Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen und Vorteile der Theaterpädagogik für Kinder mit geistigen Behinderungen. Sie legt ihren Fokus auf die integrative und inklusive Rolle des Theaterspiels in der Gesellschaft und zeigt, wie es als ein Mittel zur Förderung des gesellschaftlichen Integrationsprozesses dienen kann. Diese Studie zielt darauf ab, die Potenziale der Theaterpädagogik im Hinblick auf Menschen mit geistigen Behinderungen zu beleuchten und zu reflektieren, wie diese Art der ästhetischen Bildung die Lebensqualität und die Alltagsbewältigung der betroffenen Kinder verbessern kann. Anhand von fundierten Forschungen und persönlichen Erfahrungen wird diese Arbeit die wichtigsten Aspekte der Theaterpädagogik erläutern, die geistigen Behinderungen im Fokus haben, und schließlich ihre Ergebnisse und Schlussfolgerungen präsentieren.
Inhaltsverzeichnis
- Inhalt
- Einleitung
- Definition geistige Behinderung und Theaterpädagogik
- Definition geistige Behinderung
- Definition Theaterpädagogik
- Chancen der Theaterpädagogik
- Theaterspielen - aber wozu?
- Theater - ästhetisches Lernen
- Improvisation: Theaterpädagogik mit ästhetisch-bildender Intention
- Bezug Theaterpädagogik auf Kinder mit geistiger Behinderung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Theaterpädagogik im Kontext von Kindern mit geistiger Behinderung. Ihr Ziel ist es, die Möglichkeiten und Chancen der Theaterpädagogik für diese Zielgruppe zu beleuchten und zu reflektieren, wie diese Art der ästhetischen Bildung zur Verbesserung der Alltagbewältigung beitragen kann.
- Definition und Verständnis von geistiger Behinderung
- Grundlagen der Theaterpädagogik
- Die Rolle der Theaterpädagogik bei der Förderung von Kindern mit geistiger Behinderung
- Die Bedeutung der Theaterpädagogik für die soziale Inklusion und Teilhabe
- Die Chancen der Theaterpädagogik für die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Kreativität
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Theaterpädagogik für Kinder mit geistiger Behinderung ein und beschreibt die Motivation für die Arbeit. Sie stellt die Relevanz des gemeinsamen Theaterspiels für die Gesellschaft heraus und verdeutlicht die persönliche Erfahrung der Autorin in diesem Bereich. Das Kapitel 3 definiert sowohl geistige Behinderung als auch Theaterpädagogik und erläutert die Bedeutung des Begriffs „Behinderung“ im Kontext der Inklusion.
Kapitel 4 beleuchtet die vielfältigen Chancen der Theaterpädagogik. Es werden die pädagogischen und ästhetischen Potenziale des Theaterspiels sowie die Bedeutung der Improvisation im Kontext der Theaterpädagogik mit ästhetisch-bildender Intention dargestellt.
Schlüsselwörter
Theaterpädagogik, geistige Behinderung, Inklusion, ästhetische Bildung, Improvisation, Selbstbewusstsein, Kreativität, Teilhabe, Soziales Lernen, Integration.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2023, Theaterpädagogik als Mittel zur Förderung von Kindern mit geistigen Behinderungen. Eine integrative und inklusive Betrachtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1375749