Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept des Coachings und ist aufgeteilt in drei Teilaufgaben. Der Begriff bzw. das Berufsfeld wird definiert und abgegrenzt zum Mentoring. Es werden Rahmenbedingungen des Coachings erläutert mit Fokus auf eingegangene Verträge im Zusammenhang mit einer Beratungsdienstleistung. Hier werden der formale und der psychologische Vertrag definiert. Außerdem werden Fragestellung als Kern des Coachings behandelt. Es wird auf Fragetechniken, dysfunktionale Gedanken und auch die rational-emotive Verhaltenstherapie eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Teilaufgabe
- Coaching: Begriff und Verständnis
- Mentoring: Begriff und Verständnis
- Abgrenzung von Mentoring und Coaching
- 2. Teilaufgabe
- ,,Formaler Vertrag“
- ,,Psychologischer Vertrag“
- Konkretisierung dieser anhand eines realitätsnahen Fallbeispiels
- 3. Teilaufgabe
- (Gute) Fragen und Fragetechniken im Coaching
- Konzept der dysfunktionalen Gedanken von Albert Ellis
- Die Rational -Emotive Verhaltenstherapie (REVT)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Coaching und Mentoring. Die Hauptziele sind es, die Begriffe und Konzepte dieser beiden Methoden zu erläutern, ihre Unterschiede zu verdeutlichen und die Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis zu beleuchten. Darüber hinaus wird das Konzept der dysfunktionalen Gedanken von Albert Ellis und die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) vorgestellt.
- Definition und Verständnis von Coaching und Mentoring
- Abgrenzung von Coaching und Mentoring
- Die Bedeutung von Fragen und Fragetechniken im Coaching
- Das Konzept der dysfunktionalen Gedanken von Albert Ellis
- Die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT)
Zusammenfassung der Kapitel
1. Teilaufgabe
Das erste Kapitel befasst sich mit den Begriffen Coaching und Mentoring. Es wird eine historische Entwicklung der beiden Konzepte skizziert und verschiedene Definitionen aus der Fachliteratur vorgestellt. Auch die Unterschiede zwischen Coaching und Mentoring werden aufgezeigt.
2. Teilaufgabe
Das zweite Kapitel behandelt die Konzepte des „Formalen Vertrags“ und des „Psychologischen Vertrags“ im Coaching. Die Anwendung dieser Konzepte wird anhand eines realitätsnahen Fallbeispiels verdeutlicht.
3. Teilaufgabe
Das dritte Kapitel befasst sich mit „(Guten) Fragen und Fragetechniken im Coaching“. Es werden verschiedene Arten von Fragen, wie geschlossene und offene Fragen, suggestive Fragen und hypothetische Fragen, vorgestellt. Darüber hinaus wird die „Wunderfrage“ und die Bedeutung von ressourcenorientierten und zirkulären Fragen erläutert.
Weiterhin wird das Konzept der dysfunktionalen Gedanken von Albert Ellis und die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) vorgestellt. Definition, Anforderungen und Ursachen des dysfunktionalen Denkens werden erklärt. Es werden zudem die Grundlagen der REVT, das ABC Modell und die Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode im Coaching beleuchtet.
Schlüsselwörter
Coaching, Mentoring, Personalentwicklung, Coachingmethoden, Fragetechniken, dysfunktionales Denken, Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT), Albert Ellis.
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- Xenia Rosewood (Author), 2020, Definitionen und Fragetechniken des Coachings, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1363301