Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit der EU-Taxonomie-Verordnung bei der Förderung nachhaltigen Wachstums in Europa. Angesichts der drängenden Herausforderungen des Klimawandels und begrenzter Ressourcen strebt die Europäische Union an, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die Taxonomie-Verordnung, eingeführt im Jahr 2020, legt Kriterien für ökologische Nachhaltigkeit fest und zielt darauf ab, transparente Investitionen und eine nachhaltigere Wirtschaft zu fördern.
Die Arbeit beleuchtet den politischen Hintergrund, die Inhalte der Verordnung und ihr Potenzial Grünes Wachstum zu fördern. Weiterhin analysiert sie die Rolle von Lobbyismus und Greenwashing während des Entstehungsprozesses der Taxonomie. Durch eine umfassende Herangehensweise werden Chancen und Herausforderungen der EU-Taxonomie aufgezeigt und mögliche Ansätze zur Verbesserung diskutiert.
Daher besteht die Zielsetzung dieser Arbeit darin, die Effektivität der EU-Taxonomie-Verordnung bei der Förderung nachhaltigen Wachstums zu untersuchen. Dabei sollen potenzielle Herausforderungen identifiziert werden, die ihre Umsetzung negativ beeinträchtigen könnten.
Inhaltsverzeichnis
- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
- EINLEITUNG
- EU-TAXONOMIE-VERORDNUNG
- POLITISCHER HINTERGRUND
- TIMELINE
- INHALT
- GRÜNES WACHSTUM
- HINTERGRUND
- GRUNDLAGEN DES GRÜNEN WACHSTUMS
- KRITIK AM GRÜNEN WACHSTUM
- GRÜNES WACHSTUM IM RAHMEN DER EU-TAXONOMIE
- LOBBYISMUS UND GREENWASHING
- BEGRIFFSERKLÄRUNG LOBBYISMUS
- BEGRIFFSERKLÄRUNG GREENWASHING
- EINFLUSSNAHME AUF DIE EU-TAXONOMIE WÄHREND IHRES ENTSTEHUNGSPROZESSES
- FAZIT
- LITERATURVERZEICHNIS
- Die Relevanz der EU-Taxonomie im Kontext des grünen Wandels.
- Die Kriterien der EU-Taxonomie und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft.
- Potenzielle Risiken und Herausforderungen der EU-Taxonomie, wie z.B. Greenwashing und Lobbyismus.
- Die Rolle der EU-Taxonomie bei der Gestaltung eines nachhaltigen Finanzmarktes.
- Die Ausgestaltung der EU-Taxonomie in Bezug auf die Kernenergie und den Gassektor.
- Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der EU-Taxonomie-Verordnung ein und erläutert die Notwendigkeit einer nachhaltigen Transformation der europäischen Wirtschaft. Es wird zudem auf die Bedeutung des grünen Wachstums im Kontext des Klimawandels hingewiesen.
- EU-Taxonomie-Verordnung: Dieses Kapitel stellt die EU-Taxonomie-Verordnung im Detail vor, beleuchtet ihren politischen Hintergrund und die wichtigsten Inhalte.
- Grünes Wachstum: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept des grünen Wachstums. Es beleuchtet den Hintergrund, die Grundzüge und die Kritik am grünen Wachstum, sowie die Einbettung des grünen Wachstums im Rahmen der EU-Taxonomie.
- Lobbyismus und Greenwashing: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Phänomenen des Lobbyismus und Greenwashing und erläutert deren Auswirkungen auf die EU-Taxonomie.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die EU-Taxonomie-Verordnung mit dem Ziel, deren Effektivität bei der Förderung nachhaltigen Wachstums zu beurteilen. Dabei werden potenzielle Herausforderungen untersucht, die die Umsetzung der Verordnung beeinträchtigen könnten.
Zusammenfassung der Kapitel
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen EU-Taxonomie, Grünes Wachstum, Nachhaltigkeit, Klimawandel, nachhaltige Finanzen, Investitionen, Greenwashing, Lobbyismus, Kernenergie, Gassektor, Nachhaltigkeitskriterien, Dekarbonisierung.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2023, Herausforderungen der EU-Taxonomie und ihr Potenzial für Grünes Wachstum, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1383630