Die Herrschaft Karl III. ("der Dicke")


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Zeit Karls bis zum Tod seines Vaters, Ludwig dem Deutschen 876
2.1 Karls Rolle als Königssohn bis zum ersten Reichsteilungsplan 865
2.2 Die „rebellische“ Zeit Karls bis zum Tod seines Vaters 876

3 Die Regentschaft Karl III. von 876 bis zu seinem Sturz 887
3.1 Die Erweiterung des Machtbereichs bis zum Tod der westfränkischen Könige Ludwig (882) und Karlmann (884)
3.2 Das Nachfolgeproblem und die Absetzung Kaiser Karls III. im Jahr 887

4 Schlussbemerkung

5 Quellen- und Literaturverzeichnis

Quellen:

Literatur:

1 Einleitung

„(…) malignus spiritus Karolum filium eius minimum invasit et graviter vexavit, ita ut a sex viris fortissimis vix teneri potuisset(…).“[1]

Diese Szene spielte sich im Jahre 873 am Hofe des ostfränkischen Königs Ludwig dem Deutschen ab. Sein jüngster Sohn Karl, in der Literatur auch „der Dicke“ genannt[2], der sich bereits früh mit gesundheitlichen Schwierigkeiten auseinandersetzen musste[3], hatte einen epileptischen Anfall erlitten, den die am Hofe Anwesenden als Teufelsheimsuchung interpretierten.[4]

Szenen wie diese hatten Einfluss darauf, dass der spätere König und Kaiser, Karl III., in weiten Teilen der Forschung als schwache Persönlichkeit dargestellt[5] und seine Regentschaft, die 876 als König von Alemannien begann und 887 als gesamtfränkischer König und Kaiser endete, als „Katastrophe“ angesehen wird.[6]

In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie ein solches Bild von Karl III. entstehen konnte, wo er doch der einzige fränkische König war, dessen Machtbereich genauso groß war, wie der Karls des Großen.

Wie konnte Karl eine solche Machtfülle überhaupt erreichen? Worin lagen die Gründe seines Scheiterns? War es allein die oben erwähnte gesundheitliche Labilität, oder welche anderen Faktoren trugen zum Scheitern seiner Regentschaft bei?

Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Analyse der Karlschen Herrschaft, aufbauend auf seiner Zeit als Königssohn. Welche regierungsrelevanten Grundlagen sind ihm vermittelt worden?

Zudem wird dargelegt mit welchen Mitteln er sein Reich ausbaute und wie er zu bewerkstelligen versuchte, seine Position zu festigen. Darüber hinaus werden auch die äußeren Faktoren, die Einfluss auf seine Regentschaft nahmen, untersucht.

Schlussendlich wird nach der Betrachtung dieser Aufgabenbereiche dargestellt, worin der Sturz des Kaisers und das ruhmlose Ende seiner Herrschaft begründet lagen.

Die Vorgehensweise der Arbeit ist chronologisch. Zu Beginn der Arbeit wird die Zeit Karls als Königssohn skizziert, um aus dieser Phase seines Lebens etwaige Rückschlüsse auf seine spätere Herrschaft ziehen zu können. Im Anschluss werden der Herrschaftsausbau und die versuchte Konsolidierung des Reichs dargestellt. Abschließend befasst sich die Arbeit mit dem Sturz Karls III. und den auslösenden Momenten der Absetzung.

Die Epoche Karls III. ist sowohl in der zeitgenössischen Geschichtsschreibung als auch in der modernen Forschung durchaus ausführlich behandelt worden. Die einschlägigen zeitgenössischen Quellen sind, diesbezüglich, die so genannten Fuldaer Annalen[7], die Chronik des Abtes Regino von Prüm[8] und die Annalen von Saint-Bertin.[9] Bei den Annales Fuldenses ist zu beachten, dass sie ab dem Jahr 882 in zwei unterschiedliche Versionen geteilt sind. Für den nachfolgenden Zeitraum existiert eine Fassung, die in Mainz verfasst und eine, die in Regensburg fortgeschrieben wurde.[10]

Eine Biographie über Karl III. ist bislang noch nicht niedergeschrieben worden. Trotzdem gibt es einige einschlägige Werke, aus denen Informationen über die Person, das Leben und die Herrschaft des Kaisers und Königs gewonnen werden können. Unerlässlich für die sachgerechte Bearbeitung des Themas ist das aktuelle Werk von Simon MacLean[11], dass eine äußerst umfangreiche Darstellung, sowohl über Karl III., seine Regentschaft und seinen Sturz, als aber auch über die damaligen regionalen und überregionalen politischen Konstellationen, die Einfluss auf die Regierung und die Person Karls genommen hatten, bietet. Zudem beschäftigt es sich ausführlich mit der Analyse der einschlägigen zeitgenössischen Quellen und scheut dabei keinesfalls, die geläufigen Meinungen der bisherigen Forschung in Frage zu stellen. Ebenfalls profund und für Arbeiten über Karl III. unerlässlich, ist das Werk von Paul Kehr[12] über die Kanzlei und die Urkunden des Königs und Kaisers, die einiges über den Regierungsstil und die Herrschaftsform preisgeben. Wichtig für die Zeit Karls, als Königssohn, ist die Monographie Brigitte Kastens[13], die sich in einem Kapitel ausführlich mit König Ludwig dem Deutschen und seinen Söhnen beschäftigt. Ein einschlägiges Werk über die allgemeine Geschichte der Epoche Karls ist, trotz seines frühen Entstehungszeitraums immer noch die Reihe Ernst Dümmlers über die ostfränkische Geschichte.[14]

Die meisten weiteren Abhandlungen über Karl III. sind in Form von Aufsätzen erschienen und behandeln oftmals nur einen bestimmten Bereich aus Karls Leben oder Regierung. Eine wichtige Arbeit ist diesbezüglich der Aufsatz von Michael Borgolte[15], indem die Herrschaft Karls und deren Verknüpfung mit dem heimatlichen Alemannien analysiert wird. Insbesondere über den Sturz Karls III. sind zahlreiche Aufsätze erschienen.[16]

Die Fülle der Aufsätze liegt in den kontroversen Meinungen, die es bezüglich der Absetzung Karls, deren detaillierten Ablauf und die daraus entstandenen Folgen gibt.[17]

Ansonsten bestehen keine aktuellen Kontroversen über die Person oder die Regentschaft Karls III., bis auf die bereits erwähnten neuen Diskussionsanreize MacLeans.

2 Die Zeit Karls bis zum Tod seines Vaters, Ludwig dem Deutschen 876

2.1 Karls Rolle als Königssohn bis zum ersten Reichsteilungsplan 865

Karl wurde 839[18] als jüngster Sohn aus der Ehe des ostfränkischen Königs, Ludwig dem Deutschen[19], mit seiner Gemahlin Hemma geboren. Er hatte mit Karlmann und Ludwig dem Jüngeren noch zwei ältere Brüder.[20]

18-jährig ist er erstmals als Mitunterzeichner einer königlichen Urkunde seines Vaters in Erscheinung getreten[21], die im Mai 857 in Bodman[22] ausgestellt worden war.[23] Das Recht eigene Urkunden zu erlassen, scheint Ludwig der Deutsche seinen Söhnen allerdings nicht eingeräumt zu haben[24], so ist von Karl lediglich der schriftliche Hinweis auf eine Schenkung vorhanden.[25]

Anfang der 860er Jahre war Karl durch Schenkungen seines Vaters bereits in den Besitz einiger Güter im alemannischen Breisgau gekommen.[26] Welchen Titel er im Breisgau trug, ist in der Forschung umstritten.[27] Die Schenkung verfolgte den Zweck, für Karl erstmals einen Bezug zu dem Gebiet herzustellen, dass später sein Machtbereich werden sollte.[28]

Da für den jüngsten Königssohn, Karl, Alemannien als späteres Hoheitsgebiet angedacht war[29], wurde er darüber hinaus 862 auf den Willen Ludwigs hin, mit der Tochter des elsässischen Grafen Erchangar[30], Richgard, vermählt.[31]

Als Beteiligter an den unrühmlichen Bruderkämpfen um das Erbe des Vaters, Ludwig dem Frommen[32], schien Ludwig der Deutsche eine Wiederholung von Streitigkeiten innerhalb seiner Familie bezüglich der Thronnachfolge zu vermeiden versucht haben.[33] Denn bereits seit Anfang der 860er Jahre hatten besonders Ludwigs älteste Söhne, Karlmann und Ludwig, gezeigt, dass sie zweifellos bereit waren, ihren Machteinfluss mit allen Mitteln auszuweiten.[34] Ludwigs jüngster Sohn Karl hingegen wurde diesbezüglich bis dahin nicht auffällig.[35] Die erste königliche Erbregelung aus dem Jahr 865 vor, dass Ludwigs ältester Sohn Karlmann Bayern, Ludwig der Jüngere Ostfranken, Sachsen und Thüringen und Karl Schwaben und Churwalchen erhalten würden.[36] Die Teilung sollte jedoch erst nach dem Tode Ludwigs zur Ausführung kommen.[37] Die Kompetenzen der königlichen Erben in ihrem späteren Herrschaftsgebiet blieben zu diesem frühen Zeitpunkt gleichwohl gering. Die Söhne Ludwigs durften dort nur kleine Ländereien besitzen und lediglich in wenigen und unbedeutenden Fällen selbstständig handeln.[38] Bedeutungsvolle Sachverhalte, wie die Bestimmung über kirchliche und weltliche Besitzungen und deren Verwaltung, blieben einzig das Betätigungsfeld des Königs.[39]

Auffallend ist bei dieser Teilung, dass Karl für Gebiete vorgesehen wurde, die weniger politische Brisanz besaßen, wie die seiner Brüder, deren Aufgabe schon früh darin bestand, die östliche Grenze des Reiches gegen den Einfall fremder Mächte zu schützen.[40]

Karl wurde bis dato somit weder durch politische Konstellationen noch durch Förderung seines Vaters militärisch beansprucht und blieb darüber hinaus bis 865 auch in anderen reichspolitischen Fragen äußerst unscheinbar.

2.2 Die „rebellische“ Zeit Karls bis zum Tod seines Vaters 876

Wie im vorangegangenen Kapitel bereits festgestellt, wurden Karl militärische Missionen erst spät anvertraut. Im Gegensatz zu seinem Bruder Ludwig, der schon mit ungefähr 12 – 13 Jahren seine erste kriegerische Bewährungschance bekam[41], musste Karl bis zu seinem 30. Lebensjahr warten, um von seinem Vater militärisch eingesetzt zu werden.[42] Doch selbst dieser Einsatz gegen die Mährer kam nur durch die Krankheit des Königs zustande.[43] Dies lässt auf keine große Vertrauensbasis zwischen Vater und Sohn schließen.

Trotz allem bewältigte Karl die ihm gestellte kriegerische Aufgabe genauso einträglich wie seine älteren Brüder.[44]

Doch auch er schien seinem Vater nicht das vollste Vertrauen entgegenzubringen. Einem Gerücht[45] folgend, welches besagte, der König würde ein für Ludwig und Karl vorgesehenes Gebiet ihrem Bruder Karlmann vererben wollen, riefen die beiden jüngsten Königssöhne im Januar 871 eine großes Heeresaufgebot zusammen und bemächtigten sich des Speyergaus, der zentral im ostfränkischen Reich lag.[46] Der jüngste Königssohn zeigte hier seine erste machtpolitische Initiative, die sich gegen seinen Vater richtete.[47]

[...]


[1] Annales Fuldenses ad a. 873, ed. G.H. Pertz, MGH SS rer. Germ. 7, Hannover 1891, S. 77. “(…)ein böser Geist fuhr in seinen jüngsten Sohn Karl und peinigte diesen so schwer, dass ihn sechs der kräftigsten Männer nicht zu halten vermochten(…).“ [Freie Übersetzung des Verfassers]

[2] Den Beinamen erhielt Karl aus unersichtlichen Gründen im 12. Jahrhundert. Siehe dazu: Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches, 3. Die letzten Karolinger. Konrad I., Leipzig² 1888, S. 291.

[3] Dümmler, Konrad, S. 290.

[4] Brigitte Kasten, Königssöhne und Königsherrschaft. Untersuchungen zur Teilhabe am Reich in der Merowinger- und Karolingerzeit, Hannover 1997, S. 536.

[5] Michael Borgolte, Karl III. und Neudingen. Zum Problem der Nachfolgeregelung Ludwig des Deutschen, in: ZGO 125 (N.F. 86) 1977, S. 21-55. Hier: S. 21.

[6] Paul Kehr, Aus den letzten Tagen Karls III., in: DA 1 (1937), S. 138-145. Hier: S. 138.

[7] Annales Fuldenses, ed. Georg Heinrich Pertz, in: MGH SS rer. Germ. 7, Hannover 1891.

[8] Reginonis abbatis Prumiensis chronicon, rec. Friedrich Kurze, in: MGH SS rer. Germ. 50, Hannover 1890.

[9] Annales Bertiniani, rec. Georg Waitz, in: MGH SS rer. Germ. 5, Hannover 1883.

[10] Die unterschiedlichen Versionen werden im Verlaufe der Arbeit wie folgt abgekürzt: Annales Fuldenses (Mogont.) für die Mainzer Fassung und Annales Fuldenses (Ratisbon.) für die Regensburger Fortsetzung. [Anm. d. Verf.]

[11] Simon MacLean, Kingship and politics in the late ninth century. Charles the Fat and the end of the Carolingian Empire, Cambridge 2003.

[12] Kehr, Die Kanzlei Karls III. (Abhandlungen der preußischen Akademie der Wissenschaften; Philosophisch-historische Klasse 8), Berlin 1936.

[13] Siehe Anmerkung 4. Hier: S. 499-547.

[14] Relevant sind für dieses Thema die Bände 2 und 3: Ernst Dümmler, Geschichte des ostfränkischen Reiches 2. Ludwig der Deutsche vom Koblenzer Frieden bis zu seinem Tod (860-876), Leipzig² 1887. Und: Siehe Anmerkung 2.

[15] Siehe Anmerkung 5.

[16] Siehe Anmerkung 6. Siehe auch: Eduard Hlawitschka, Nachfolgeprojekte aus der Spätzeit Karls III., DA34 (1978), S. 19-50. Siehe auch: Hagen Keller, Zum Sturz Karls III., DA 22 (1966), S. 333-384. Siehe auch: Martin Lintzel, Zur Stellung der ostfränkischen Aritokratie beim Sturz Karls III. und der Entstehung der Stammesherzogtümer, in: HZ166 (1942), S. 457-472.

[17] Auf diese Kontroversen wird im Verlaufe der Arbeit teilweise eingegangen. [Anm. d. Verf.]

[18] Annales Alamannici 839, in: Walter Lendi, Untersuchungen zur frühalemannischen Annalistik. Die Murbacher Annalen (Scrinium Friburgense 1), Freiburg (Schweiz) 1971, S. 178.

[19] Für weitere Informationen über Ludwig den Deutschen, siehe: Wilfried Hartmann, Ludwig der Deutsche, Darmstadt 2002.

[20] Hartmann, Ludwig, S. 66.

[21] Ebenda, S. 67.

[22] Sie war zur Zeit Karls die wichtigste Pfalz in Alemannien, seinem späterem Machtbereich. Siehe dazu: Wolfgang Metz, Das karolingische Reichsgut. Eine verfassungs- und verwaltungsgeschichtliche Untersuchung, Berlin 1960, S. 127.

[23] DD LD 83.

[24] Kasten, Königssöhne, S. 504. Siehe auch: Hartmann, Ludwig, S. 67 und S. 74.

[25] DD Karl 1.

[26] Kasten, Königssöhne, S. 502.

[27] Siehe dazu: Michael Borgolte, Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie (Archäologie und Geschichte 2), Sigmaringen 1986, S. 160-164. Und außerdem: Ders., Neudingen, S. 25-30.

[28] Matthias Becher, Rex, Dux und Gens. Untersuchungen zur Entstehung des sächsischen Herzogtums im 9. und 10. Jahrhundert (Historische Studien 444), Husum 1996, S. 141.

[29] Das Gebiet Alemannien umfasste den heutigen Südwesten Deutschlands und einen kleinen Teil der östlichen Schweiz. Siehe dazu: MacLean, Kingship, S. 83.

[30] Ob Richgard wirklich die Tochter von Erchangar und ob dieser Graf war, wird in der Forschung kontrovers diskutiert. Siehe dazu: Borgolte, Neudingen, S. 36-39.

[31] Michael Borgolte, Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit (Vorträge und Forschungen Sonderband 31), Sigmaringen 1984, S. 124.

[32] Siehe dazu: Gerd Tellenbach, Wann ist das deutsche Reich entstanden?, in: DA 6 (1943), S. 1-41. Hier: S. 4-20.

[33] Gustav Eiten, Das Unterkönigtum im Reiche der Merovinger und Karolinger (Heidelberger Abhandlungen 18), Heidelberg 1907, S. 158.

[34] Kasten, Königssöhne, S. 509-517.

[35] Ebenda, S. 517 und S. 519.

[36] Walter Schlesinger, Die Anfänge der deutschen Königswahl, ZRG Germ. Abt. 66 (1948), S. 381-440. Hier: S. 383.

[37] Ebenda, S. 384.

[38] Schlesinger, Königswahl, S. 384. Siehe auch: MacLean, Kingships, S.85.

[39] Schlesinger, Königswahl, S. 384. Siehe auch: Becher, Rex, S. 134.

[40] Borgolte, Neudingen, S. 36.

[41] Annales Fuldenses 848, S. 37.

[42] Kasten, Königssöhne, S. 521.

[43] Annales Fuldenses 869, S. 68-69.

[44] Ebenda.

[45] Kasten vermutet, Informanten bei Hof oder redselige Hofangehörige hätten die Informationen gezielt an die beiden jüngsten Königssöhne weitergegeben. Siehe dazu: Kasten, Königssöhne, S. 526. Der Autor der Fuldaer Annalen hingegen spricht von einem „fama“, auf das Ludwig und Karl reagieren. Siehe dazu: Annales Fuldenses 871, S. 73.

[46] Dümmler, Ludwig, S. 316.

[47] Gustav Eiten vermutet, dass Karl von seinem Bruder Ludwig dazu verleitet worden war, sich gegen den Vater aufzulehnen. Siehe dazu: Eiten, Unterkönigtum, S. 160.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Herrschaft Karl III. ("der Dicke")
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für Geschichtswissenschaften)
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
25
Katalognummer
V139032
ISBN (eBook)
9783640485918
ISBN (Buch)
9783640486151
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herrschaft, Karl, Dicke
Arbeit zitieren
Michael Greuel (Autor:in), 2007, Die Herrschaft Karl III. ("der Dicke"), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139032

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