Äquivalenzdiskussion - heute noch sinnvoll?


Hausarbeit, 2008

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Diskussion um Äquivalenz
1. Äquivalenz(en)
1.1. Begriffsbestimmung
a) Ursprung des Wortes
b) Definition bezogen auf das Übersetzen
1.2. Äquivalenzen
a) Inhaltliche, formale und funktionale Äquivalenz
b) Vier Arten inhaltlicher Äquivalenz nach Kade und Koller
c) Drei Arten formaler Äquivalenz nach Koller
d) Funktionale Äquivalenz
e) Andere Äquivalenzbegriffe
f) Ähnliche Begriffswörter
2. Über das Übersetzen
2.1. Übersetzen und Übersetzung
a) Begriffsbestimmungen
b) Übersetzungswissenschaft
c) Textbezogenes Übersetzen
d) Übersetzung = Auslegung/Interpretation?
2.2. Wortgetreue vs. freie Übersetzung
a) Erklärung: wortgetreu, frei
b) Wort-für-Wort- Übersetzung und wörtliche Übersetzung
2.3. Kompensatorisches Übersetzen
a) Begriffsbestimmung
b) „translation rules/shifts“ nach Catford
c) Möglichkeiten kompensatorisch zu übersetzen
d) Kompensatorisches Übersetzen = äquivalent?
3. Zur Person des Übersetzers
a) Doppelrolle und Merkmale des Übersetzers
b) Der Übersetzer in der Geschichte der Translatologie
c) Subjektiver Übersetzer vs. objektive Äquivalenzforderung

III. Fazit

IV. Bibliographie

I. Einleitung

Der Begriff Äquivalenz nimmt eine umstrittene Stellung ein. Auf der einen Seite gibt es die Verfechter, auf der anderen Seite diejenigen, die sie für eine unangebrachte Forderung halten. In der Äquivalenzdiskussion geht es demnach um das Ringen bzw. um den Verzicht auf die Äquivalenz. Jedoch sind sich Befürworter sowie Skeptiker einig, dass es sich um keine einfache quantitative Größe handelt.[1]

In der folgenden Arbeit soll anhand verschiedener Aspekte geprüft werden, ob eine Äquivalenzdiskussion noch sinnvoll ist. Als erstes wird der Äquivalenzbegriff erklärt und unterschiedliche Arten von Äquivalenz aufgezeigt. Danach wird auf das Übersetzen eingegangen und verschiedene Formen der Übersetzung näher betrachet. Schließlich wird auch noch der Übersetzer als Person, der in der Vergangenheit meist unbeachtet blieb, beleuchtet.

II. Diskussion um Äquivalenz

1. Äquivalenz(en)

1.1. Begriffsbestimmung

a) Ursprung des Wortes

Der Begriff Äquivalenz wurde aus der formalen Logik und Mathematik übernommen und meint die umkehrbar eindeutige Zuordnung von Elementen in einer Gleichung[2] (z.B.: p=q). Nach der Aussagenlogik ist ein Ausdruck einem anderen äquivalent, wenn die Ersetzung des Einen durch den Anderen nichts an dem Wahrheitsgehalt der Aussage ändert.[3] So ist beispielsweise der Satz „a+p=z“ äquivalent zu dem Satz „a+q=z“, wenn „p“ äquivalent zu „q“ ist. Der identische Wahrheitswert im logischen Sinn ist jedoch keine hinreichende Bedingung für die Annahmen gleicher Bedeutung.[4]

b) Definition bezogen auf das Übersetzen

Beim Übersetzen reicht es nicht aus, eine Aussage wahr wieder zugeben. In der Zielsprache muss ein Begriff gefunden werden, der die gleiche Bedeutung inne hat wie das ausgangssprachliche Wort. Dafür muss der Übersetzer sich mit der Kultur, aus der er und in die er übersetzt, sehr gut auskennen. Äquivalenz beim Übersetzen bedeutet eine Aussage gleichwertig auszudrücken, jedoch ist diese Gleichwertigkeit nicht mit Identität gleichzusetzen. Wenn es nun gilt ein Wort, als kleinste sprachliche Einheit, von der einen Sprache (Ausgangssprache) in die andere Sprache (Zielsprache) zu übersetzen, so muss für die gleiche Bedeutung eine andere Bezeichnung gefunden werden, nämlich die zielsprachliche. Die linguistische Übersetzungswissenschaft, die vom Aufeinandertreffen zweier sprachlicher Systeme beim Übersetzen ausgeht, verlangt „nach einer sprachpaarbezogenen Beschreibung von Zuordnungsbeziehungen sprachlicher Einheiten, welche 'äquivalent' übersetzt werden sollen“[5] Da stellt sich die Frage, ob denn eine Übersetzung äquivalent wäre, wenn sie aus gleichviel Übersetzungseinheiten besteht wie der Ausgangstext. Allerdings sind Sprachen einander nicht isomorph.[6] Sie weisen nicht die gleiche sprachliche Struktur, die gleiche Anzahl von sprachlichen Zeichen mit den gleichen Beziehungen zueinander auf. Eine Übersetzung ist also nicht äquivalent nur weil sie gleichviel Übersetzungseinheiten aufweist. Wenn man nun als Übersetzungseinheit das Wort nimmt, heißt das nicht, dass der zielsprachliche Text unbedingt genauso viele Wörter haben muss wie der Ausgangstext.

In einem statischen oder ahistorischen Sinn gibt es keine Äquivalenz, etwa daß etwas so und nur so übersetzt werden kann und muß, und dazu noch für alle Zeiten und für alle Rezipienten. Äquivalenz ist stets bezogen auf einen Text in einem kommunikativen Umfeld bzw. genauer: auf die Beziehung zwischen Ausgangs- und Zieltext in einer bestimmten Situation. Damit ist Äquivalenz nicht etwas Gegebenes, von zwei Sprachsystemen einfach Ableitbares. Sie ist, wie die Praxis des Übersetzens es beweist, immer wieder neu zu entdecken oder eigentlich zu erringen. [...] Äquivalenzgrade korrelieren mit Texttypen.[7]

Laut Neubert ist Äquivalenz textbezogen sowie kontext- und zeitgebunden. Die Äquivalenz kommt sogar erst durch die Textbezogenheit zustande. Erst der Text bzw. der Kontext verleiht dem Segment Äquivalenzqualität[8] ; erst die Struktur eines bestimmten Ausdrucks kontextualisiert die Bedeutung. Sie ist immer kontextgebunden, denn es gibt keine Bedeutung an sich.[9] Deshalb lassen sich auch in guten Wörterbüchern Äquivalenzangebote nur auf Phrasen- oder Satzebene finden.[10] Textbezogene Äquivalenz erlaubt Mehrfachbelegungen. Ansonsten müssten ja mehrere Übersetzer zu der gleichen Version gelangen, was außer bei speziellen Fachtexten so gut wie nie vorkommt.[11] Übersetzungen können auch durch Änderungen des Zeitgeschmacks veralten[12] ; sie sind zeitgebunden. Es wird immer neue Übersetzungen der gleichen Texte geben, da die Texte zu unterschiedlichen Zeiten verschieden gedeutet, verstanden, gebraucht werden.[13] Nach Albrecht handelt es sich bei Äquivalenz um eine Gleichwertigkeit, bei der es in einzelnen Passagen durchaus Abweichungen geben kann, sogar geben muss, um das Ziel, die Gleichwertigkeit zwischen der Deutung des Ausgangstextes durch den Ausgangssprachen-Rezipienten und der Deutung des Zieltextes durch den Zielsprachen-Rezipienten zu erreichen.[14]

1.2. Äquivalenzen

a) Inhaltliche, formale und funktionale Äquivalenz

Totale Äquivalenz liefe wohl auf den Begriff der Identität hinaus[15] und es wurde bereits festgestellt, dass Äquivalenz nicht gleich Identität ist. Deshalb ist zu überlegen, in welcher Hinsicht Äquivalenz gefordert werden kann. Es wird zwischen inhaltlicher, formaler und funktionaler Äquivalenz unterschieden.[16]

b) Vier Arten inhaltlicher Äquivalenz nach Kade und Koller

Kade hat vier Arten potentieller Äquivalente herausgestellt, wobei 'potentiell äquivalent' inhaltlich vergleichbar meint. Nach Kade gibt es Entsprechungen wie eins-zu-eins (totale Äquivalenz), eins-zu-viele (fakultative Äquivalenz), eins-zu-Teil (approximative Äquivalenz) und eins-zu-Null (Null-Äquivalenz).[17] Für Koller erfüllt lediglich die Eins-zu-Eins-Entsprechung Äquivalenz. Übersetzungsschwierigkeiten treten erst auf, wenn in der Zielsprache Synonyme gegeben sind. Die Viele-zu-Eins-Entsprechung bezeichnet Koller als Neutralisation. Durch adverbiale Zusätze, Zusammensetzungen, Attribute etc. kann die in der Zielsprachen-Entsprechung neutralisierte Differenzierung ausgedrückt werden (Bsp.: schwedisch morfar – dt. Großvater mütterlicherseits). Bei der Eins-zu-Teil-Entsprechung kann die Übersetzbarkeit an ihre Grenzen stoßen und es kommen nur noch kommentierende Übersetzungsverfahren in Frage. Ein klassisches Beispiel sind die Farbbezeichnungen unterschiedlicher Sprachen, in denen das Farbspektrum verschieden gegliedert ist. Die Eins-zu-Null-Entsprechung nennt Koller auch Lücke. Es handelt sich um Lücken im lexikalischen System der Zielsprache.[18]

c) Drei Arten formaler Äquivalenz nach Koller

Die formale Äquivalenz gehört zur stilistischen Übersetzbarkeitsproblematik. Koller unterscheidet zwischen formal-ästhetischer Äquivalenz, textnormativer Äquivalenz und pragmatischer Äquivalenz. Formal-ästhetische Äquivalenz bedeutet Analogie der Gestalt unter Nutzung der in der Zielsprache gegebenen Gestaltungsmöglichkeiten. Koller sieht es als Aufgabe der Übersetzungswissenschaft diese Möglichkeiten auf Kategorien wie Metaphorik, Reim, Rhythmus etc. zu analysieren. Die formale Äquivalenz ist besonders für literarische Texte von Bedeutung, da sie ohne diese ihre Literarizität verliert, aber auch für nicht-literarische Texte ist sie bedeutend. Textnormative Äquivalenz bezieht sich auf Gebrauchsnormen wissenschaftlicher Texte, Geschäftsbriefe, Gebrauchsanweisungen etc. Sie müssen bestimmten sprachlichen Normen, Stilnormen, auf syntaktischer und lexikalischer Ebene folgen. Die Textsorte steuert dabei den Aufbau des Textes und die Auswahl der sprachlichen Mittel. Aufgrund anderer Textnormen in der Zielsprache sind Veränderungen möglich. Die pragmatische Äquivalenz ist die empfängerbezogene Äquivalenz. Es muss beim Ausgangs- sowie beim Zieltext von unterschiedlichen Rezeptionsbedingungen ausgegangen werden. Der Leser darf weder unter- noch überschätzt werden.[19] Da stellt sich die Frage, ob denn überhaupt für einen bestimmten Adressatenkreis bzw. potentielle Empfänger übersetzt wird und ob beim Leser ein Fremdheitsempfinden hervorgerufen werden soll oder nicht. Normalerweise wird nicht für den Empfänger übersetzt, außer es handelt sich um einen Klassiker, der Jüngeren näher gebracht werden soll und es erscheint eine spezielle Kinderbuchausgabe des Werkes. In dem Fall wird der Text, aber nicht nur übersetzt, sondern gekürzt und neu verfasst. Die empfängerbezogene Äquivalenz meint eher der Kultur entsprechend zu übersetzen, damit der Text verstanden wird; denn ein Begriff, den eine Kultur nicht kennt, kann nicht übersetzt werden. Doch ein gewisses Fremdheitsempfinden kann ein übersetztes Werk in unserer heutigen globalen Welt beim Leser ruhig auslösen ohne dass der Leser überfordert ist.

d) Funktionale Äquivalenz

Funktional äquivalent heißt, dass das Translat in der Zielsprache „funktioniert“. Laut Wotjak kann von Äquivalenz nur die Rede sein bei Funktionskonstanz.[20] Das heißt dass eine Übersetzung nur äquivalent ist, wenn der zielsprachliche Text die gleiche Funktion erfüllt wie der in der Ausgangssprache. Die Skopostheorie, auch funktionale Translationstheorie[21], hingegen fordert keine Funktionskonstanz. Sie legt den Schwerpunkt auf das Ziel des translatorischen Handelns, wobei der Translator für ein optimales Erreichen dieses Ziels verantwortlich ist. Somit steht das intendierte Ziel am Beginn des Translationsprozesses und nicht der Ausgangstext. Der Translationsvorgang und die Gestalt des Endprodukts werden vom Skopos (Zweck/Ziel/Absicht der Übersetzung) bestimmt.[22] Der Skopos eines Translats kann von dem des ausgangssprachlichen Textes abweichen. Es kommt zu einer Funktionsänderung.[23] Wird mit dem zielsprachlichen Text ein andere Absicht verfolgt als mit dem Ausgangstextes und das Translat „funktioniert“ dem intendiertem Ziel entsprechend, ist es durchaus äquivalent; so zum Beispiel eine Kinderbuchausgabe eines klassischen Werkes.

e) Andere Äquivalenzbegriffe

Es existieren auch Begriffe wie behavioristisch äquivalent oder extensional äquivalent, wobei Ersteres meint, dass beispielsweise zwei Termini dieselbe Stimulationsbedeutung haben und Letzteres, dass von denselben Dingen gesprochen wird.[24] Es gibt weiterhin die Äquivalenzbegriffe der denotativen sowie der konnotativen Äquivalenz. Die denotative Äquivalenz orientiert sich an der Grundbedeutung, am außersprachlichen Sachverhalt. Bei der konnotativen Äquivalenz wird eine spezielle Ausdrucksmöglichkeit gewählt um eine Nebenbedeutung, eine zusätzliche Vorstellung, in Bezug auf Stilschichten, geographische Dimensionen etc. zu vermitteln.[25]

f) Ähnliche Begriffswörter

Da der Äquivalenzbegriff so problematisch war und ist, traten andere Begriffswörter auf wie Adäquatheit, Angemessenheit, Akzeptabilität, Übereinstimmung, Korrespondenz, Gleichwertigkeit, sinngemäße Entsprechung, Wirkungsgleichheit etc.[26] Die drei Erstgenannten werden nun nach Wotjak vom Äquivalenzbegriff abgegrenzt.

Während Äquivalenz sich auf die Relation von Ausgangstext und Zieltext bezieht, die auf einem Vergleich der Mitteilungsinhalte basiert, beschreibt Adäquatheit das Translat hinsichtlich der vom Auftraggeber vorgegebenen abweichenden Handlungsintention. Der Zieltext kann dann beispielsweise in Form eines Resümees gehalten sein und ist dennoch adäquat, da er dem abweichenden Handlungsziel folgt.

Angemessenheit ist ein Beurteilungskriterium im Hinblick auf unvermeidbar abweichende Verstehensvoraussetzungen der Rezipienten der Zielsprache.

Akzeptabilität bezeichnet eine Relation, die deutliche Diskrepanzen aufweist zwischen der Wiedergabe der Zielsprache und dem gewohnten Gebrauch der Zielsprache, d.h. dass man den Sinn versteht, sich so aber in der Zielsprache normalerweise nicht ausdrückt.[27]

Wotjak versteht unter Äquivalenz also in erster Linie die inhaltliche Äquivalenz. Adäquat ist eine Übersetzung für ihn, wenn sie funktional äquivalent ist und angemessen, wenn sie pragmatisch äquivalent ist. Wenn ein Text retrospektiv übersetzt wurde und die Übersetzungsperspektive nicht zielsprachlich gerichtet war, entspricht er laut Wotjak einer akzeptablen Translation.

2. Über das Übersetzen

2.1. Übersetzen und Übersetzung

a) Begriffsbestimmungen

Das Übersetzen entspricht einer fundamentalen Verwandlung. Es handelt sich um die Verwandlung eines Textes von einer Sprache in eine andere.[28] Übersetzen meint laut Catford das Austauschen von Textmaterial in einer Sprache durch gleichwertiges Textmaterial einer anderen Sprachen, jedoch nur in einer vorgegebenen Situation. Nur wenn der Austausch der ausgangssprachlichen und zielsprachlichen Spracheinheiten in der vorgegebenen Situation funktioniert, sind sie äquivalent.[29]

Eine Übersetzung ist nach Wolandt ein sekundäres sprachliches Gebilde, das einem Original zu entsprechen sucht.[30] Jede Übersetzung basiert auf einem Text in einer Ausgangssprache, den der Übersetzer unter Beachtung textsortenspezifischer Äquivalenzgesichtspunkte in einen funktional korrespondierenden Text überführt.[31]

Eine Übersetzung muss zweimal einen Prozess der Konsensbildung durchlaufen, einmal einen semasiologischen Prozess zwischen dem Autor der Ausgangssprache und dem Übersetzer und dann einen onomasiologischen Prozess zwischen dem Übersetzer und dem Empfänger der Zielsprache.[32] Der Übersetzer muss zunächst die Bedeutungen der Ausgangssprache und anschließend die Bezeichnungen der Zielsprache ermitteln.

[...]


[1] Vgl.: Neubert, 1988, S.77.

[2] Vgl.: Stolze, 1997, S.108.

[3] Vgl.: Turk, 1988, S. 90.

[4] Vgl.: Albrecht, 1973, S. 63.

[5] Stolze, 1997, S. 60.

[6] Vgl.: Agud, 1993, S.122.

[7] Neubert, 1988, S.82f.

[8] Vgl.: Ebd, S.84.

[9] Vgl.: Talgeri, 1993, S.224

[10] Vgl.: Neubert, 1988, S.78.

[11] Vgl.: Ebd., S.83.

[12] Vgl.: Stolze, 1997, S.192.

[13] Vgl.: Silberman, 1993, S.221.

[14] Vgl.: Wotjak, 1997, S.137.

[15] Vgl.: Albrecht, 1973, S.17.

[16] Vgl. Turk, 1988, S.92.

[17] Vgl.: Stolze, 1997, S.61.

[18] Vgl.: Ebd., S.103f.

[19] Vgl.: Ebd., S.103, S.105f.

[20] Vgl.: Wotjak, 1997, S.139.

[21] Vgl: Stolze, 1997, S.192.

[22] Vgl.: Snell-Honby, 2006, S.104f.

[23] Vgl: Stolze, 1997, S.192.

[24] Vgl.: Dahlstrom, 1993, S.145.

[25] Vgl.: Stolze, 1997, S.103.

[26] Vgl.: Ebd., S.109.

[27] Vgl.: Wotjak,1997, S.144f.

[28] Vgl.: Silberman, 1993, S.221.

[29] Vgl.: Stolze, 1997, S.64.

[30] Vgl.: Dahlstrom, 1993, S.142.

[31] Vgl.: Wills, 1988, S.9.

[32] Vgl.: Wills, 1977, S.11.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Äquivalenzdiskussion - heute noch sinnvoll?
Hochschule
Universität Potsdam  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar Translationstheorien und ihre Geschichte
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V138695
ISBN (eBook)
9783640479320
ISBN (Buch)
9783640479504
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Translation, Übersetzungsäquivalenz, Äquivalenzarten, Adäquatheit
Arbeit zitieren
Melanie Schwarzlose (Autor:in), 2008, Äquivalenzdiskussion - heute noch sinnvoll?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138695

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