Dadaismus. Hugo Ball und DADA im Bild


Hausarbeit, 2009

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. DADA: Wege zum Ursprung

3. Elemente des DADA

4. Hugo Ball und der Züricher Dadaismus
4.1. Die „Entmetaphoisierung“
4.2. Lautgedichte nach Hugo Ball

5. DADA im Bild: Fotomontage und Collage

6. Schlussbemerkung

7. Literatur und Quellen

1. Einleitung

„jolifanto bambla o falli bambla großiga m’pfa habla horem“: Ließt man diese „Sätze“ so erscheint es zunächst, als wären hier die ersten Sprachversuche eines kleinen Kindes niedergeschrieben wurden. Die Behauptung es handele sich um zwei Verse eines Gedichtes, würde für viele sicherlich fast schon grotesk wirken und sicherlich eine gewisse Art von Kritik hervorrufen. Jedoch gerade dieses Gedicht, welches von Hugo Ball[1] stammt und unter dem Titel „Karawane“ bekannt geworden ist, hatte es sich mit zur Aufgabe gemacht eine solche Kritik zu bewirken. Es ist nicht einfach nur die ungeordnete, zusammenhanglose Aneinanderreihung bestimmter Wörter, Buchstaben oder Vokale, sondern es ist eine Provokation, ein Aufrufen zum Protest mit dem Ziel Neues zu schaffen, aber auch Altes zu verändern. Dabei beziehen sich diese Merkmale allerdings nicht einzig auf Dichtung, sondern es sind die Elemente einer ganzen Bewegung, dem Dadaismus.

Herausgefiltert hatte sich der Dadaismus zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, wobei ihn kennzeichnend auch andere Epochen voraus gingen, er sondert sich somit als das Ergebnis Entwicklungsprozesses heraus. Ebenso war der Dadaismus nicht einzig nur ein Weg der Literatur bzw. der Kunst, sondern er sollte Einfluss auf die Kultur allgemein und die Gesellschaft haben, eine, im wesentlichen Ziel, Welt verändernde Maßnahme sein. DADA sollte allen Fasern des Lebens durchziehen, DADA war eine neue Gesinnung, in jeder einzelnen Person und musste nur geweckt werden. Durch den direkten Angriff alter Konventionen musste den Menschen ihre von Idealen übertriebene, überkommene Realität vor Augen geführt werden. Eine solche Veränderung konnte einzig nur dann erfolgen, wenn alle Regeln, Bestimmungen, Ansichten, die bis dahin gegolten hatten verworfen wurden und der Verlauf in andere, teils auch verwirrende, neu geschaffene Bahnen gelenkt wurde, d.h. in der Abwendung von allem, was bisher als richtig und gut angesehen gewesen war.

In der Literatur offenbarte sich dies durch vollkommene Wortneuschöpfungen oder teils auch von der Abwendung dessen, was ein Wort vielleicht einmal gewesen sein konnte. Löste man sich von den Konventionen, verabschiedete man sich auch von den Bedeutungen, die einem Wort zugeschrieben waren, warum sollte Beispielsweise ein Pferd unbedingt ein Pferd sein und nicht etwas unvergleichlich anderes. Worte waren nach den Dadaisten nicht erfunden, sie waren frei und entstanden in der Sekunde des Augenblicks, genau aus dem Mund ihres Schöpfers heraus, abgeschnitten von allen Begebenheiten. Selbige Ansichten galten übertragen auch für „Malerei“ oder Musik. Bilder und Zeichnungen hatten sich von Idealen der Schönheit abgewandt, auf abstrakte Art und Weise wurden zum Beispiel Fotomontagen oder auch Collagen hergestellt. Bilder existierten ebenfalls aus dem Augenblick heraus, sie wurden zu Plakaten, welche ungeregelt zusammengefügt waren, sei es mit Holz, Farben oder auch Haaren, weitestgehend war nichts verboten, alles konnte verwendet werden, denn es war anders und provozierend, es rüttelte die Menschen wach.

Musik eröffnete neue Möglichkeiten, es war Beispielsweise nicht die Marsch- bzw. Kriegsmusik des alten Kaisers, sondern ein ebenso wildes Wirrwarr wie in Worten und Bildern auffindbar war. Merkwürdig verzerrte, verworrene Töne, aus denen nicht immer eine klare und deutliche Melodie erkennbar gewesen ist. Auch hier werden die deutlich gewollte Provokation und der Wunsch nach ausgelöster Empörung wiederum hervorgerufen.

Zentral wurde vor allem der Ausruf „Wer gegen DADA ist, ist Dadaist“, denn wer gegen diese neuartige Kunstbewegung war machte teilweise seine Empörung auch offenkundig und erfüllte damit sogleich ein Ziel der Dadaisten, denn er erzürnte sich, gab seine Beschwerde bzw. Ablehnung preis und entsprach damit nicht einem Idealismus, sondern lehnte sich auf seinen eigenen Weg auf. Genau diesen benötigten die Menschen, um ihre Realität in vollen Zügen wirklich zu begreifen.

Im Folgenden sollen nun diese Wege zur Empörung und der Neuschöpfung durch den DADAismus genauer erläutert werden. Dabei werden sowohl die Entwicklung, als auch die Merkmale des DADAismus durchleuchtet werden. Inhaltlich wird aufgrund der zentralen Bedeutung Zürichs, welche im Verlauf noch genauer erläutert wird, der Dadaismus anhand dieser Stadt in seiner Entwicklung genauer erläutert. Darin einbezogen wird ein Beispiel für dadaistische Literatur, anhand eines Gedichtes von Hugo Ball, beinhaltet sein, wie auch ein kurzer, aber wichtiger Einblick in dadaistische Collagen bzw. Fotomontagen.

2. DADA: Wege zum Ursprung

Betrachtet man die Bewegung des DADA genauer, so wird deutlich, dass dieser sich in einer Zeit sozialer und politischer Umbrüche entwickelte. Es war die Phase des beginnenden Weltkrieges und auch bereits während dessen Verlauf, in der sich in der Kunst ein immer verstärkter, abstrahierender Umbruch vollzog. Die Hintergründe für eine solche Entwicklung sind sehr weit gefächert, der Krieg und seine Folgen waren jedoch die Ausschlag gebenden hierfür. Zu jenen zählte, vor allem für viele Künstler, nicht nur Armut, Hunger und Elend, sondern es waren die persönlichen Verluste, die sie zu verzeichnen hatten. Ganz besonders zählten hierzu die künstlerischen Kontakte ins Ausland und der damit verbundene Austausch bzw. die Erfahrungen mit Gleichgesinnten, welche ebenfalls dazu gezählt werden können.

Bereits seit 1915 hatte es mehrere Kunstbewegungen gegeben, die dem späteren DADA sehr ähnlich waren und damit auch eine gewisse Grundlage bildeten. Zu jenen können Beispielsweise die Malerei italienischer Futuristen[2] gezählt werden, wie auch darin eingeschlossen das „Futuristische Manifest“ von Filippo Tommaso Marinetti[3], mit welchem er alles anprangert, was in der Kunst als richtig oder falsch gewertet wird, die Kunst wird somit jeglicher Beurteilungkraft entzogen.

Es zeigt sich aufgrund dessen erneut auf, dass es einige andere Bewegungen gegeben hat die, wie schon benannt, dem Dadaismus voraus gingen und diesen auch beeinflussten, wie etwa der Expressionismus[4], von dem sich die Dadaisten später lösten, oder auch die Wortkunst[5]. Es gab mehrere Begebenheiten welche alle diese selbst beeinflussten und auch gegenseitig eine Wirkung auf sie ausübten. Hierbei ist nennenswert Minowski und dessen vierdimensionale Raum- Zeit- Welt oder auch die sogenannte „Kunstopposition“ unter Hans Arp[6], die sich gegen die die angebliche Normalität der Malerei richtete.

Dieser Einfluss vollzog sich allerdings nicht nur einseitig in der Malerei, sondern erfolgte auch durch Schriften, welche sich intensiv mit abstrakten Dingen auseinander setzen, wie der Symbolik von Farben oder auch Rituale von Südesseevölkern, wie sie in den Schriften James Frazers über Totemismus[7] auffindbar sind. Ansichten veränderten sich also nicht nur allein in der Kunst, sondern auch auf der Ebene der Auffassungen, wie sie auch in neuen wissenschaftlichen Analysen zum Beispiel Psychologie aufgedeckt wurden. Sinnbild wurden hier besonders die Forschungen und Theorien Sigmund Freuds[8], der sich eindringlich mit den einzelnen Facetten der menschlichen Seele befasste.

Alle diese Wege zur neuen Betrachtung und Herangehensweise an die Gesellschaft und in der Welt, eröffneten den Menschen, besonders den späteren DADAisten, neue Möglichkeiten in der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. Doch gerade sie wurden, wie bereits erwähnt, mit der Zeit des ersten Weltkrieges unterdrückt, viele Zirkel, die entstanden waren, sind Beispielsweise zur Auflösung gezwungen gewesen. Künstler mussten somit einen Weg finden ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, einen Ort, an dem sie mit ihren Ansichten aufrütteln, provozieren und auch schockieren konnten, zumal sie sich zunehmend von der Gesellschaft manipuliert fühlten.[9]

Zu einem ihrer Hauptziele entwickelte sich die neutrale Schweiz. Hier begannen sich erste Dadaisten um den Künstler Hugo Ball zu sammeln. Treffpunkt war das von ihm 1916 gegründete „Cabaret Voltaire“, in dem auch der Begriff DADA geprägt wurde. Das „Wort“ selbst war wohl eher eine Zufällige Entdeckung, welche man bei der Suche nach einem Namen für eine Sängerin des Cabarets machte. Ball äußerte sich selbst zu diesem Begriff in seinem Eröffnungsmanifest zum ersten DADA Abend folgendermaßen: „Dada stammt aus dem Lexikon. Es ist furchtbar einfach. Im Französischen bedeutets Steckenpferd. Im Deutschen. Addio, steigt mir bitte den Rücken runter, auf Wiedersehen ein ander Mal! ... Und so weiter.“[10]. Hieran wird deutlich, dass bereits damals DADA ein Wort war, welches nicht nur durch seine kürze sehr prägnant und gleichsam einprägsam war, sondern auch ein Begriff, der genau die gewünschte Unkonventionalität wiedergab, aufgrund seiner doch anderen Erscheinung. DADA wurde bezeichnend für alle Kunst, die sich mit und um das Cabaret beschäftigte, also für alles das was abstrakt und auf irgendeine Art und Weise anders bzw. herausfordernd, neu war.

Anfänglich war das Cabaret ein offener Treffpunkt für alle Künstler. Gemeinsame Erfahrungen, Interessen und Ansichten führten sie zusammen. Zunächst sind alle Stilrichtungen akzeptiert gewesen, erst später verengten sich diese und schienen sich auf einen gemeinsamen Nenner zuzuspitzen. Ganz besonders Simultan und Lautgedichte[11] fanden großen Anklang, alles konzentrierte sich zunehmend auf die offene Provokation, besonders durch eine enge Zusammenarbeit und, wie bereits erwähnt, gemeinsame künstlerische Kerngedanken. Zu den Hauptakteuren zählte neben Hugo Ball, unter anderem, auch Tristan Tzara[12] oder Emmy Hennings[13]. Von vielen in der konservativen Schweiz als Wahnsinnige abgeschrieben, verbreitete sich der Dadaismus als regelrechter Lebensstil, auch außerhalb des Züricher Raumes, ganz besonders in den deutschsprachigen Gebieten, wie vor allem in Berlin.

Hier hatten sich bereits zuvor, noch in der Anfangswelle des Dadaismus, viele Schriftsteller um die Zeitschrift „Freie Straße“ vereinigt. Sie zeigte ebenfalls schon einige Dadaistische Grundzüge, so charakterisierte sich durch neue Ansichten in der Psychologie mit der „Selbstbefreiung aus der bürgerlichen Verfremdung“[14]. Sie bildeten eine Grundlage für die Ebnung der Zeitschrift in den „Club DADA“, auch gab es bereits im Sommer 1920 die erste internationale DADA- Messe. In Berlin verbreitete sich die Kunstbewegung vor allem unter Franz Jung[15] und Raoul Hausmann[16].

Auch wenn sich in beiden Zentren, also den Städten Zürich und Berlin unterschiedliche Entwicklungen vollzogen, blieben die wesentlichen Merkmale des Dadaismus stets gleich.

3. Elemente des DADA

Von Beginn an vertraten alle Anhänger des Dadaismus die grundlegende Überzeugung, dass es sich bei ihren nicht um eine historische Entwicklung handele, sondern von einem rein revolutionären Bestreben geprägte Bewegung gewesen ist und aus den Beweggründen des Momentes heraus entstanden war, DADA war somit etwas frisch geborenes. Vielmehr sollte es sogar die Überwindung des Historismus werden, indem die Menschen sich von längst alten, überkommenen Idealen abwenden und nun endlich der wahrhaftigen Welt zuwenden. Aufgrund dessen galt auch mit vordergründig die Loslösung von angeblicher künstlerischer Tradition, es sollte ein aufbegehren gegen diese Institution und damit auch gegen alle ihre Formen sein. Kunst und Leben stellten für die Dadaisten einen unabdingbaren Zusammenhang her, dieser wurde jedoch nur dann ermöglicht, wenn die Menschen die Kunst in ihrem vollen Maß, d.h. in ihrer völligen, auch neuen Abstraktheit und Unkonventionalität anerkannten. Ehrlichkeit und Realität war für sie dabei auch in den abnormsten Formen bzw. Abwendungen von dieser aufzufinden.

Ganz besonders prägend waren in dieser Hinsicht die Einflüsse der Avantgarde[17]. Hier wurde ebenfalls die Ansicht vertreten, dass die Kunst losgelöst sein muss, sie benötigte keinen festen, bestimmenden Stil mehr, der sie kennzeichnete. Sie war frei von all diesen Dingen, somit löste sich alles was Form und Inhalt hatte von dem, was vorgegeben wurde, die Kunst musste ihren eigenen Sinn haben. Gerade dieser Sinn zeigte sich in einer völlig neuen künstlerischen Tätigkeit, in der Zerstörung des bisher als anerkannt geltenden Materials, sie sollte einzigartig neu geschaffen werden. Dennoch betonten die Dadaisten stetig ihre Unabhängigkeit von anderen Bewegungen der Kunst, eine Verbindung oder Verwandtschaft konnte und wollten sie nicht zugeben, da es ihrem Prinzip des Momentes und der Freiheit wiedersprach.

Die Ablehnung einer idealistischen Philosophie ging ebenfalls mit diesen Ansichten einher. Wenn durch die Gesellschaftlichen Bedingungen der Mensch nicht frei sein konnte, so konnte sie doch DADA befreien, weil er sich von allem, was als herkömmlich betrachtet wurde losreißt. Er sollte die Menschen vom Gift der Angst befreien, sie sollten sich nicht eingeschränkt fühlen aufgrund „Ethischer Gesetze“ oder „Moralischer Forderungen“. Alle dem, was als ästhetisch galt wurde entgegengewirkt, die Betonung lag stetig auf dem „gegensätzlichen Wesen der Erscheinungen“[18].

[...]


[1] Mitbegründer der Dadabewegung und Pionier des Lautgedichtes, (1886- 1927).

[2] Futurismus war eine aus Italien stammende avantgardistische Kunstbewegung

[3] Italienischer Schriftsteller, faschistischer Politiker und Begründer des Futurismus, (1876- 1944).

[4] Strömung in Literatur und Malerei, ca. von 1880-1920. Auch bezeichnet als „Ausdruckskunst“, da Gefühle des Künstlers widergespiegelt wurden.

[5] Hermann Minwoski war Mathematiker und Physiker (1864-1909). Seine Theorie orientierte sich vor allem an der Relativitätstheorie Albert Einsteins.

[6] Auch bekannt als Jean Arp (1886-1966), war ein deutsch- französischer Maler, Bildhauer und Lyriker. Gilt mit als einer der bedeutendsten Vertreter des Dadaismus und Surrealismus.

[7] Sir James George Frazer (1854-1941), war schottischer Anthropologe, Religionswissenschaftler und Philologe. Sein Totemismus setzte sich mit der Beziehung einzelner Personen oder auch Gruppen zu Tieren, Gegenständen und Erscheinungen auseinander, mit man glaubte sich gefühlsmäßig oder mystisch verbunden zu fühlen.

[8] Gilt als Begründer der Psychoanalyse, besonders im Bereich des Unterbewusstseins der Menschen (1856- 1939).

[9] Philipp, Eckardt: Dadaismus. München, 1980.

[10] Riha, Karl; Schäfer, Jörgen: DADA total. Manifeste, Aktionen, Texte, Bilder. Stuttgart, 1994.

[11] Spielart eines Gedichtes, dass auf die Worte als Bedeutungsträger teils oder gänzlich verzichtet und aus Lautsequenzen besteht.

[12] Geboren als Samuel Rosenstock (1896-1963), war ein rumänischer Schriftsteller und bedeutender Vertreter der Dadaisten.

[13] Autorin, Schauspielerin und Tänzerin (1885-1948), war Mitbegründerin des Cabaret Voltaire und später auch die Frau Hugo Balls.

[14] Riha, Karl; Kämpf, Günter: Raoul Hausmann. Am Anfang war DADA. Giessen 1992.

[15] Deutscher Schriftsteller, Ökonom und Politiker (1888-1963), veröffentlichte seine dadaistischen Schriften vor allem unter Synonymen, wie Franz Larsz und Frank Ryberg.

[16] Österreichisch- Deutscher Künstler des Dadaismus ( 1886-1971) und Mitbegründer dessen in Berlin.

[17] Avantgardisten gelten als Vorkämpfer in Literatur, Musik und bildender Kunst. Beeinflussten neben dem Dadaismus auch Surrealismus und Futurismus.

[18] Philipp, Eckardt: Dadaismus. München, 1980.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Dadaismus. Hugo Ball und DADA im Bild
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
Literarische Moderne
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
23
Katalognummer
V136417
ISBN (eBook)
9783668793897
ISBN (Buch)
9783668793903
Sprache
Deutsch
Schlagworte
dadaismus, hugo, ball, dada, bild
Arbeit zitieren
Saskia Fricke (Autor:in), 2009, Dadaismus. Hugo Ball und DADA im Bild, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136417

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