Glaube und Vernunft – eine spannungsvolle Einheit

Der Begründungsfreie Rationalismus bei Karl Rahner


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Biographie Karl Rahner
2.1 Herkunft und Leben
2.2 Theologischer Ansatz
2.3 Werke
2.4 Bedeutung

3 Der begründungsfreie Rationalismus bei Karl Rahner
3.1 Das Geheimnis Christi als Geheimnis des Menschen
3.2 Anthropologischer Ansatz

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Mit Hilfe der hier vorliegenden, von mir persönlich, im Rahmen des im Wintersemester 2006/07 an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt belegten Hauptseminars in Fundamentaltheologie „Glaube und Vernunft – eine spannungsvolle Einheit“, angefertigten Hausarbeit „Begründungsfreie Rationalität bei Karl Rahner“, möchte ich mich konzentrierter mit der Frage nach dem Verständnis bzw. dem Verhältnis von Glaube und Vernunft bei dem deutschen Theologen Karl Rahner auseinandersetzen. Hierbei werde ich zunächst die Person Rahners, seine Herkunft, sein Leben, seine theologische Entwicklung und seine Werke beleuchten, um zu einer Bewertung seiner Gedanken, seiner Schriften, seiner Lehren für die katholische Theologie und ihren weiteren Verlauf formulieren zu können. Diese Vorüberlegungen dienen der intensiveren Beschäftigung mit dem von Rahner geprägten Fachterminus des Begründungsfreien Rationalismussees, den ich im Folgenden herausarbeiten, vorstellen und kritisch hinterfragen sowie nach Betrachtung und in Rücksichtnahme aller Fakten eine fundierte Stellungnahme abgeben werde.

Die Fundamentaltheologie, eine wissenschaftliche Disziplin der Systematischen Theologie, fragt ausgehend vom Glauben her nach der Vernunft. Sie erhebt den Anspruch die logische sowie evidente Kohärenz des christlichen Glauben aufzuzeigen. Ihre Substanz stellt die Fundierung sowie Legitimierung der Glaubensaussagen dar. Sie hat zum einen den Nachweis der Rationalität des christlichen Glaubens zu führen, zum anderen die Fundamente der christlichen Existenz, des christlichen Logos zu klären sowie darüber Rechenschaft abzulegen. Es geht ihr somit um den Versuch, die Glaubwürdigkeit der christlichen Botschaft im Lichte der Vernunft und der Wissenschaft zu begründen und die an den Glauben herangetragene Fragestellungen aktueller Natur zu beantworten, um die Verbindung, die Symbiose zwischen Glauben und Wissen nachzuweisen.

Die Begrifflichkeiten des Glaubens und der Vernunft zeigen zwei Grundkonstitutionen menschlichen Lebens auf, sie sind Antriebe, essentielle Impulse unseres Handels, Redens und Denkens. Der Glaube lässt sich hierbei nicht rational erfassen oder vernunftmäßig begreifen, jedoch in seiner komplexen Reflexion als plausibel aufdecken. Zugegen erkennt der Mensch schmerzlich seine Begrenztheit, seine Beschränkung und zugleich seine innere Bezogenheit auf die Transzendenz hin (siehe: C. Klein in: Der Glaube der Christen. Ein ökumenisches Wörterbuch. Bd.2. 1999; S. 166). „Die Selbstoffenbarung Gottes schafft eine existentielle Entscheidungssituation, doch kann der Mensch Gott nicht begreifen oder besitzen“ (C. Klein in: Der Glaube der Christen. Ein ökumenisches Wörterbuch. Bd.2. 1999; S. 166). Dem gemäß bekundet sich der Glaube als ungesicherte Gewissheit (siehe Röm 4,18-21[1] ). Die Vernunft steht hierbei seit der griechischen Philosophie für das philosophische Kernproblem, unter welchen unverzichtbaren Bedingungen ferner Anordnungen ein Wissen über die eigenen Möglichkeiten des Überlegens, Sprechens und Tuns erreicht und somit auch gesichert werden kann (vergleiche hierzu: T. Knöppler in: Der Glaube der Christen. Ein ökumenisches Wörterbuch; Bd.2, 1999, S.501).

Die Beziehung von Glaube und Vernunft wird oftmals unter die Überlegung gestellt, ob und wie man den Glauben intellektuell und überzeugend rechtfertigen kann. Existieren vernünftige Gründe, an Gott zu glauben? Wie sind kirchamtliche Glaubenssätze bzw. Dogmen, wie ist religiöser Glaube überhaupt zu analysieren? In welchem Rahmen sind solche Fragestellungen grundsätzlich zu klären? Die Fundamentaltheologie widmet sich unter anderem solchen Fragen und versucht hierbei die Spannung der zwei Kategorien des Glaubens und der Vernunft aufzuzeigen, zu klären sowie zu etablieren.

Mich persönlich tangiert dieses Thema „Begründungsfreie Rationalität bei Karl Rahner“ im speziellen Maße auf Grund dessen, dass für mich primär eine gewisse Faszination von der Persönlichkeit des zweifellos eminentesten deutschen Theologen des 20. Jahrhunderts, sowie eine tiefgreifende Erfurcht vor den bahnbrechenden Denkansätzen und Veränderungsimpulsen, die Rahner in der katholischen Theologie bewirkt hat, ausgeht. Sich seiner Person, seinem Denken und seinen umfangreichen Werken und Schriften in einem wissenschaftlichen Zugang zu nähern, gestaltet subjektiv betrachtet ein großes Bedürfnis. Ich unternehme den Versuch, den theologisch und philosophisch fundierten Systematiker des letzten Jahrhunderts mit meinen Ausführungen und Erläuterungen gerecht zu werden. Des weiteren empfinde ich die Auseinandersetzung mit den umfangreichen Definitionen von Glauben und Vernunft und ihre letztlich verbindliche Einheit hervorzuheben für höchst spannend sowie auf Grund der aktuell gegebenen Gefahr, die von den Erscheinungsformen des Fanatismus und Fundamentalismus ausgeht, für adäquat und sinnvoll. Beide für den rationalen sowie emotionalen Glaubensvollzug elementare Motivationen zu verbinden und in eine logische Stringenz zu bringen, stellen für mich ein großes Anliegen dar, dessen Herausforderung ich mich gerne stellen möchte.

2 Biographie Karl Rahner

Der deutsche Theologe und Religionsphilosoph Karl Rahner zählt gewiss zu den beeindruckensten sowie beherrschensten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er hat mit seinen zahllosen Publikationen nicht nur die Theologie unserer Zeit entscheidend geprägt, sondern auch maßgeblichen Einfluss auf den Verlauf des 2. Vatikanischen Konzils (1962-1965)[2] ausgeübt (vergleich hierzu genauer: H. Wagner in: Theologische Realenzyklopädie Bd. XXVIII. 1997; S.111). Er hat bahnbrechend bei der Überwindung neuscholastischer[3] Denkmuster in der katholischen Theologie mitgewirkt und die katholische Dogmatik auf der Basis des neuzeitlichen Menschen- und Existenzverständnisses neu artikuliert (siehe: Der Brockhaus in einem Band. 2000; S. 731), mit dem Bemühen zeitgemäße individuelle Erfahrungen sowie modernes Verstehen in den christlichen Glaubenkontext einzubetten.

2.1 Herkunft und Leben

Karl Rahner ist am 5. März 1904 in Freiburg in Breisgau als viertes Kind von insgesamt sieben Kindern des Ehepaars Karl (1868-1934) und Luise Rahner (1875-1976), geborene Trescher, geboren. Karl Rahner wächst in einer mittelständigen, überzeugt christlich geprägten und praktizierenden kleinbürgerlichen Familie, deren finanziellen Mittel begrenzt sind, in einem vorwiegend katholischen Umfeld auf. Der Vater ist Professor am Lehrseminar von Freiburg, die Mutter stammt aus einer Wirtsfamilie. „Karl Rahner bezeichnete einmal das Milieu, in dem er aufwuchs, als „heile Welt“, trotz der materiellen Sorgen“ (H. Vorgrimler: Karl Rahner verstehen. Eine Einführung. 2002; S. 66).

Von 1908 bis 1922 verbringt Karl Rahner seine Kindheit und Jugend in Freiburg. Dort besucht er ab 1910 für die folgenden drei Jahre die Knabenbürgerschule, um ab 1913 bis 1922 das Abitur an dem Realgymnasium zu absolvieren. Seine Schulzeit ist durch die Zugehörigkeit in der katholischen Jugendgruppierung „Quickborn[4] “ geprägt. Die Jugendbewegung insgesamt hat sich in einem starken Gegensatz zur bürgerlichen Welt gestellt (siehe hierzu genauer: H. Vorgrimler: Karl Rahner. Gotteserfahrung in Leben und Denken, 2004; S. 19-21). Bereits vor Beendigung der Schulzeit, vor allem beeinflusst durch das Erleben seines damaligen Religionslehrers Dr. Meinrad Vogelbacher, hat sich Rahner entschlossen in den Orden der Gesellschaft Jesu[5] einzutreten. Am 20. April 1922, nur drei Wochen nach seinem Abitur, beginnt Karl Rahner im Voralbergischen Tisis bei Feldkirch, das zur Oberdeutschen Provinz des Ordens gehört, sein Noviziat. Die Zeit des Noviziat widmet er vorwiegend den Fragen spirituellen Lebens, der Einübung in Spiritualität sowie konzentriert sich auf die Lebensordnung des Klosterlebens. Es folgen ab Herbst 1924 ein dreijähriges Philosophiestudium und ein Junioratsmagisterium. Karl Rahner beginnt 1929 mit dem Studium der Theologie an der ordenseigenen Theologischen Fakultät in Valkenburg in Holland, das er 1933 abschließt. 1932 empfängt er feierlich in St. Michael in München die Priesterweihe durch Kardinal Michael Faulhaber[6]. „Priestersein [hat] für Karl Rahner zwei religiöse Schwerpunkte: Knecht Jesu Christi und Diener seines Wortes sein“ (H. Vorgrimler: Karl Rahner. Gotteserfahrung in Leben und Denken, 2004; S. 31). Bestimmend für Rahners Denken wird die Teilnahme an Martin Heideggers[7] Seminaren von 1934 bis 1936 (siehe K. Lehmann in: A. Raffelt: Karl Rahner in Erinnerung.1994; S.18 f). Die Ordensoberen sehen ihn künftig als Dozent für Philosophiegeschichte vor, um eine im Lehrkörper in Pullach bestehende Lücke zu schließen, allerdings scheitert seine philosophische Promotion, in der er sich um eine spekulative Interpretation der thomistischen Erkenntnismetaphysik handelt. Karl Rahner lehnt die Überarbeitungswünsche seines Doktorvaters Martin Honecker[8] ab und publiziert seine Untersuchung „Zur endlichen Erkenntnis der Metaphysik bei Thomas von Aquin“ 1939 unter dem Titel „Geist in Welt“. Rahner verlässt 1936 Freiburg und geht nach Innsbruck, dort wird er in kürzester Zeit in Theologie promoviert sowie habilitiert und nimmt ab 1937 die dogmatische Lehrtätigkeit auf. In dieser Zeit entstehen seine, für seine spätere Theologie grundlegende Arbeit über den Menschen als potentiellen Adressaten der Offenbarung Gottes (siehe hierzu: H. Wagner in: Theologische Realenzyklopädie Bd. XXVIII. 1997; S.111). Im Juli 1938 heben die Nationalsozialisten die Theologische Fakultät in Innsbruck auf und besetzen 1939 das Jesuitenkolleg. So kommt Rahner nach Wien, um im Geheimen Vorlesungen für junge Jesuiten zu halten und im Seelsorge-Institut unter Prälat Karl Rudolf mitzuarbeiten. Nach wechselvollen Kriegsjahren an den verschiedensten Orten setzt er 1945 bis 1948 die dogmatische Lehrtätigkeit an der Ordenshochschule in Pullach fort, ab 1948/49 ist er ordentlicher Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte in Innsbruck bis 1964. Die folgenden Jahren sind durch eine schriftliche sowie geistige Produktivität Rahners gekennzeichnet. Bekannt wird Rahner durch eine ausgedehnte Vortragstätigkeit und vielfältiges Schrifttum, worin er originell und weiterführend ein mannigfaltiges Spektrum an Themen aus Glaube, Theologie, Kirche, christlichen Leben sowie Zeit- und Grenzfragen aufgreift (K. P. Fischer in: Wörterbuch des Christentums. 2001; S. 1025). 1963 wird er von Papst Johannes XXIII. zum Konzilstheologen des Zweiten Vatikanischen Konzils ernannt, an dessen Vorbereitung er wesentlichen Anteil hat. Seit 1964 hat Rahner als Nachfolger Romano Guardinis[9] den Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Die dortigen Vorlesungen zur Einführung in den Begriff des Christentums bilden die Grundlage für das 1975 erschienene zusammenfassend - einführende Werk Grundkurs des Glaubens. Von 1967 bis zur Emeritierung 1971 ist er ordentlicher Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 1971 wird er von der Hochschule für Philosophie in München zum Honorarprofessor für Grenzfragen von Theologie und Philosophie ernannt. Auf der Würzburger Synode (1972-1975)[10] Anfang der siebziger Jahre hat er mitgeholfen, die Beschlüsse und Anregungen des Konzils auf die spezielle Situation Deutschlands zu transportieren. In den Jahren bis zu seinem Tod am 30. März 1984 lebte er teils in München, teils in Innsbruck, in dieser Zeit entsteht eine Fülle von Schriften (siehe hierzu genauer: H. Vorgrimler: Karl Rahner verstehen. Eine Einführung. 2002; S. 64-170). Begraben ist Karl Rahner in der Krypta der Innsbrucker Jesuitenkirche.

[...]


[1] Röm 4,18-21: Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Ohne im Glauben schwach zu werden, war er, der fast Hundertjährige, sich bewusst, dass sein Leib und auch Saras Mutterschoß erstorben waren. Er zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre, fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er verheißen hat.

[2] 21. ökumenische Konzil der römisch-katholischen Konzil von Papst Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962 mit dem Auftrag zum pastoralen und ökumenischen Denken einberufen und nach dem Tod von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1963 von Papst VI. am 8. Dezember 1965 beendet (vergleiche hierzu genauer: P. Walter in: Lexikon für Theologie und Kirche. 2006; Bd.10; S. 561-568).

[3] Neuscholastik ist der zusammenfassende Name für eine restaurative theologische und philosophische Strömung in der römisch-katholischen Kirche, die sich vor allem seit der Mitte des 19. Jh.s mit Unterstützung der Kirchenleitung als die offiziell gültige Lehrtradition hervortat (siehe T. Schoof in: Wörterbuch des Christentums. 2001; S. 878-879).

[4] Quickborn, eine aus abstinenten katholischen Schülerzirkeln 1909 hervorgegangener Bund katholischer Jugendgruppen (vergleiche: U. Gorki in: Lexikon für Theologie und Kirche. 2006; Bd.8; S. 771).

[5] Die Mitglieder der auf Ignatius von Loyola (1491-1556) zurückgehenden „Gesellschaft Jesu“, die als Männerorden 1540 ihre kirchliche Bestätigung erhielt. Dem Namen nach verstehen sich Jesuiten als „Gefährten Jesu“ (socii Jesu) (siehe hierzu genauer: K. H. Neufeld in: Wörterbuch des Christentums. 2001; S. 546-547).

[6] Kardinal Michael von Faulhaber (1869-1952) war 35 Jahre lang Erzbischof von München und Freising. Er gilt als eine der markantesten Persönlichkeiten im deutschen Episkopat in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (vergleiche: http://www.erzbistum.muenchen.de/EMF072/EMFoo7159.asp).

[7] Martin Heidegger (1889-1976) gehört zu den einflussreichsten Denker des 20.Jh. Seine Wirkung erstreckt sich über die Philosophie hinaus auf die Theologie, Psychologie und Literaturwissenschaft (siehe hierzu genauer: P. Kunzmann, F. P. Burkard, F. Wiedmann. dtv-Atlas Philosophie. 2005; S207-209).

[8] Martin Honecker (9. Juni 1888 in Bonn – 20. Oktober 1941 in Freiburg in Breisgau) war ein deutscher Psychologe und Philosoph (siehe hierzu genauer: Der Brockhaus in einem Band. 2000; S. 392).

[9] Romano Guardini (1885-1968), deutscher Philosoph und Theologe italienischer Herkunft, vertrat eine katholische Weltanschauung in Religionsphilosophie und Geistesgeschichte (siehe hierzu: Der Brockhaus in einem Band. 2000; S. 356).

[10] Gemeinsame Synode der Bistümer der Bundesrepublik Deutschland von 1972-1975 in Würzburg. Aufgabe der Synode gestaltete die Verwirklichung und Förderung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Glaube und Vernunft – eine spannungsvolle Einheit
Untertitel
Der Begründungsfreie Rationalismus bei Karl Rahner
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt  (Systematische Theologie)
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V136973
ISBN (eBook)
9783640455300
ISBN (Buch)
9783640455447
Dateigröße
463 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Karl Rahner, Fides et ratio, Grundkurs des Glaubens
Arbeit zitieren
Ulrike M. S. Röhl (Autor:in), 2007, Glaube und Vernunft – eine spannungsvolle Einheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/136973

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