mathematik möglich?“ und die analytische Methode
      • Inhalt und Aufbau
      • Argumentation
      • Zur methodischen Analytizität in, Wie ist reine Mathematik möglich?“ und dem Unterschied zwischen der synthetischen und der analytischen Methode
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Unterscheidung zwischen der synthetischen und der analytischen Methode in Kants Werk, insbesondere in Bezug auf die Kritik der reinen Vernunft und die Prolegomena. Die Arbeit untersucht, wie Kant in beiden Werken unterschiedliche methodische Ansätze verfolgt und welche Bedeutung diese für das Verständnis von Kants Philosophie haben.

  • Die synthetische Methode in der Kritik der reinen Vernunft
  • Die analytische Methode in den Prolegomena
  • Der methodische Unterschied zwischen Kritik und Prolegomena
  • Die Bedeutung der Begriffe „analytisch“ und „synthetisch“ in Kants Werk
  • Die Rolle der transzendentalen Ästhetik in Kants Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt Kants Kritik der reinen Vernunft vor, erläutert deren Bedeutung für die Philosophiegeschichte und beleuchtet die kritischen Reaktionen auf Kants Werk. Außerdem wird das Konzept der „Kopernikanischen Wende“ in der Philosophie erläutert, die Kant selbst für seine Philosophie beanspruchte.
  • Der erste Teil des Hauptteils befasst sich mit der transzendentalen Ästhetik und der synthetischen Methode in der Kritik der reinen Vernunft. Dieser Abschnitt analysiert die Argumentationsstruktur der Kritik und untersucht die Rolle der synthetischen Methode im Kontext der Raum- und Zeitargumente.
  • Der zweite Teil des Hauptteils untersucht die analytische Methode in den Prolegomena, insbesondere im Hinblick auf die Frage, „Wie ist reine Mathematik möglich?“. Hier werden die Unterschiede zwischen der synthetischen und der analytischen Methode herausgestellt.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe der Arbeit sind: Kritik der reinen Vernunft, Prolegomena, synthetische Methode, analytische Methode, Transzendentale Ästhetik, Raum, Zeit, Erkenntnis, Metaphysik, Analytizität, Synthetizität, „Über-den-Begriff-Hinausgehen“, methodischer Unterschied.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Synthetizität und Analytizität. Der methodische Unterschied zwischen Kants "Kritik der reinen Vernunft" und den "Prolegomena"
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Institut für Philosophie)
Note
1,5
Autor
Daniel Okpoto (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
35
Katalognummer
V1361272
ISBN (PDF)
9783346882189
ISBN (Buch)
9783346882196
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant Prolegomena Kritik der reinen Vernunft Aufklärung Deutscher Idealismus Analytische Methode Theoretische Philosophie Philosophiegeschichte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Okpoto (Autor:in), 2022, Synthetizität und Analytizität. Der methodische Unterschied zwischen Kants "Kritik der reinen Vernunft" und den "Prolegomena", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1361272
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Leseprobe aus  35  Seiten
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