Die Heirat zwischen dem Kurfürsten der Pfalz Friedrich V. und der Königstochter Elisabeth Stuart im Jahr 1613 war für die
damaligen Zeitgenossen von eminenter Bedeutung. Die dynastische Verbindung besiegelte eine konfessionspolitisch motivierte Allianz zwischen der Kurpfalz und England, welche sich gegen die katholisch-habsburgische Vormachtstellung in Europa unter Kaiser Ferdinand II. richtete. Die Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit in London und Heidelberg spiegelten den aufwändigen höfischen Festkult im 17. Jahrhundert wider, der hauptsächlich dem Zweck diente, die fürstliche Macht zu repräsentieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2.Pfölzische Bündnis- und Heiratspolitik
3. Heirat im Jahr
3.1 Beschreibung des Heimführungstriumphzuges von Tobias Hübner
3.2 Repräsentation von Macht bei den Feierlichkeiten
4. Bedeutung und Auswirkung der Hochzeit
4.1 Höfisches Leben in Heidelberg nach der Heirat
4.2 Ehepaar als Hoffnungsträger des konfessionellen Bündnisses
4.3 Aufstieg und Fall des Winterkönigs
5. Zusammenhang zwischen Heirat und Königskrönung
6. Literaturverzeichnis
7. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Johannes Löhr (Autor:in), 2017, Die Heiratspolitik der Pfalz im konfessionellen Zeitalter. Die Heirat zwischen Elisabeth Stuart und Friedrich V., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1369864
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