Diese Hausarbeit widmet sich der Thematik der Emotionsregulation durch Selbstmitgefühl und untersucht die Wirksamkeit dieser Methode sowie die zugrundeliegenden Mechanismen. Emotionsregulation spielt eine entscheidende Rolle im Umgang mit negativen Emotionen und kann einen signifikanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden haben. Selbstmitgefühl, als ein Ansatz der Selbstfürsorge und Selbstakzeptanz, hat in den letzten Jahren zunehmendes Interesse in der psychologischen Forschung gewonnen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema zu analysieren und Erkenntnisse über die Wirkungsweise von Selbstmitgefühl bei der Emotionsregulation zu gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einleitung
- 1 Theoretische Grundlagen zur Emotionsregulation
- 1.1 Definition und Bedeutung
- 1.2 Das modale ER-Prozessmodell
- 2 Theoretische Grundlagen zu Selbstmitgefühl
- 2.1 Definition und Bedeutung
- 2.2 Komponenten des Selbstmitgefühls
- 3 Selbstmitgefühl als Emotionsregulationsstrategie
- 3.1 Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Selbstmitgefühl
- 3.2 Mechanismen der Emotionsregulation durch Selbstmitgefühl
- 4 Mindful Self-Compassion Programm (MSC)
- 5 Diskussion und Fazit
- Literaturverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese wissenschaftliche Hausarbeit analysiert die Effektivität von Selbstmitgefühl als Strategie zur Emotionsregulation. Ziel ist es, die Wirksamkeit von Selbstmitgefühl in diesem Kontext zu untersuchen und praxisnahe Umsetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die Arbeit stützt sich auf wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zum Thema und präsentiert ein Interventionsprogramm zur praktischen Anwendung.
- Definition und Bedeutung von Emotionsregulation
- Das modale ER-Prozessmodell als theoretischer Rahmen
- Definition und Bedeutung des Selbstmitgefühls
- Die Wirksamkeit von Selbstmitgefühl als Emotionsregulationsstrategie
- Mechanismen der Emotionsregulation durch Selbstmitgefühl
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Definition und Bedeutung von Emotionsregulation. Es betont die Relevanz der Fähigkeit zur Emotionsregulation für das psychische und körperliche Wohlbefinden. Das zweite Kapitel widmet sich dem Konzept des Selbstmitgefühls, seiner Definition, Bedeutung und den Komponenten, die es ausmachen. Das dritte Kapitel untersucht die Effektivität von Selbstmitgefühl als Emotionsregulationsstrategie. Es beleuchtet aktuelle Forschungsbefunde und analysiert die zugrundeliegenden Mechanismen. Das vierte Kapitel präsentiert das Mindful Self-Compassion Programm (MSC) als praktische Anwendung von Selbstmitgefühl zur Emotionsregulation.
Schlüsselwörter
Emotionsregulation, Selbstmitgefühl, Mindful Self-Compassion Programm (MSC), adaptiv und maladaptiv, Wohlbefinden, wissenschaftliche Studien, Interventionsprogramm.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2023, Emotionsregulation durch Selbstmitgefühl. Theoretische Grundlagen und Mindful Self-Compassion Programm, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1373239