Die Agrarrohstoffmärkte im Umbruch

Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven der deutschen Landwirtschaft und seinen „Playern“ der sekundären Wertschöpfungskette im Wandel der Europäischen Agrarpolitik


Seminararbeit, 2008

34 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Inhalt

Forschungsinteresse

Zentrale Fragestellung

Struktur der deutschen Landwirtschaft:

Die Player der sekundären Wertschöpfungskette des primären Sektors in Deutschland:
Die Verbände/Kammern/Agrarberatung
Der BMR (Bundesverband der Maschinenringe)
Der agrarischer Lands Maschinen/Landtechnik Handel

Die gemeinsame europäische Agrarpolitik unter dem Einfluss sich wandelnde Agrarmärkte:
Momentane Situation:
Handlungsaspekte und Zielsetzungen der GAP

Die gemeinsamen Marktordnungen:

Die Entwicklung des ländlichen Raums:

Die Reform der GAP

Die Akteure der europäischen Landwirtschaftspolitik
Die Europäische Kommission
Das Europäische Parlament
Der Rat der EU

Policy Prozessstruktur europäischer Entscheidungsfindung im Bereich der Agrarpolitik
Entscheidungsstrukturen:
Strukturen der Eckpfeiler europäischer Agrarpolitik
Die gemeinsamen Marktordnungen (GMO)
Die Entwicklung des ländlichen Raums
Detailfragen der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die Agrarreform im Hinblick auf die europäische Agenda 2000
Probleme und Folgefragen der EU Osterweiterung (EU 25)

Schlussbemerkung und Ausblick:

Abkürzungsverzeichnis:

Literaturverzeichnis:

Internetquellen:

Forschungsinteresse

Der primäre Sektor in der EU hat in den vergangenen Jahren einen fundamentalen Paradigmenwechsel erlebt. Ganz verschiedene Faktoren wirken auf die europäische Landwirtschaft ein, als da zu nennen wären, die rasant wachsende Weltbevölkerung ungelöste Fragen einer nachhaltigen Energieversorgung, die Beobachtung einer Verlangsamung der möglichen jährlichen Produktionssteigerung sowohl in der Pflanzen - als auch in der Tierproduktion, Missernten in Asien. Nicht zuletzt sich verändernde Ansprüche der mehrheitlich wohlhabenden westeuropäischen Endkonsumenten an die Produktion, stellen die zunehmend globalisierte Landwirtschaft vor spannende Herausforderungen.

Diese werden in der Wahrnehmung der Bevölkerung bzw. des Konsumenten und der Politik in den nächsten Jahren große Beachtung finden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[1]

"Auf Grund der kontinuierlich wachsenden Weltbevölkerung und des in einigen Ländern signifikant steigenden Lebensstandards nimmt der Bedarf an Lebens- und Genussmitteln deutlich zu. Dieser Trend wird sich in Zukunft, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, fortsetzen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[2]

Die Nachfrage-Seite wird daher eine weitere Verteuerung bei Weizen, Kaffee & Co unterstützen. Wesentlich wichtiger für die Kursentwicklung ist allerdings die Angebots-Seite, weil der Bedarf zwar zunehmen wird, aber nicht so schnell, dass diese Tatsache kurzfristig wirklich ins Gewicht fällt. Und gerade in punkto Ernte-Erträgen haben sich bei einigen Agrar-Rohstoffen die Aussichten in den vergangenen Wochen erheblich eingetrübt."[3]

Die europäische und insbesondere die deutsche Landwirtschaft ist lange Zeit das Schmuddelkind und zugleich das Sorgenkind unseres Wirtschaftsgefüges gewesen.

Durch Entwicklungen an den internationalen Rohstoffmärkten insbesondere der Hausse die ab 2004 entstanden ist, hat der primäre Sektor eine 180° Wende erlebt.

Auf einmal stellt sich die Landwirtschaft nicht mehr nur als Klotz im europäischen Wirtschaftsgefüge dar, sondern ihr wird, gefördert durch weltweite Hamsterkäufe, eine nie da gewesene Popularität zu teil.

Die sprunghaften Preisanstiege der vergangenen Ernten haben dazu geführt, das der gesamte Markt, inklusive sekundäre[4] Wertschöpfungskette, durchatmen konnte und z.B. die Preise im Bereich der Pflanzenschutzprodukte und Düngemittel um teilweise mehr als 100 % gesteigert haben.

Durch globale Missernten, insbesondere in Asien und im so genannten "Wheat Belt“

(Weizen Gürtel) im zentralen Bereich der vereinigten Staaten und eine Steigerung der nachgefragten Agrargüter revitalisiert sich der primäre Sektor in Deutschland und Europa.

O.g. Missernten in den USA auf der einen Seite und auf der anderen Ernteausfälle im asiatischen Raum, verbunden mit einer zunehmenden Verwestlichung der Asiaten welche dazu führt, dass sich Weizen zunehmend als Substitut für Reis entwickelt, heizten diese Entwicklungen noch zusätzlich an.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[5]

In diesem Jahr stellen sich die Verhältnisse gänzlich anders dar.

Die o.g. Preissteigerungen im Bereich der Pflanzenschutzmittel/Düngemittel und der restlichen landwirtschaftlichen Zulieferindustrie kompensieren sich schon im letzten Jahr über die erhöhten Agrarrohstoffpreise.

In diesem Jahr zeigt sich, dass sich der Boom auf hohem Niveau etwas abschwächt,

"die europäische Kommission rechnet mittlerweile mit einer Rekordernte in der Europäischen Union. In diesem Erntejahr wird das Getreideaufkommen auf mittlerweile 301 Millionen t geschätzt - 43 Millionen t, beziehungsweise rund 16% mehr als im Jahr 2007 und 9% mehr als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahren".[6]

An diesem 180° Richtungswechsel im Bezug auf die Marktsituation lässt sich sehr gut die eingeschränkte Prognostizierbarkeit der globalen Agrarrohstoffmärkte sehr gut erkennen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[7]

Im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen bestehen vorsichtige, aber dennoch berechtigte, Hoffnungen durch vorgenannte Entwicklungen, unter der Bedingung einer zunehmenden Melioration, Technisierung, Mechanisierung und Effizienzsteigerung die Landwirtschaft zu Endsubventionieren.

Dazu fehlt jedoch in den Köpfen der Politik und vieler Landwirte die Bereitschaft die Landwirtschaft nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu verfolgen und diese stärker den internationalen Märkten zu überlassen. Hierbei erweisen sich die im Primären Sektor in der Vergangenheit geschaffenen Strukturen als sehr beständig und schwer zu kippen.

Zentrale Fragestellung

Zentrales Anliegen vorliegende Arbeit stellt die Schilderungen des Ist - Zustandes und zukünftiger Perspektiven der deutschen Landwirtschaft im europäischen Wandlungsprozess dar.

Welche Perspektiven bieten sich den deutschen Landwirten und den ihr zuarbeitenden Unternehmensbereichen wie zum Beispiel Maschinenringe, Agrargenossenschaften und Verbände in der Zukunft, unter dem Aspekt einer Globalisierung der Märkte einer sich ausweitenden Fokussierung auf Umweltschutz und Verbraucherschutzfragen? Nicht zuletzt sind es ethische Aspekte einer verantwortungsvollen Agrar- und Ernährungswirtschaft die Berücksichtigung finden und finden werden.

"Die sich derzeit andeutenden Änderungen im Konsumverhalten der Bürger werden sich in Zukunft weiter verstärken. Während der Reisverzehr zurückgehen wird, wird der Verbrauch an Milch, Gemüse, Fleisch, Eiern und Fisch weiter steigen".[8]

Inwieweit werden die heimischen Landwirte die Tatsache, dass, sich Weizen zunehmend als Substitut für Reis in Asien manifestiert für sich nutzbar machen können?

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[9]

Die prognostizierten Auswirkungen des Klimawandels sprechen ebenfalls für Deutschland und Europa sowie Nordamerika und klar gegen Asien sowie Afrika.

Die Entwicklungen in der Dritten Welt werden nicht spurlos an uns vorbeigehen, es stellt sich grundsätzlich die Frage inwieweit sich die bundesdeutsche Landwirtschaft zukünftig wird positionieren können um am Weltmarkt ihre Chance wahrzunehmen?

"Die Weltgetreideproduktion wird auch aufgrund des Klimawandels bis zum Jahr 2080 erhebliche Veränderungen erfahren. Die Entwicklungsländer werden davon weitaus stärker betroffen sein als die Länder mit einer hoch entwickelten Agrarproduktion. Die Prognosen gehen von Rückgängen im südlichen Afrika und auch in Südostasien aus, während für die entwickelten Länder und Lateinamerika Zuwächse bei der Weizen Produktion erwartet werden.[10]

Hier wird Deutschland als 8. größter Produzent von Weizen weltweit in den nächsten Jahren eine bedeutende Rolle spielen können.

Struktur der deutschen Landwirtschaft:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[11]

Die Daten, auf der Basis der Struktur der deutschen Landwirtschaft an dieser Stelle dargestellt, wird basieren auf Erhebungen aus 2005. Diese sind im Wesentlichen auch heute noch gültig. Zu berücksichtigen ist lediglich ein weiteres Abschmelzen der Betriebsanzahlen um circa 2% pro Jahr, sowie einer damit verbundenen leichten Steigerung der durchschnittlichen Betriebsgrößen in Hektar.

In 2005 "45,7 ha pro Betrieb (gegenüber 43,3 ha 2003)".[12]

Gegenwärtig gibt es in Deutschland etwa 370.000 landwirtschaftliche Betriebe, die im Haupt oder Nebenerwerb geführt werden. Hierbei werden nur die Betriebe gezählt die mindestens die Größe einer europäischen Größeneinheit aufweisen.

Die landwirtschaftliche Gesamtfläche Deutschlands betrug cirka 17 Millionen ha was im Mittel einer Betriebsgröße von 45,7 ha entspricht. Diese Zahl ist aber in ihrer Aussagekraft und in ihrer Reichweite sehr begrenzt und darf nur aus großer Distanz interpretiert werden. Dies liegt an der Diversifizierung landwirtschaftlicher Unternehmenstypen. Hierbei entfallen große Betriebsflächen auf den Ackerbau, wohingegen die Fleischproduzenten über wesentlich eingeschränktere Anbauflächen verfügen können.

Ebenfalls müssen bei der Betrachtung landwirtschaftlicher Kennzahlen die großen regionalen Disparitäten innerhalb Deutschlands berücksichtigt werden.

Hierbei verläuft eine Achse zwischen Nord und Süd, West und Ost, zwischen kleinparzelliger Weidenwirtschaft in Bayern, intensiver Fleischproduktion in Nordwestdeutschland bisschen zu großflächigem Ackerbau im Osten.

"Hierbei kristallisiert sich heraus, dass die Masse der landwirtschaftlichen Betriebe mittelgroße Betriebsgrößen aufweisen und diese mehrheitlich als Haupterwerbsbetriebe bewirtschaftet werden. Auf der einen Seite werden 19% der Betriebe unter 5 ha Gesamtfläche bewirtschaftet, auf der anderen Seite bewirtschaften nur "8% eine Fläche von 100 oder mehr Hektar"[13]."[14]

Gemäß ihrer hauptbetriebswirtschaftlichen Ausrichtung sind:

- "21% spezialisierte Milchviehbetriebe"[15]
- 16% von ihnen produzierten mehrheitlich Getreide und Ölsaaten (z.B. Raps)
- 9% von ihnen betrieben mehrheitlich Weidewirtschaft
- ebenso viele stellten sich mehrheitlich als Ackerbaubetriebe dar
- 4% sind Ökobauern
- und 8% sind gemischte Betriebe ohne spezielle hauptbetriebswirtschaftliche Ausrichtung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[16]

"Die Mehrzahl landwirtschaftlicher Betriebe wird in Deutschland als Haupterwerbsbetriebe geführt, dabei liegt die Frauenquote bundesweit unter 10%.

Agrarbetriebe, insbesondere die welche im Haupterwerb geführt werden, weisen eine gesunde Altersstruktur auf."[17]

Der schon in der Nachkriegszeit eingesetzte Strukturwandel der deutschen Landwirtschaft ist bis heute nicht abgeschlossen und zeigt in zunehmendem Maße seine Spuren. die in der Vergangenheit als gültige Variable akzeptierte Zahl von 2% jährlichen "Höfesterben" hat mittlerweile eine Beschleunigung auf 3% erfahren.

[...]


[1] http://www.fh-lueneburg.de/u1/gym03/expo/jonatur/wissen/biologie/gentech/chancen.gif

[2] http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.water-asar.de/Bilder/graphik_bevoelkerungswachstum.jpg&imgrefurl=http://www.water-asar.de/hintergrundinformationen3.html&h=479&w=760&sz=49&hl=de&start=9&usg=__-K2SnIHbhIIQufYc6Fp2Tr_g2JU=&tbnid=jD_vHyTxLS5r_M:&tbnh=89&tbnw=142&prev=/images%3Fq%3Dbev%25C3%25B6lkerungswachstum%26gbv%3D2%26hl%3Dde

[3] http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2273440.html

[4] Hinweis: Die sekundäre Wertschöpfungskette umfasst hierbei alle Bereiche, angefangen von den direkten Nutznießern landwirtschaftlicher Produktion bis hin zur Agrarberatung vgl.

http://www.agrarberatung-hessen.de

[5] http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.agrarberatung-hessen.de/markt/aktuell/0101_2008q2/01012008052001a.gif&imgrefurl=http://www.agrarberatung-hessen.de/markt/aktuell/0101_2008q2/01012008052001.html&h=319&w=470&sz=58&hl=de&start=76&usg=__uuxzyvvFH-lHyN5XujY6TntMhZs=&tbnid=xDdSJgs_L0qzZM:&tbnh=88&tbnw=129&prev=/images%3Fq%3Dagrarrohstoff%2Bpreis%26start%3D60%26gbv%3D2%26ndsp%3D20%26hl%3Dde%26sa%3DN

[6] landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen Lippe, Nummer 33, S. 11, Rekordernte in Europa, Münster, 2008

[7] http://www.hoelzel.at/thema/archiv/usa/for_thema/pdf/wirtschaftskarte.pdf

[8] Agrar- Potenziale nutzen!, Herausforderung für Landwirte und Gesellschaft, DLG Verlag, Frankfurt am Main 2006

[9] http://www.solarindex-buseck.de/images/content/Global_Warming_Predictions_Map.jpg

[10] Agrar- Potenziale nutzen!, Herausforderung für Landwirte und Gesellschaft, DLG Verlag, Frankfurt am Main 2006

[11] http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.kuh-online.de/Ressourcen/hintergruende/fotokuh1.JPG&imgrefurl=http://www.kuh-online.de/&h=768&w=1024&sz=70&hl=de&start=3&usg=__c0SgmBGnHz9duRP-bUCHdmkYBZA=&tbnid=9XNjeHNr9G8QDM:&tbnh=113&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3Dkuh%26gbv%3D2%26hl%3Dde

[12] http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ity_offpub/ks-sf-07-005/de/ks-sf-07-005-de.pdf

[13] Eurostat, Statistik kurz gefasst, Landwirtschaft und Fischerei in Deutschland, 5/ 2007,György Benoist, Pol Marquer, europäische Gemeinschaften, 2007

[14] Politischer Handlungsdimensionen landwirtschaftlicher Lobbyorganisationen in Deutschland am Beispiel deutscher Weizenproduzenten, Proseminararbeit eingereicht bei Frau Mag. Schenner/Dr. Stephan Fritsch, Lehrstuhl für Internationale Politik, Universität Salzburg, Wendt-Dieter Freiherr von Gemmingen, Düsseldorf 2008

[15] Eurostat, Statistik kurz gefasst, Landwirtschaft und Fischerei in Deutschland, 5/ 2007,György Benoist, Pol Marquer, europäische Gemeinschaften, 2007

[16] http://eep.eurostat.ec.europa.eu/cache/ity_offpub/ks-sf-07-005/de/ks/-sf-07-005-de.pdf

[17] Politischer Handlungsdimensionen landwirtschaftlicher Lobbyorganisationen in Deutschland am Beispiel deutscher Weizenproduzenten, Proseminararbeit eingereicht bei Frau Mag. Schenner/Dr. Stephan Fritsch, Lehrstuhl für Internationale Politik, Universität Salzburg, Wendt-Dieter Freiherr von Gemmingen, Düsseldorf 2008

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Die Agrarrohstoffmärkte im Umbruch
Untertitel
Herausforderungen und Entwicklungsperspektiven der deutschen Landwirtschaft und seinen „Playern“ der sekundären Wertschöpfungskette im Wandel der Europäischen Agrarpolitik
Hochschule
Universität Salzburg
Note
3
Autor
Jahr
2008
Seiten
34
Katalognummer
V140917
ISBN (eBook)
9783640503643
ISBN (Buch)
9783668141032
Dateigröße
1369 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Agrarrohstoffmärkte, Umbruch, Herausforderungen, Entwicklungsperspektiven, Landwirtschaft, Wertschöpfungskette, Wandel, Europäischen, Agrarpolitik
Arbeit zitieren
Wendt-Dieter Frhr. von Gemmingen (Autor:in), 2008, Die Agrarrohstoffmärkte im Umbruch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140917

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