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Die mediale Darstellung der Geschlechter

Titel: Die mediale Darstellung der Geschlechter

Vordiplomarbeit , 2002 , 23 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Bisrat Wolday (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Aus der Frauen- und Geschlechterforschung ist bekannt, dass unsere „Rollen“ entweder „Mann“ oder „Frau“ heißen. Jungen und Mädchen werden gemäß den gesellschaftlichen Idealbildern „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“ sozialisiert und vermeiden Verhaltensformen, die als „männlich“ gelten oder umgekehrt.
SchauspielerInnen hingegen können in der Ausübung ihres Berufes solche, durch die Sozialisation in eine der beiden Geschlechterrollen auferlegte Begrenzungen durchbrechen. Ihre Darstellung fiktiver Figuren bekundet, dass das jeweils „andere“ Geschlechtsrepertoire anerzogen und damit erlernbar ist. Dustin Hoffman in „Tootsie“ oder Jack Lemmon in „Some like it hot“ haben beispielsweise ihr Publikum durch die Darbietung des jeweilig anderen Geschlechts bezaubert. Es bedeutet jedoch ausnehmende Anstrengungen für SchauspielerInnen eine Person des anderen Geschlechts zu verkörpern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die soziale Konstruktion von Geschlecht
  • Symbolische Konstruktion von Geschlecht
    • Die Körpersprache
    • Ausbildung einer geschlechtsrollenstereotype Körperkommunikation
      • Körper- und Schönheitsideale
      • Kleiderordnung
      • Mimik
  • Die mediale Darstellung der Geschlechter
    • Forschungsüberblick
      • Der Beginn
      • Die 70er Jahre
      • Die 80er Jahre
      • Die moderne Geschlechterforschung
    • Die Frage nach einer medialen Geschlechtskonstruktion
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die mediale Darstellung von Geschlechterrollen, insbesondere im Film und Fernsehen. Im Fokus stehen die soziale Konstruktion von Geschlecht und die Ausbildung einer geschlechtsrollenstereotypen Körpersprache. Ziel ist es, die Bedeutung der medialen Konstruktion von Gender für die Rezeption von Geschlechterrollen zu untersuchen.

  • Soziale Konstruktion von Geschlecht
  • Symbolische Konstruktion von Geschlecht
  • Körpersprache als Ausdruck von Geschlechterrollen
  • Mediale Darstellung von Geschlechterrollen in Film und Fernsehen
  • Die Frage nach einer medialen Geschlechtskonstruktion

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der medialen Darstellung von Geschlechterrollen ein und stellt die zentrale These der Arbeit vor: Die mediale Darstellung von Geschlechterrollen spiegelt die soziale Konstruktion von Geschlecht wider.
  • Die soziale Konstruktion von Geschlecht: Dieses Kapitel beleuchtet die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlechterrollen und die damit verbundenen Erwartungen an Frauen und Männer. Es werden verschiedene Theorien zur Entstehung von Geschlechterrollen vorgestellt und die Bedeutung der Sozialisation für die Entwicklung einer Geschlechtsidentität betont.
  • Symbolische Konstruktion von Geschlecht: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der symbolischen Konstruktion von Geschlecht durch Körpersprache. Es wird dargestellt, wie Körpersprache zur Vermittlung von Geschlechterrollen und Stereotypen eingesetzt wird.
  • Die mediale Darstellung der Geschlechter: Dieses Kapitel behandelt die mediale Darstellung von Geschlechterrollen und die damit verbundenen Forschungsarbeiten. Es werden verschiedene Ansätze zur Analyse medialer Inhalte vorgestellt und die Frage nach einer medialen Geschlechtskonstruktion beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen: Geschlechterforschung, mediale Darstellung, Gender, soziale Konstruktion, symbolische Konstruktion, Körpersprache, Geschlechterrollen, Film, Fernsehen, Stereotypen.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die mediale Darstellung der Geschlechter
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Geschlechterforschung
Note
sehr gut
Autor
Bisrat Wolday (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
23
Katalognummer
V13613
ISBN (eBook)
9783638192248
ISBN (Buch)
9783656881940
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Darstellung Geschlechter Geschlechterforschung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Bisrat Wolday (Autor:in), 2002, Die mediale Darstellung der Geschlechter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13613
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  23  Seiten
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