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Doppelgänger & Co. - Über die Ich-Problematik und ihren künstlerischen Ausdruck in Form von Doppelgängern und Androiden in der romantischen Dichtung

Titel: Doppelgänger & Co. - Über die Ich-Problematik und ihren künstlerischen Ausdruck in Form von Doppelgängern und Androiden in der romantischen Dichtung

Magisterarbeit , 2003 , 105 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: M.A. Zoran Mirosav (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Idee zu dieser Arbeit kam durch die Lektüre von Jean Pauls „Siebenkäs“, der zu den Doppelgängerdichtungen gezählt werden kann. Mit Lust auf mehr, stürzte ich mich auf weitere Beispiele dieser Lektüreart und fand heraus, dass es doch erhebliche Unterschiede zwischen den Autoren und der Gestaltung (Realisation) und Verwendung des Motivs gibt. Vor allem in der Romantik findet sich eine Fülle von Doppelgänger– und Automatendichtungen; die Letzteren machen ebenfalls einen Teil der Arbeit aus.
Aus diesem Interesse heraus ergab sich für mich das Thema dieser Magisterarbeit: Das Phänomen des Doppelgängers und des künstlichen Menschen in der romantischen Literatur.
„Doppeltgänger* *So heißen Leute, die sich selber sehen.“ Diese Definition Jean Pauls, die seinen eigens erfundenen Begriff für ein schon lange bekanntes Phänomen beschreibt, besticht durch ihre Einfachheit. Sich selber sehen, sich in etwas oder jemandem erkennen, mehr ist nicht nötig, um einen Doppelgänger ins Leben zu rufen. Etliche der Romangeschöpfe Jean Pauls zeugen davon, dass er einer der führenden Köpfe bezüglich des Doppelgängermotivs war. An deren Beispiel wird ersichtlich, dass oft nur der Schein ausreicht, um einen Doppelgänger entstehen zu lassen. Manchmal genügt es, nur ganz einfache äußerliche Merkmale zu kopieren, um für eine andere Person gehalten zu werden. Die Grenzen für eine eindeutige Bestimmung – also wann jemand zu einem Doppelgänger von jemand anderem wird (oder umgekehrt) – bleiben letztlich subjektiv bestimmt und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Das ist wohl auch der Grund, weshalb komplizierte Definitionen immer unstimmig und ergänzungswürdig erscheinen. Die einfachere Erklärung bleibt deshalb wohl die bessere.
Die zahlreichen Möglichkeiten, die das Motiv literarisch eröffnet, sind sicherlich ein Grund für die so vielfältige und heterogene Realisation des Motivs. Das gilt vor allem für die Schriftsteller der Romantik, aber auch für die anderer Epochen. Dabei ist es egal, ob der Doppelgänger als reale, lebende Person, als Schatten, als Spiegelbild, als Porträt oder als Golem realisiert wird. Wichtig ist nur die Tatsache, dass man sich selbst in ihm erkennt bzw. dass andere den Doppelgänger nicht vom Original unterscheiden können. Aus diesem Grunde halte ich es für richtig, Spiegelbilder, Schatten oder Wachsbüsten zu den Doppelgängern zu zählen, da man sich, oder einen Teil des Ichs, in ihnen wiedererkennt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Motivische Vielfalt: Der Doppelgänger als künstlicher Mensch
    • 2.1 Achim von Arnim: „Isabella von Ägypten, Kaiser Karl des Fünften erste Jugendliebe“
      • 2.1.1 Allgemeines zu Dichter und Werk
      • 2.1.2 Einflüsse zur Entstehung der Erzählung
      • 2.1.3 Das Doppelgängermotiv und seine Realisation
      • 2.1.4 Künstliche Zeugungen
      • 2.1.5 Bella und Golem-Bella: Das Doppelgängermotiv kombiniert mit anderen Motiven
      • 2.1.6 Spiegelungen/Verdopplungen
      • 2.1.7 Künstliche Menschen als Sprachschöpfungen
    • 2.2 „Melück Maria Blainville, die Hausprophetin aus Arabien“
      • 2.2.1 Allgemein
      • 2.2.2 Die Zueignung – der Weg zur Entstehung des Doppelgängers
  • 3. E.T.A. Hoffmann: Die Abgründe des Doppelgängermotivs - menschliche Doppelgänger und unheimliche Automate
    • 3.1 „Die Elixiere des Teufels“
      • 3.1.1 Allgemein
      • 3.1.2 Einflüsse
      • 3.1.3 Die Liebeskonzeption
      • 3.1.4 Zum Aufbau und wichtigen Elementen des Romans
      • 3.1.5 Die verbrüderten Doppelgänger
      • 3.1.6 Weitere wichtige Motive
    • 3.2 „Die Doppeltgänger“
      • 3.2.1 Entstehung
      • 3.2.2 Die Geschichte der Doppeltgänger
    • 3.3 „Die Automate“
      • 3.3.1 Allgemein
      • 3.3.2 Das Automatenmotiv
    • 3.4 Im Zwiespalt der „Duplizität“: „Der Sandmann“
      • 3.4.1 Allgemein
      • 3.4.2 Wissenschaftliche und kulturelle Prozesse der Zeit
      • 3.4.3 Struktur und Motive des „Sandmanns“
      • 3.4.4 Die Ich-Problematik am Beispiel Nathanaels
      • 3.4.5 Das Automatenmotiv
      • 3.4.6 Das Doppelgängermotiv
  • 4. Clemens Brentano: Die Auflösung des Schreckens in der ironischen Potenzierung: „Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter“
    • 4.1 Allgemein
    • 4.2 Zur Forschung
    • 4.3 Motivik und Aufbau
    • 4.4 Zum Text und zum Doppelgänger Wehmüller
    • 4.5 Die Eigenheiten des Doppelgängermotivs
  • 5. Der fehlende Doppelgänger: Adelbert von Chamisso: „Peter Schlemihl's wundersame Geschichte“
    • 5.1 Allgemein
    • 5.2 Einflüsse
    • 5.3 Entstehungszeit
    • 5.4 Bisherige Deutungen
    • 5.5 Aufbau
    • 5.6 Interpretation
  • 6. Synopsis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Magisterarbeit untersucht das Phänomen des Doppelgängers und des künstlichen Menschen in der romantischen Literatur. Ziel ist es, die vielfältigen Gestaltungsformen und Funktionen des Doppelgängermotivs aufzuzeigen und zu belegen, dass es in der Romantik keine stereotype Verwendung gab. Die Arbeit analysiert ausgewählte Texte, um die unterschiedlichen Realisierungen des Motivs – von konkreten Personen bis hin zu abstrakten Formen – zu vergleichen und zu interpretieren.

  • Vielfalt der Doppelgänger-Darstellungen in der Romantik
  • Kombination des Doppelgängermotivs mit dem Motiv des künstlichen Menschen
  • Funktion und Bedeutung des Doppelgängers in den ausgewählten Texten
  • Einflüsse und kulturelle Hintergründe
  • Vergleichende Analyse der ausgewählten Autoren und Werke

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Ursprung der Arbeit, ausgehend von Jean Pauls „Siebenkäs“, und erläutert die Forschungsfrage nach der Vielfalt und Funktion des Doppelgängermotivs in der romantischen Literatur. Sie betont den Fokus auf die unterschiedlichen Realisierungen des Motivs (reale Personen, Schatten, Spiegelbilder etc.) und die Absicht, die heterogene Verwendung des Motivs in der Romantik aufzuzeigen, ohne jedoch eine vollständige Interpretation der ausgewählten Texte anzustreben. Die Arbeit beschränkt sich auf das Doppelgängermotiv und das Motiv des künstlichen Menschen.

2. Motivische Vielfalt: Der Doppelgänger als künstlicher Mensch: Dieses Kapitel analysiert die verschiedenen literarischen Ausprägungen des Doppelgängers als künstliche Figur, wobei die Werke von Achim von Arnim und einer weiteren, nicht näher genannten Autorin untersucht werden. Der Fokus liegt auf der Kombination des Doppelgängermotivs mit anderen Motiven wie künstlicher Zeugung und dem Golem-Motiv. Die Analyse untersucht, wie die Autoren das Motiv verwenden, um verschiedene Aspekte des Ichs und der Identität darzustellen, sowie die Rolle von Spiegelungen und Verdopplungen in der Konstruktion der Doppelgängerfiguren.

3. E.T.A. Hoffmann: Die Abgründe des Doppelgängermotivs - menschliche Doppelgänger und unheimliche Automate: Dieses Kapitel befasst sich mit den Werken E.T.A. Hoffmanns, insbesondere „Die Elixiere des Teufels“, „Die Doppeltgänger“, „Die Automate“ und „Der Sandmann“. Es untersucht die unterschiedlichen Ausprägungen des Doppelgängermotivs bei Hoffmann, von menschlichen Doppelgängern bis hin zu unheimlichen Automaten. Die Analyse beleuchtet die Verbindung zwischen dem Doppelgängermotiv, der Ich-Problematik und den wissenschaftlichen und kulturellen Strömungen der Zeit. Besonderes Augenmerk liegt auf der Erforschung der psychologischen und existentiellen Aspekte der Doppelgängerfiguren und ihrer Bedeutung für die jeweiligen Erzählungen.

4. Clemens Brentano: Die Auflösung des Schreckens in der ironischen Potenzierung: „Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter“: Dieses Kapitel analysiert Brentanos Werk und untersucht, wie er das Doppelgängermotiv verwendet, um die Auflösung von Schrecken durch ironische Potenzierung zu erreichen. Die Analyse fokussiert sich auf die spezifischen Eigenheiten des Doppelgängermotivs bei Brentano und deren Bedeutung im Kontext des Gesamtwerks. Es wird der Aufbau, die Motivik und die Forschung zu diesem speziellen Werk beleuchtet.

5. Der fehlende Doppelgänger: Adelbert von Chamisso: „Peter Schlemihl's wundersame Geschichte“: Das Kapitel widmet sich Chamissos Werk, wobei der Fokus auf der Abwesenheit eines klassischen Doppelgängers und den daraus resultierenden interpretatorischen Herausforderungen liegt. Die Analyse beleuchtet die Einflüsse auf die Entstehung des Werks, die bisherigen Deutungen und den Aufbau der Erzählung, um die Bedeutung des "fehlenden" Doppelgängers im Kontext der romantischen Literatur zu erörtern.

Schlüsselwörter

Doppelgänger, künstlicher Mensch, Romantik, Ich-Problematik, Identität, Achim von Arnim, E.T.A. Hoffmann, Clemens Brentano, Adelbert von Chamisso, Automaten, Golem, Spiegelbild, Schatten, literarische Motive, psychologische Aspekte, kulturelle Einflüsse.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Magisterarbeit über Doppelgänger und künstliche Menschen in der Romantik

Was ist der Gegenstand dieser Magisterarbeit?

Die Magisterarbeit untersucht das Phänomen des Doppelgängers und des künstlichen Menschen in der romantischen Literatur. Im Fokus steht die vielfältige Gestaltung und Funktion des Doppelgängermotivs, wobei gezeigt werden soll, dass es in der Romantik keine stereotype Verwendung gab.

Welche Autoren und Werke werden analysiert?

Die Arbeit analysiert ausgewählte Texte von Achim von Arnim (Isabella von Ägypten), einer weiteren, nicht näher genannten Autorin (Melück Maria Blainville), E.T.A. Hoffmann (Die Elixiere des Teufels, Die Doppeltgänger, Die Automate, Der Sandmann), Clemens Brentano (Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter) und Adelbert von Chamisso (Peter Schlemihl's wundersame Geschichte).

Welche Aspekte des Doppelgängermotivs werden untersucht?

Die Arbeit untersucht die verschiedenen Realisierungen des Doppelgängermotivs (reale Personen, Schatten, Spiegelbilder, Automaten etc.) und deren Funktion und Bedeutung in den jeweiligen Texten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Kombination des Doppelgängermotivs mit dem Motiv des künstlichen Menschen (z.B. Golem).

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit behandelt die Vielfalt der Doppelgänger-Darstellungen in der Romantik, die Kombination des Doppelgängermotivs mit dem Motiv des künstlichen Menschen, die Funktion und Bedeutung des Doppelgängers in den ausgewählten Texten, die Einflüsse und kulturellen Hintergründe sowie eine vergleichende Analyse der ausgewählten Autoren und Werke.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, fünf Hauptkapitel (je eines pro Autor/Werk bzw. Autorengruppe), die die jeweiligen Texte analysieren und ein abschließendes Kapitel mit einer Zusammenfassung (Synopsis). Jedes Kapitel untersucht spezifische Aspekte des Doppelgängermotivs im jeweiligen Kontext.

Welche Methode wird angewendet?

Die Arbeit verwendet eine vergleichende Literaturanalyse. Die ausgewählten Texte werden hinsichtlich ihrer Darstellung des Doppelgängermotivs und des Motivs des künstlichen Menschen untersucht und interpretiert. Dabei wird auf die unterschiedlichen Realisierungen und Funktionen der Motive eingegangen.

Welche Schlussfolgerung wird angestrebt?

Die Arbeit zielt darauf ab, die heterogene Verwendung des Doppelgängermotivs in der Romantik aufzuzeigen und zu belegen, dass es keine stereotype Verwendung gab. Sie soll die vielfältigen Gestaltungsformen und Funktionen des Motivs in Abhängigkeit vom jeweiligen literarischen Kontext verdeutlichen.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Doppelgänger, künstlicher Mensch, Romantik, Ich-Problematik, Identität, Achim von Arnim, E.T.A. Hoffmann, Clemens Brentano, Adelbert von Chamisso, Automaten, Golem, Spiegelbild, Schatten, literarische Motive, psychologische Aspekte, kulturelle Einflüsse.

Wo finde ich detailliertere Informationen zu den einzelnen Kapiteln?

Eine detaillierte Zusammenfassung der einzelnen Kapitel findet sich im HTML-Dokument, welches die Gliederung und die Kapitelzusammenfassungen enthält.

Ende der Leseprobe aus 105 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Doppelgänger & Co. - Über die Ich-Problematik und ihren künstlerischen Ausdruck in Form von Doppelgängern und Androiden in der romantischen Dichtung
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Philosophische Fakultät II)
Note
2,3
Autor
M.A. Zoran Mirosav (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
105
Katalognummer
V137789
ISBN (eBook)
9783640456406
ISBN (Buch)
9783640456512
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Doppelgänger Romantik Ich-Problematik Schatten Golem
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Zoran Mirosav (Autor:in), 2003, Doppelgänger & Co. - Über die Ich-Problematik und ihren künstlerischen Ausdruck in Form von Doppelgängern und Androiden in der romantischen Dichtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137789
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