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Zur Shop-Startseite › Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung

Trends in kleinräumiger Perspektive

Demographische Entwicklung Quakenbrücks

Titel: Trends in kleinräumiger Perspektive

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2007 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Julian Behnen (Autor:in)

Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Er füllt unzählige Datenblätter und Analysen, wird in den Nachrichten erwähnt und in der Politik diskutiert, ganze Sendereihen im Fernsehen drehen sich um seine Folgen und Chancen. Gemeint ist der demographische Wandel, der in Industrienationen durch das Ausbleiben von Geburten und die Erhöhung der Lebenserwartung charakterisiert wird. Doch muss, was auf Landesebene signifikant ist, auch in einzelnen Regionen Gewicht haben? Wie sich die allgemeinen Trends in kleinräumiger Perspektive zeigen und ob sie sich überhaupt zeigen, soll hier am Beispiel der Stadt Quakenbrück erarbeitet werden. Dabei sollen nicht nur Bevölkerungs- und Schülerzahlen analysiert werden, sondern auch nach Hintergründen gesucht werden, die den regionalen Trend beeinflussen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Quakenbrück, ein Stadtrundgang
  • Bevölkerungsstruktur
    • Kurvendiskussion
    • Reaktion der Stadt
  • Bildungswesen: Schüler und Schulen
    • Kurvendiskussion
    • Reaktion der Stadt
  • Zukunftsprognose
  • Der Grundstein demographischer Entwicklungen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den demografischen Wandel in der Stadt Quakenbrück und analysiert dessen Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur und das Bildungswesen. Es werden sowohl quantitative Daten (Einwohnerzahlen, Altersstruktur) als auch qualitative Aspekte (Reaktionen der Stadt auf den demografischen Wandel) betrachtet.

  • Analyse der demografischen Entwicklung Quakenbrücks
  • Untersuchung der Altersstruktur der Bevölkerung
  • Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Bildungssystem
  • Beurteilung der städtischen Reaktionen auf die demografischen Veränderungen
  • Einblick in die zugrundeliegenden Faktoren der demografischen Entwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema demografischer Wandel ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung kleinräumiger Perspektiven. Sie betont die Notwendigkeit, nicht nur Bevölkerungszahlen zu analysieren, sondern auch nach den dahinterliegenden Ursachen zu forschen. Die Arbeit wählt Quakenbrück als Fallbeispiel, um die allgemeinen Trends auf regionaler Ebene zu untersuchen.

Quakenbrück, ein Stadtrundgang: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Stadt Quakenbrück, ihre geographische Lage, ihre Größe und ihre vier Stadtteile: Altstadt, Neustadt, Hengelage und Hakenkamp. Es beschreibt die Charakteristika der einzelnen Stadtteile, die Bebauungsstrukturen, die soziale Zusammensetzung und die Infrastruktur. Besonderes Augenmerk wird auf die Unterschiede zwischen den Stadtteilen gelegt, beispielsweise den sozial starken Stadtteil Hengelage im Vergleich zu den eher sozial schwächeren Gebieten in der Neustadt.

Bevölkerungsstruktur: Dieses Kapitel präsentiert eine detaillierte Analyse der Bevölkerungsstruktur Quakenbrücks anhand von Kurvendiskussionen. Es untersucht die Entwicklung der Gesamtbevölkerung im Laufe der Zeit, die Veränderungen in den verschiedenen Alterskohorten (0-15 Jahre, 16-60 Jahre, 61-65 Jahre, über 65 Jahre) und die natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten und Sterbefälle). Die Analysen zeigen sowohl Phasen des Wachstums als auch des Rückgangs der Bevölkerung und geben Hinweise auf die Ursachen dieser Entwicklungen. Die Reaktion der Stadt auf diese Veränderungen wird ebenfalls angesprochen.

Bildungswesen: Schüler und Schulen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Bereich Bildung und analysiert die Entwicklung der Schülerzahlen und die Reaktionen der Stadt auf den demografischen Wandel im Bildungssystem. Ähnlich wie im Kapitel zur Bevölkerungsstruktur werden Kurvendiskussionen und deren Interpretation genutzt, um die Entwicklungen im Detail darzustellen und zu analysieren. Es wird der Zusammenhang zwischen den demografischen Veränderungen und der Entwicklung des Bildungssystems beleuchtet. Die Maßnahmen der Stadt zur Anpassung an die veränderten Bedingungen werden ebenfalls berücksichtigt.

Schlüsselwörter

Demografischer Wandel, Quakenbrück, Bevölkerungsstruktur, Altersstruktur, Bildungswesen, Schülerzahlen, regionale Entwicklung, Kurvendiskussion, natürliche Bevölkerungsbewegung, Wanderungssaldi.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Demografischer Wandel in Quakenbrück

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht den demografischen Wandel in der Stadt Quakenbrück und analysiert dessen Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur und das Bildungswesen. Sie betrachtet sowohl quantitative Daten (Einwohnerzahlen, Altersstruktur) als auch qualitative Aspekte (Reaktionen der Stadt auf den demografischen Wandel).

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit umfasst eine Analyse der demografischen Entwicklung Quakenbrücks, die Untersuchung der Altersstruktur der Bevölkerung, die Bewertung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Bildungssystem, die Beurteilung der städtischen Reaktionen auf die demografischen Veränderungen und einen Einblick in die zugrundeliegenden Faktoren der demografischen Entwicklung.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zur Einleitung, einem Stadtrundgang durch Quakenbrück, der Bevölkerungsstruktur, dem Bildungswesen (Schüler und Schulen), einer Zukunftsprognose, den Grundsteinen demografischer Entwicklungen und einem Fazit. Jedes Kapitel wird durch eine Zusammenfassung erläutert. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick.

Welche Methoden werden angewendet?

Die Analyse verwendet quantitative Daten, wie Einwohnerzahlen und Altersstruktur, und qualitative Aspekte, wie die Reaktionen der Stadt auf den demografischen Wandel. Zur Darstellung der Bevölkerungsentwicklung und der Schülerzahlen werden Kurvendiskussionen eingesetzt.

Welche Aspekte der Bevölkerungsstruktur werden untersucht?

Die Analyse der Bevölkerungsstruktur beinhaltet die Entwicklung der Gesamtbevölkerung, die Veränderungen in den verschiedenen Alterskohorten (0-15 Jahre, 16-60 Jahre, 61-65 Jahre, über 65 Jahre) und die natürliche Bevölkerungsbewegung (Geburten und Sterbefälle).

Wie wird der demografische Wandel im Bildungswesen betrachtet?

Das Kapitel zum Bildungswesen analysiert die Entwicklung der Schülerzahlen und die Reaktionen der Stadt auf den demografischen Wandel im Bildungssystem. Ähnlich wie bei der Bevölkerungsstruktur werden Kurvendiskussionen zur Darstellung und Analyse verwendet. Der Zusammenhang zwischen demografischen Veränderungen und der Entwicklung des Bildungssystems wird beleuchtet.

Welche Rolle spielt Quakenbrück in dieser Studie?

Quakenbrück dient als Fallbeispiel, um die allgemeinen Trends des demografischen Wandels auf regionaler Ebene zu untersuchen. Die Arbeit bietet einen Überblick über die Stadt, ihre geographische Lage, ihre Größe und ihre vier Stadtteile, um den Kontext der Analyse zu verdeutlichen.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Demografischer Wandel, Quakenbrück, Bevölkerungsstruktur, Altersstruktur, Bildungswesen, Schülerzahlen, regionale Entwicklung, Kurvendiskussion, natürliche Bevölkerungsbewegung, Wanderungssaldi.

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Details

Titel
Trends in kleinräumiger Perspektive
Untertitel
Demographische Entwicklung Quakenbrücks
Hochschule
Universität Osnabrück  (Geographisches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar Wirtschafts- und Sozialgeographie, Bevölkerungsgeographie
Note
1,3
Autor
Julian Behnen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
18
Katalognummer
V140187
ISBN (eBook)
9783640502233
ISBN (Buch)
9783640502301
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Quakenbrück Osnabrück Trend Demographie Perspektive Bevölkerung Wandel demographischer
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julian Behnen (Autor:in), 2007, Trends in kleinräumiger Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140187
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Leseprobe aus  18  Seiten
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