Die Hausarbeit setzt sich mit der Sprachförderung im Unterricht auseinander. Anhand von Witzen soll erörtert, ob diese zur Sprachewusstheit/-sein bei Schüler:innen beitragen.
Zum lernförderlichen Unterrichtsklima gehört neben Gerechtigkeit auch eine zufriedene und fröhliche Grundstimmung. Wie kann diese zufriedene und fröhliche Grundstimmung erreicht werden? Möglicherweise mit einem interessanten, aber auch witzigen Unterricht, der die Schülerinnen und Schüler dort abholt, wo sie sich gerade befinden und auch an ihren Erfahrungshorizont anknüpft. Überdies bietet diese Form der Unterrichtsgestaltung nicht nur die Möglichkeit, einen gewissen Grad an Humor in die Ausgestaltung des Unterrichts einzuarbeiten, sondern möglicherweise bietet die Frage auch einen Ansatzpunkt für metasprachlichen Sprachunterricht, in dem die SuS ein stückweit induktiv über Sprachphänomene zu einer allgemeingültigen Regel finden.
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG.
- DER BEGRIFF DER SPRACHBEWUSSTHEIT UND SEINE HERKUNFT.
- GRAMMATIKUNTERRICHT UND SPRACHBEWUSSTHEIT
- UNTERRICHTSMODELL VON MARCY ZIPKE (2008)
- Konzeption und Ablauf der Studie
- Chancen und Risiken für den Einsatz im deutschsprachigen Sprachunterricht.
- Vorbetrachtung zur Studie..
- Die Resultate der Studie....
- FAZIT/SCHLUSS.....
- LITERATURVERZEICHNIS.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit zielt darauf ab, die Studie von Marcy Zipke (2008) zum Einsatz metasprachlicher Lernarrangements im Sprachunterricht zu analysieren und ihre Relevanz für den deutschsprachigen Kontext zu untersuchen. Die Studie soll hinsichtlich ihrer Anwendungsmöglichkeiten und ihrer Potenziale, aber auch möglicher Risiken für den deutschsprachigen Sprachunterricht bewertet werden.
- Die Bedeutung von Sprachbewusstheit für den Sprachunterricht
- Die Rolle von metasprachlichem Wissen im Sprachunterricht
- Die Anwendungsmöglichkeiten von Zipkes Unterrichtsmodell im deutschsprachigen Kontext
- Die Chancen und Risiken von Zipkes Modell für die Sprachförderung
- Die Förderung von Lesefähigkeiten durch metasprachliche Lernarrangements
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Sprachbewusstheit und metasprachliches Wissen im Sprachunterricht ein und stellt die Forschungsfrage der Arbeit vor. Anschließend wird der Begriff der Sprachbewusstheit im zweiten Kapitel aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und seine historische Entwicklung beleuchtet. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Sprachbewusstheit für den Grammatikunterricht und zeigt auf, wie diese zur Förderung von Sprachverständnis und Sprachkompetenz beitragen kann.
Schlüsselwörter
Sprachbewusstheit, metasprachliches Wissen, Grammatikunterricht, Sprachförderung, Lesefähigkeiten, Unterrichtsmodell, Marcy Zipke, Mehrdeutigkeit, induktives Lernen, deduktiver Unterricht, deutschsprachiger Kontext, Chancen und Risiken.
- Arbeit zitieren
- Michael Brieden (Autor:in), 2023, Witze zur Sprachförderung. Entwicklung und Begründung eines Unterrichtsmodells, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1391891