Der vorliegende Praxisbericht beschreibt die viermonatige Praxisphase des Autors in einer Mutter- /Vater-Kind-Einrichtung.
In der Einrichtung werden mit dem Ziel der schrittweisen Übernahme der Erziehungsverantwortung vorhandene Problematiken bearbeitet und abgebaut sowie persönliche Ressourcen gestärkt und ergänzt. Dabei hat das Recht der Kinder auf eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung hohe Priorität und wird durch den Aufbau eines funktionierenden Netzwerkes gestützt.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Die Stiftung
- Die „Name der Praxisstelle“
- Rechtliche Grundlage und Finanzierung
- Pädagogische Aufgaben
- Darstellung der Praxisaufgaben und Reflexion der Rolle als Praktikant
- Direkte Arbeit mit Eltern und Kindern
- Maßnahmen zur Qualitätssicherung und administrative Tätigkeiten
- Reflexion der Rolle als Praktikant in der „Name der Praxisstelle“
- Fallreflexion
- Biografische Darstellung der Klienten
- Sozialpädagogische Einzelfallarbeit mit den Klienten in der „Name der Praxisstelle“
- Reflexion eigener Praxis
- Das Verhältnis von Nähe und Distanz in der professionellen Arbeit einer stationären Wohnform
- Reflexion des Lernprozesses im Praktikum anhand der Lernzielvereinbarung
- Bewertung der unterstützenden und erschwerenden Rahmenbedingungen
- Einschätzung des eigenen Lernprozesses sowie Begründungen für nicht/ noch nicht erreichte Lernziele
- Rolle/ Qualität der Praxisbegleitung durch die Praktikumsstelle und die Fachhochschule, sowie Zusammenfassung und persönlicher Ausblick
- Fazit und Reflexion der Arbeit am Praxisbericht
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Praktikumsbericht beleuchtet die Arbeit des Autors in einem Mutter-/ Vater- Kind- Haus der Stiftung „* ***********“. Die Zielsetzung des Berichts liegt in der Reflexion der eigenen Rolle und Aufgaben als Praktikant, der Darstellung der direkten Arbeit mit Eltern und Kindern sowie der Analyse des Verhältnisses von Nähe und Distanz in der professionellen Arbeit einer stationären Wohnform.
- Das Mutter-/ Vater- Kind- Haus als Einrichtung der Stiftung „* ***********“
- Die Rolle des Praktikanten in der direkten Arbeit mit Eltern und Kindern
- Die Bedeutung der Qualitätssicherung und der administrativen Tätigkeiten im Kontext des Praktikums
- Die Herausforderungen des Verhältnisses von Nähe und Distanz in der professionellen Arbeit
- Reflexion des Lernprozesses und der Praxisbegleitung
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung bietet eine kurze Darstellung der Geschichte der Stiftung „* ***********“ und der „Name der Praxisstelle“ sowie der Motivation des Autors für das Praktikum.
- Das Kapitel „Darstellung der Praxisaufgaben und Reflexion der Rolle als Praktikant“ beschreibt die Aufgaben des Praktikanten in der direkten Arbeit mit Eltern und Kindern, die Maßnahmen zur Qualitätssicherung und die administrativen Tätigkeiten.
- Die „Fallreflexion“ befasst sich mit der biographischen Darstellung der Klienten und der sozialpädagogischen Einzelfallarbeit.
- Das Kapitel „Das Verhältnis von Nähe und Distanz in der professionellen Arbeit einer stationären Wohnform“ untersucht die besonderen Herausforderungen, die dieses Verhältnis für die professionelle Arbeit mit sich bringt.
- Das Kapitel „Reflexion des Lernprozesses im Praktikum anhand der Lernzielvereinbarung“ analysiert die unterstützenden und erschwerenden Rahmenbedingungen des Praktikums, die eigenen Lernfortschritte und die Rolle der Praxisbegleitung.
Schlüsselwörter
Mutter-/ Vater- Kind- Haus, Stiftung „* ***********“, Jugendhilfe, Sozialpädagogische Arbeit, Praxisreflexion, Einzelfallarbeit, Nähe und Distanz, Lernprozess, Praxisbegleitung.
- Arbeit zitieren
- Nico Ahne (Autor:in), 2021, Studienbegleitende Praxisphase Soziale Arbeit einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1398228