China - ein gigantischer Markt, der viele Chancen aber auch Risiken bietet. Immermehr Unternehmen wagen den Einstig in den chinesischen Markt. Sowohl große Konzerne als auch kleine und mittelständische deutsche Unternehmen ergreifen diese Möglichkeit.
Doch wie kam es eigentlich zu diesem riesigen, wirtschaftlich erfolgreichen Land? Im Wesentlichen waren es die Umstrukturierungen des Landes zur sozialen Marktwirtschaft und schließlich der kürzliche Beitritt Chinas in die WTO. Diese Maßnahmen eröffneten ausländischen Unternehmen den wirtschaftlichen Zutritt und der Volksrepublik selbst eine rasante, sowie starke wirtschaftliche Entwicklung. Insbesondere die zahlreichen Fremddirektinvestitionen verhalfen China zu mehr Kapital, das zur Ausschöpfung aller Ressourcen führte und ökonomischen Erfolg brachte.
Eine Methode, sich dem chinesischen Erfolg anzuschließen, stellt das Joint Venture dar. Auf Grund einer solchen Kooperation mit einem ausländischen Partner, hier mit einem chinesischen, erfolgt der Unternehmenseinstieg in einem fremden Land wesentlich leichter. In dieser Form lassen sich zum Beispiel Probleme in der Kommunikation und der Kontaktaufnahme kompensieren, da auf Erfahrungen und Kenntnisse der chinesischen Seite zurückgegriffen werden kann. Jedoch muss man auch eventuelle Schwierigkeiten bei der Einigung über den Geschäftsaufbau und der späteren Geschäftsführung aufmerksam machen. Daraus folgt, dass man die Erfolgschancen nicht überschätzen sollte, sondern versuchen sollte den Markt realistisch einzuschätzen. Daher ist eine sorgfältige Vorbereitung zu empfehlen und sollte keinesfalls außer Acht gelassen werden. Sie bildet die Basis Kontakte zuknüpfen und später ein Geschäft zu eröffnen.
Allgemein scheint die „andere“ Kultur ein Hauptgrund für unerwartete Komplikationen zu sein. Sie ist der deutschen nahezu entgegengesetzt und verlangt daher viel Respekt auf beiden Seiten des Joint Ventures.
Nachdem auf den chinesischen wie deutschen Wirtschaftsraum eingegangen wird, soll der Begriff "Joint Venture" definiert werden. Weitere bedeutende Schwerpunkte bilden die Motive, Vorbereitung, Aufbau-, Betriebsphase sowie Beendigung eines chinesisch-deutschen Joint Ventures. Abschließend werden einige Praxisbeispiele genannt und mit einem Fazit die wesentlichsten Erkenntnisse dieser wissenschaftlichen Arbeit zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 China im Überblick
2.1 Staat
2.2 Wirtschaft
2.3 Rechtsgrundlagen (Reformen)
2.4 Kultur (Verhalten)
3 Deutschland im Überblick
4 Joint Venture
4.1 Definition
4.2 Formen
5 Chinesisch-deutsche Joint Ventures (rechtliche Rahmenbedingungen)
6 Motive aus Sicht des deutschen Partners
7 Vorbereitung
7.1 Kontaktaufnahme
7.2 Wahl des Geschäftspartners
7.3 General Manager
7.4 Standortwahl
7.5 Genehmigungsprozess
8 Aufbauphase
8.1 Personalauswahl
8.2 Know-how- und Technologie-Transfer
8.3 Marketing
9 Betriebsphase
9.1 Beschaffung von Ressourcen
9.2 Personal (Mitarbeiterführung und Motivation)
9.3 Lokaler Vertrieb
10 Beendigung
11 Praxis - Beispiele
12 Fazit
13 Literaturverzeichnis
14 Anhang
1 Einleitung
China - ein gigantischer Markt, der viele Chancen aber auch Risiken bietet. Immermehr Unternehmen wagen den Einstig in den chinesischen Markt. Sowohl große Konzerne als auch kleine und mittelständische deutsche Unternehmen ergreifen die Möglichkeiten.
Doch wie kam es eigentlich zu diesem riesigen, wirtschaftlich erfolgreichen Land? Im Wesentlichen waren es die Umstrukturierungen des Landes zur sozialen Marktwirtschaft und schließlich der kürzliche Beitritt Chinas in die WTO. Diese Maßnahmen eröffneten ausländischen Unternehmen den wirtschaftlichen Zutritt und der Volksrepublik selbst eine rasante, sowie starke wirtschaftliche Entwicklung. Insbesondere die zahlreichen Fremddirektinvestitionen verhalfen China zu mehr Kapital, das zur Ausschöpfung aller Ressourcen führte und ökonomischen Erfolg brachte.
Eine Methode, sich dem chinesischen Erfolg anzuschließen, stellt das Joint Venture (kurz: JV) dar. Auf Grund einer solchen Kooperation mit einem ausländischen Partner, hier mit einem chinesischen, erfolgt der Unternehmenseinstieg in einem fremden Land wesentlich leichter. In dieser Form lassen sich zum Beispiel Probleme in der Kommunikation und der Kontaktaufnahme kompensieren, da auf Erfahrungen und Kenntnisse der chinesischen Seite zurückgegriffen werden kann. Jedoch muss man auch eventuelle Schwierigkeiten bei der Einigung über den Geschäftsaufbau und der späteren Geschäftsführung aufmerksam machen. Daraus folgt, dass man die Erfolgschancen nicht überschätzen sollte, sondern versuchen sollte den Markt realistisch einzuschätzen. Daher ist eine gute und vor allem sorgfältige Vorbereitung zu empfehlen und sollte keinesfalls außer Acht gelassen werden. Sie bildet die Basis, überhaupt einen Kontakt und somit später ein Geschäft zu eröffnen.
Allgemein scheint die „andere“ Kultur ein Hauptgrund für unerwartete Komplikationen zu sein. Sie ist der deutschen nahezu entgegengesetzt und verlangt daher viel Respekt auf beiden Seiten des Joint Ventures.
Diese und andere bedeutende Schwerpunkte im Aufbau eines chinesisch-deutschen Joint Ventures werden im Laufe dieser wissenschaftlichen Arbeit erläutert.
2 China im Überblick
Jahrhundertelang gehörte China in den Bereichen Kunst und Wissenschaft zur führenden Bevölkerung. Aber dann, im 19. und frühen 20. Jahrhundert musste die Volksrepublik mit bürgerlichen Unruhen, Hungersnöten, militärischen Verteidigungen und Fremdbesetzung kämpfen. Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten die chinesischen Kommunisten unter Mao Zedong ein autokratisch sozialistisches System. Dieses bestärkte die chinesische Souveränität, jedoch setzte es strenge Kontrollen im alltäglichen Leben durch und hatte das Leben von zehn Mio. Menschen auf dem Gewissen. Erst nach 1978 wurde das Augenmerk auf eine marktorientierte wirtschaftliche Entwicklung gesetzt. Dies geschah ausgehend von seinem Nachfolger Deng Xiaoping und anderen Führern. Im Jahre 2000 hatte sich der ökonomische Ertrag bereits vervierfacht. Ein großer Teil der Bevölkerung konnte eine wirksame Verbesserung des Lebensstandards verzeichnen, doch die politischen Überwachungen blieben hart.[1]
2.1 Staat
In der Volksrepublik (kurz: VR) China herrscht das Ein-Parteien-System, d.h. Politik und Wirtschaft bilden eine Einheit. Lenkung des Staates und der Wirtschaft übernimmt seit 1949 die Kommunistische Partei (KP) Chinas, wobei seit 1978 die Privatwirtschaft vermehrt erlaubt wird. In der Verfassung von 1992 heißt es: China ist ein „sozialistischer Staat unter der demokratischen Diktatur des Volkes, der von der Arbeiterklasse geführt wird und auf dem Bündnis der Arbeiter und Bauern beruht“[2].
In China werden ‚vier Grundprinzipien’ verfolgt. Dazu zählen der Sozialismus, der durch die Marktwirtschaft ergänzt wird, die demokratische Diktatur des Volkes, der Marxismus-Leninismus/ Mao-Zedong-Ideen und vor allem die Führung der KP Chinas. Die ‚bürgerliche Liberalisierung’ wird weiterhin abgelehnt. Es werden also immer noch alle geschäftlichen und wirtschaftlichen Ereignisse, wenn auch zunehmend geringer werdend, staatlich kontrolliert.[3]
2.2 Wirtschaft
Die wirtschaftliche Öffnung zum Ausland erfolgte im Jahre 1978. Die KP Chinas wollte nationale Unabhängigkeit durch wirtschaftliches Wachstum, Industrialisierung, sowie Modernisierung der Unternehmen erzielen.[4] Diese Reformpolitik ging von Deng Xiaoping aus, der Mao Zedong nach dessen Tod 1976 ablöste.[5]
Ziele der wirtschaftlichen Reformen waren u.a. an das Know-how und Kapital anderer Länder zu gelangen, daher wurde die Kooperation mittels Joint Ventures erlaubt.[6]
Das Konzept der ‚Sozialistischen Marktwirtschaft’ wurde 1992 in die Landesverfassung integriert. 1993 wurden auf der 3. Plenartagung des 14. Zentralkomitees der KP Chinas folgende Punkte festgelegt:
- „die Schaffung eines modernen Unternehmenssystems,
- die Reorganisation des staatlichen Sektors,
- die Stärkung des Privatsektors,
- die Förderung von Joint Ventures und
- der Ausbau genossenschaftlicher Unternehmen“.[7]
1999 kam es sogar zur Aufwertung des nichtstaatlichen Sektors durch den nationalen Volkskongress, der einen Zusatz in der Verfassung verabschiedete. Die Privatwirtschaft stand nun unter staatlichem Schutz und wurde als „Wachstumsmotor der Gesamtwirtschaft“ anerkannt.
80% der neuen Arbeitsplätze werden durch Privatfirmen angeboten. Die Staatsbetriebe erwirtschaften durch den steigenden Wettbewerb mit ausländischen Unternehmen kaum noch Kapital. Es kommt zu Massenentlassungen und in der Bevölkerung zu einer starken Besorgnis. Darüber hinaus werden Defizite in der Landwirtschaft, Preissteigerungen, Sozialversicherungsprobleme und daraus resultierende Demonstrationen von Tang/Reisch (vgl. Erfolg im Chinageschäft, 1995, S. 22ff.) genannt. Die „eiserne Reisschüssel“, das bedeutet die „lebenslange Absicherung auf dem Niveau der Grundbedürfnisse“, bleibt nicht erhalten.
Die gegenwärtige Sozialistische Marktwirtschaft hat die klare Definition der Eigentumsrechte und das, den Erfordernissen des Marktes entsprechende Agieren des Unternehmens sowie das Separieren von Wirtschaft und Politik zum Ziel. Da diese Pläne jedoch eine absolute Umwandlung der Politik bedeuten, wird dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen.[8][9]
Im November 2001 trat China der Welthandelsorganisation (WTO) bei. Diese Handlung führte zu einem Anstieg der Direktinvestitionen. Voraussetzungen für die Aufnahme waren: der tarifäre und nicht-tarifäre Abbau der Handelshemmnisse, die Reduzierung der ‚local content’-Anforderungen und der verbesserte Schutz von geistigem Eigentum. Ebenfalls sollen mehr Wirtschaftszweige zugänglich gemacht werden, z.B. der Telekommunikations- und Versicherungssektor.[10] Diese Forderungen wurden jedoch bis heute noch nicht vollständig erfüllt.[11]
Große Dienstleister wie die Metro, die Allianz, DHL, die Deutsche Post, TUI und immer mehr Banken sind seit dem WTO-Beitritt zunehmend in China präsent.[12]
2.3 Rechtsgrundlagen (Reformen)
1949 begann Mao Zedong die Abschaffung des jahrhunderte alten Rechtssystems aus der Kaiserzeit. Die Reformpolitik wurde dann 1978 eingeleitet und Schritt für Schritt eine neue Rechts- und Wirtschaftsordnung verfolgt. Zum Teil wurde sogar mit deutschen Institutionen zusammengearbeitet und generell viel am Ausland orientiert. Auf Grund der erheblichen Neuerungen dauert die Realisierung seine Zeit.
Die Gesetze sind häufig eher allgemein gehalten, werden zunehmend ergänzt und sind somit stark abhängig von der Auslegung jeweiliger Behörden und Gremien. Oft werden Aufträge wegen des großen Aufwands nicht bearbeitet, hierbei können gute persönliche Beziehungen zu den Verantwortlichen helfen.
Grundsätzlich werden von den Chinesen flexible Vertragsbedingungen bevorzugt, sie verlassen sich lieber auf die guten Beziehungen.
Der Gang vor das Gericht wird in China vermieden, denn er führt zu Gesichtsverlust beider Beteiligten. Danach müsste das Gemeinschaftsunternehmen beendet werden und die erneute Partnersuche wäre erschwert.[13]
2.4 Kultur (Verhalten)
Die sozio-kulturellen Rahmenbedingungen in China weichen enorm von denen der Deutschen ab. Daher sind eine intensive Aneignung der vorherrschenden Normen und die spätere Anpassung sehr von Nöten.
Zu allererst steht der chinesische Personenfokus dem deutschen Sachfokus gegenüber. D.h., dass in der VR China bei der Arbeit der menschliche Aspekt zum Tragen kommt. Es werden gute Beziehungen (guanxi) gepflegt, man interessiert sich für Familie und Freizeit des anderen. Kollegen sind gleichzeitig auch Freunde. Besonders wird auf Prestige und Harmonie am Arbeitsplatz geachtet. Die Hierarchie muss beachtet werden und Kritik wird gemieden. Zur Arbeit an sich: es wird nur ein Grundplan erstellt, Flexibilität, Improvisation und Abstimmung gehören zum Alltag. Bei den Deutschen zählt der sachliche, logische und technische Aspekt der Arbeit. Das Privatleben wird zumeist vom Berufsleben getrennt. Kollegen sind nicht gleich Freunde. Es werden detaillierte Pläne angefertigt, wobei die Reihenfolge eingehalten wird, Unterbrechungen vermieden werden und auf Pünktlichkeit besonders Wert gelegt wird.
Auf jeden Fall muss man wissen, dass Verhaltensregeln, Höflichkeit und Moral ausschließlich innerhalb der Großfamilie und der Menschen, mit denen man täglich zu tun hat, gelten. Dies setzt wiederholt persönliche Beziehungen voraus, um überhaupt Geschäfte machen zu können. Es gilt: Je mehr Verbindungen zu sozialen Netzwerken, desto mehr soziales Kapital und somit Einflussmöglichkeiten.
Da Harmonie nur durch eine festgelegte Hierarchie ermöglicht wird, sind Visitenkarten (als Statussymbol) sehr entscheidend. Sie präsentieren den jeweiligen Rang und erleichtern somit die Kommunikation.
Die Wahrung des Gesichts steht im Mittelpunkt aller Verhaltensweisen. Durch Ruhe und Gelassenheit sowie durch Lob kann man seinem Gegenüber Gesicht schenken. Zorn, Ungeduld und Kritik führen jedoch zum Gesichtsverlust. Dies stellt das Schlimmste für die Chinesen dar. Daher ist eine indirekte und gesichtsschonende Kommunikation, auf Seiten der deutschen Unternehmer überaus erforderlich.
Zusammenfassend sollte man also ein langfristiges Interesse zeigen und eine Vertrauensbasis aufbauen.[14]
3 Deutschland im Überblick
Im Gegensatz zur VR China setze die Industrialisierung in Deutschland schon im 19. Jahrhundert ein. Deutschland konnte sich demzufolge als eines der ersten Industrieländer etablieren. Dieser Prozess wurde allerdings nicht durch die staatliche Industriepolitik, sondern durch private Leute eingeleitet. Die Entwicklungen dieser wurden zu marktfähigen Produkten und erforderten die Gründung von Unternehmen wie „Siemens, Bosch, Daimler, Grundig, Henkel u.v.m.“, die die Herstellung übernahmen. Merkmale dieser Unternehmen:
- Besitz eigener Forschung, Entwicklung, Know-how, auf Basis ihrer Produkte (bis heute: forschend und kaum angewiesen auf Lizenzen und Patente anderer)
- i.d.R. Selbstverantwortung über Produktion, Einkauf von Rohstoffen und Vorprodukten, Vertrieb ihrer Produkte
è geltend für Hersteller der Endprodukte sowie Zulieferindustrie, die selten mit Endabnehmer finanziell verflochten ist, betreibt eigene Forschung und Entwicklung, konkurriert mit anderen Zulieferindustrien
„Auf diese Weise ist eine stark mittelständisch geprägte Wirtschaft entstanden: Mittelständische und große Unternehmen agieren weitgehend autonom auf einem von Konkurrenz geprägten Markt.“[15]
4 Joint Venture
4.1 Definition
Der Begriff JV kann sowohl mit Gemeinschaftsrisiko[16] als auch mit Gemeinschaftsunternehmen ins Deutsche übersetzt werden. Es ist eine spezielle Form der Kooperation zwischen Unternehmen und wird oft mit dem Begriff Internationalisierung verbunden. Dabei soll eine vorteilhafte Wirkung durch die Zusammenarbeit erreicht werden. Die Abgrenzung zu anderen Kooperationsformen[17] zeigt, dass eine hohe Bindungsintensität, trotz wirtschaftlich und rechtlich unabhängiger Partner, besteht.[18]
[...]
[1] Vgl. Introduction China. Online im Internet: URL: http://www.cia.gov/cia/publications/...
[2] Brenner, H./Granier, B.(2002), S. 31
[3] Vgl. Brenner/Granier (2002), S. 31f.
[4] Vgl. Brenner/Granier (2002), S. 33
[5] Vgl. Trommsdorff, V. et al. (1995), S. 4
[6] ebd., (1995), S. 5
[7] Tang/Reisch (1995), S. 22ff.
[8] Vgl. Brenner/Granier (2002), S. 33ff.
[9] Geschäftswelt in China und Sozialistische Marktwirtschaft - siehe Anhang S. 25
[10] Vgl. Mohr (2002), S. 21
[11] Vgl. Wirtschaftwoche (2005), S. 28ff.
[12] Vgl. Deutsche Bank Online im Internet: URL: http://www.dbresearch.com/... S. 3
[13] Vgl. Brenner/Granier (2002), S. 35ff.
[14] Vgl. Brenner/Granier (2002), S. 13ff.
[15] Vgl. Tang/Reisch (1995), S. 27f.
[16] Vgl. Düerkop (1996), S.24
[17] Abgrenzung der Kooperationsformen - siehe Anhang S. 26
[18] Vgl. Trommsdorff, V. et al. (1995), S. 1ff.
- Arbeit zitieren
- Nadine Wiese (Autor:in), 2006, Chinesisch-deutsche Joint Ventures, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138192