Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 ZurPerson Hans Keilson
2.1 Biographischer Einblick
2.2 Wichtige literarische Werke
3 Sprache in Keilsons psychoanalytischer Tätigkeit
3.1 Saussures Zeichenbegriff
3.2 Wohin die Sprache nicht reicht (1984)
3.2.1 DerFall Esra
3.2.2 Sprachbarrieren bei der Therapie früherer KZ-Häftlinge
4 Sprache als Mittel des Ausdrucks und Teil der Identität
4.1 Sprachwurzellos (1943)
4.1.1 Werkanalyse
4.1.2 Interpretationdes Werkes
4.2 Ach, Sie schreiben deutsch? (1986)
4.2.1 DerZustanddesExils
4.2.2 Sprache schafft Zugehörigkeit
4.3 Variation(1943)
4.3.1 Werkanalyse
4.3.2 Interpretationdes Werkes
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 22 Seiten
- Arbeit zitieren
- Yule Blasel (Autor:in), 2022, Sprache und Sprachlosigkeit als wiederkehrende Motive. Die Werke von Hans Keilson, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1373442
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