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Die Lerntheorien des Organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens. Wandels starrer Organisationsstrukturen vorangetrieben durch das pandemiebedingte Homeoffice

Titel: Die Lerntheorien des Organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens. Wandels starrer Organisationsstrukturen vorangetrieben durch das pandemiebedingte Homeoffice

Masterarbeit , 2022 , 65 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel der Arbeit ist es zu ermitteln, inwieweit die bestehenden Lerntheorien das Potenzial haben starre Organisationsstrukturen aufzubrechen und wie sie im Zusammenhang mit dem viel diskutierten und aktuellen Thema "pandemiebedingtes Homeoffice" umgesetzt werden können. Ebenfalls werden mögliche Grenzen in der Anwendung der Lerntheorien dargestellt. Zum Schluss werden die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und es wird ein kurzer Ausblick aufgezeigt. In diesem wird die Fragestellung angestoßen, wie die Arbeitsprozesse nach Abklingen der Pandemie fortgeführt werden und ob sich die Organisationen und dessen Mitglieder wieder in die regulative Vergangenheit zurückfinden müssen oder ob gegebenenfalls das agile Handeln sowie das Aufrechterhalten des Homeoffice zu einem Umdenken in den Organisationen führen kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung und Hinführung zur Arbeitshypothese und der Fragestellung
  • Theoretischer Hintergrund der Lerntheorien
    • Die historische Entstehung der Lerntheorien
    • Die Idee des organisationalen Lernens: Begriffserläuterung
    • Das organisationale Gedächtnis
    • Das kollektive und das individuelle Lernen
  • Organisationales Change-Management: Organisationsentwicklung, Transformation und Kulturwandel (Exkurs als Grundlage für die Analyse)
  • Das organisationale Lernen: Theoretische Grundlagen der Lerntheorien
    • Zwei Lerntheorien des organisationalen Lernens
      • Die drei Lernformen von Argyris und Schön
      • Das Fünf-Disziplinen-Modell von Peter Senge
    • Auswertung und Beurteilung der Lerntheorien
  • Agiles Handeln - unerlässlicher Umbruch starrer Prozesse durch COVID-19
    • Die Herausforderung die regulative Vergangenheit durch eine improvisierte Gegenwart zu ersetzen – das Erlernen des Verlernens und des Ersetzens
    • Erläuterung der aktuellen Arbeitssituation hinsichtlich der Pandemie und die daraus resultierende Etablierung neuer Arbeitsweisen
  • Die Organisation des Ersetzens: Analytische Auseinandersetzung hinsichtlich der Anwendbarkeit der Lerntheorien in der Praxis mit besonderem Hinblick auf das Homeoffice
  • Ergebnis, Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit befasst sich mit der Analyse von Lerntheorien des Organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens im Kontext des Wandels starrer Organisationsstrukturen. Die Arbeit fokussiert dabei auf die Herausforderungen, die durch das pandemiebedingte Homeoffice entstanden sind und untersucht, inwiefern Lerntheorien diese Veränderungen unterstützen können.

  • Die historische Entwicklung und theoretische Grundlage des organisationalen Lernens
  • Die Rolle des organisationalen Gedächtnisses und des Lernens auf individueller und kollektiver Ebene
  • Die Analyse von zwei prominenten Lerntheorien von Argyris und Schön sowie Peter Senge im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis
  • Die Auswirkungen des pandemiebedingten Homeoffice auf Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen
  • Die Analyse der Umsetzbarkeit der Lerntheorien im Kontext des Homeoffice und die Identifizierung potenzieller Herausforderungen und Grenzen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Relevanz des organisationalen Lernens im Kontext von Veränderungen in Organisationen hervorhebt. Die Einleitung beleuchtet den Einfluss des pandemiebedingten Homeoffice auf die Arbeitswelt und stellt die Fragestellungen der Arbeit vor.

Im Anschluss werden die theoretischen Grundlagen des organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens beleuchtet, wobei auf die historische Entwicklung, die Definition des organisationalen Lernens, die Rolle des organisationalen Gedächtnisses sowie den Unterschied zwischen individuellem und kollektivem Lernen eingegangen wird.

Darüber hinaus wird ein Exkurs zum Thema Organisationsentwicklung und Change-Management durchgeführt, um die Rahmenbedingungen für die Analyse des organisationalen Lernens zu schaffen. Es werden verschiedene Lerntheorien vorgestellt und die beiden prominenten Lerntheorien von Argyris und Schön sowie Peter Senge detailliert erläutert.

Die Arbeit geht dann auf die Auswirkungen des COVID-19-Virus auf Organisationen ein, wobei die Herausforderungen des pandemiebedingten Homeoffice und die Notwendigkeit von agilen Handlungsweisen im Vordergrund stehen. Es werden Lösungsansätze für neue Arbeitsweisen erörtert, die mit dem organisationalen Lernen einhergehen.

Schließlich wird die Anwendbarkeit der beiden ausgewählten Lerntheorien in der Praxis mit besonderem Blick auf das Homeoffice systematisch analysiert. Die Arbeit untersucht die Umsetzbarkeit der Theorien und versucht, die Rahmenfrage nach der Umsetzbarkeit der Lerntheorien im Zusammenhang mit dem pandemiebedingten Homeoffice zu beantworten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen des organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens, insbesondere im Kontext des pandemiebedingten Homeoffice. Wichtige Schlüsselwörter sind: Lerntheorien, organisationales Lernen, organisationales Gedächtnis, Change-Management, Organisationsentwicklung, agile Arbeitsweisen, Homeoffice, COVID-19, Argyris und Schön, Peter Senge, starre Organisationsstrukturen.

Ende der Leseprobe aus 65 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Lerntheorien des Organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens. Wandels starrer Organisationsstrukturen vorangetrieben durch das pandemiebedingte Homeoffice
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Personal)
Note
1,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
65
Katalognummer
V1368935
ISBN (PDF)
9783346902078
ISBN (Buch)
9783346902085
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Organisationales Lernen Organisationales Ersetzen Homeoffice Pandemie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2022, Die Lerntheorien des Organisationalen Lernens, Erinnerns und Ersetzens. Wandels starrer Organisationsstrukturen vorangetrieben durch das pandemiebedingte Homeoffice, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1368935
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