Verhältnis von Wirklichkeit, Künstler und Kunstwerk. Anna Seghers' "Der Ausflug der toten Mädchen"


Hausarbeit, 2020

18 Seiten, Note: 1,7

Claudia Bierbrauer Diaz (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

In dieser Arbeit wird untersucht, ob und auf welche Weise Anna Seghers sich in ihrer um 1944 entstandenen Erzählung 'Der Ausflug der toten Mädchen' für die Art der realistischen Darstellungsweise ihres Standpunktes entschieden hat, bei der eine Wirklichkeit aus dem subjektiv wieder-bewusst-gemachtem Unbewussten konstruiert wird. Diese Begrifflichkeiten gehen aus einem Briefwechsel aus den Jahren 1938 und 1939 zwischen der Autorin Anna Seghers, gebürtig Netty Reiling, und Georg Lukács im Zuge ihrer Realismus-Debatte hervor.

Details

Titel
Verhältnis von Wirklichkeit, Künstler und Kunstwerk. Anna Seghers' "Der Ausflug der toten Mädchen"
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V1380485
ISBN (eBook)
9783346923936
ISBN (Buch)
9783346923943
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anna Seghers, Ausflug der toten Mädchen, Wirklichkeit, Kunstwerk, Künstler, Georg Lukács, Geog Lukacs, Der Ausflug der toten Mädchen, Netty Reiling, Originaleindruck, Wirklichkeitskonstruktion, Montage, Zweiter Weltkrieg, Exilliteratur, Exilautorin, Erzählebenen, Über Kunstwerk und Wirklichkeit, Tolstoi
Arbeit zitieren
Claudia Bierbrauer Diaz (Autor:in), 2020, Verhältnis von Wirklichkeit, Künstler und Kunstwerk. Anna Seghers' "Der Ausflug der toten Mädchen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1380485

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