In der vorliegenden Hausarbeit werden die althochdeutschen Verben und Verbformen im "Ludwigslied" analysiert. Auf Doppelungen wird dabei verzichtet. Das Ludwigslied ist ein althochdeutsches Gedicht in rheinfränkischem Dialekt, das den Sieg des Königs Ludwig III. über die Normannen im Jahr 881 besingt.
Inhaltsverzeichnis
- A. DAS LUDWIGSLIED
- I. Die althochdeutsche Fassung
- II. Die neuhochdeutsche Übersetzung
- B. BESTIMMUNG DER VERBEN UND VERBFORMEN
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Verben und Verbformen im Ludwigslied, einem wichtigen althochdeutschen Text. Die Arbeit zielt darauf ab, die sprachlichen Besonderheiten des Gedichtes zu analysieren und deren Bedeutung im Kontext der althochdeutschen Literatur zu beleuchten.
- Analyse der Verbformen im Ludwigslied
- Vergleich der althochdeutschen und neuhochdeutschen Fassungen
- Sprachliche Besonderheiten des althochdeutschen im Ludwigslied
- Kontextualisierung des Ludwigsliedes in der althochdeutschen Literatur
- Bedeutung der Verben für das Verständnis des Gedichtes
Zusammenfassung der Kapitel
A. Das Ludwigslied: Dieses Kapitel präsentiert zunächst die althochdeutsche Originalfassung des Ludwigsliedes, gefolgt von einer neuhochdeutschen Übersetzung. Der Text selbst beschreibt die Geschichte König Ludwigs, seine Kindheit, seine Herrschaft und seine Auseinandersetzung mit den Normannen. Die Gegenüberstellung der althochdeutschen und neuhochdeutschen Versionen dient als Grundlage für die nachfolgende linguistische Analyse der Verbformen. Die sprachlichen Besonderheiten des Originals, wie z.B. die Wortbildung und die Satzstruktur, werden im weiteren Verlauf der Arbeit eingehender untersucht und in Bezug zu anderen althochdeutschen Texten gesetzt. Die detaillierte Analyse der althochdeutschen Fassung ermöglicht es, das Verständnis des Textes und die historischen Kontexte zu erweitern.
Schlüsselwörter
Ludwigslied, Althochdeutsch, Verben, Verbformen, althochdeutsche Grammatik, Sprachgeschichte, König Ludwig, Normannen, neuhochdeutsche Übersetzung, literarischer Kontext.
Häufig gestellte Fragen zum Ludwigslied
Was ist der Inhalt dieser Seminararbeit?
Diese Seminararbeit analysiert die Verben und Verbformen im althochdeutschen Ludwigslied. Sie vergleicht die althochdeutsche Originalfassung mit einer neuhochdeutschen Übersetzung und untersucht sprachliche Besonderheiten des Gedichtes im Kontext der althochdeutschen Literatur.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Analyse der Verbformen im Ludwigslied, Vergleich der althochdeutschen und neuhochdeutschen Fassungen, sprachliche Besonderheiten des Althochdeutschen im Ludwigslied, Kontextualisierung des Ludwigsliedes in der althochdeutschen Literatur und die Bedeutung der Verben für das Verständnis des Gedichtes.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit besteht aus zwei Hauptkapiteln: Kapitel A behandelt das Ludwigslied mit seiner althochdeutschen Fassung und einer neuhochdeutschen Übersetzung. Es wird die Geschichte König Ludwigs, seine Herrschaft und den Kampf gegen die Normannen beschrieben. Kapitel B konzentriert sich auf die Bestimmung der Verben und Verbformen.
Wie wird das Ludwigslied in der Arbeit präsentiert?
Das Ludwigslied wird in seiner althochdeutschen Originalfassung präsentiert, gefolgt von einer neuhochdeutschen Übersetzung. Die Gegenüberstellung dient als Grundlage für die linguistische Analyse der Verbformen. Sprachliche Besonderheiten wie Wortbildung und Satzstruktur werden untersucht und mit anderen althochdeutschen Texten verglichen. Die Analyse soll das Verständnis des Textes und seiner historischen Kontexte erweitern.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?
Schlüsselwörter sind: Ludwigslied, Althochdeutsch, Verben, Verbformen, althochdeutsche Grammatik, Sprachgeschichte, König Ludwig, Normannen, neuhochdeutsche Übersetzung, literarischer Kontext.
Wo finde ich die althochdeutsche und neuhochdeutsche Fassung des Ludwigsliedes?
Die althochdeutsche und die neuhochdeutsche Fassung des Ludwigsliedes befinden sich im Kapitel A der Seminararbeit.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die sprachlichen Besonderheiten des Ludwigsliedes zu analysieren und deren Bedeutung im Kontext der althochdeutschen Literatur zu beleuchten. Sie soll ein tieferes Verständnis des Gedichtes und seiner sprachlichen Strukturen ermöglichen.
- Arbeit zitieren
- Sabine Holzfuß (Autor:in), 2009, Die Verben und Verbformen im Ludwigslied, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140690