Die vorliegende Arbeit handelt von den Theorien der Macht und Herrschaft anhand der Ausführungen von Heinrich Popitz, Max Weber und Michel Foucault. Des Weiteren wird untersucht, in welcher Relevanz sie zu den Erziehungswissenschaften stehen.
Der erste Teil widmet sich dem soziologischen Machtbegriff. Basis der Überlegung ist die Macht- und Herrschaftstheorie von Max Weber. Dabei ist es wichtig, den Macht- und Herrschaftsbegriff näher zu definieren und die Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft herauszuarbeiten. Dasselbe Schema erfolgt bei Heinrich Popitz, welches als Grundlage für den im späteren Teil der Arbeit erfolgten Vergleich dient. Der nächste Teil der Arbeit befasst sich mit den Ausführungen von Michel Foucault, indem sein Verständnis von dem philosophischen Machtbegriff aufgezeigt wird.
Darauf aufbauend wird im fünften Kapitel ein Vergleich gezogen, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede des verschiedenen Verständnisses von Macht herauszufiltern. Anschließend betrachte ich die aktuelle Relevanz der verschiedenen Theorien und inwiefern sie bedeutend zur heutigen Zeit sind.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Inwiefern sind Heinrich Popitz, Max Weber und Michel Foucault relevant für die Erziehungswissenschaft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1375527
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