Computergestützte Aufmerksamkeitsdiagnostik bei Kindern

Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) und ihre kindgerechte Form (KiTAP)


Hausarbeit, 2009

26 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

1 Einleitung

2 Aufmerksamkeit
2.1 Modelle und Komponenten der Aufmerksamkeit
2.2 Gestörte Aufmerksamkeit: Hyperkinetische Störungen und ADHS
2.2.1 Symptomatik und Klassifikation
2.2.2 Prävalenz und Verlauf
2.2.3 Pathogenese
2.2.4 Neuropsychologische Befunde
2.2.5 Diagnostik und Differentialdiagnostik

3 Computergestützte Aufmerksamkeitsdiagnostik
3.1 Möglichkeiten und Qualitätskriterien psychologischer Computerdiagnostik
3.2 Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP)
3.2.1 Theoretische Grundlagen
3.2.2 Kriterien für Aufmerksamkeitsfähigkeit
3.2.3 Durchführung und Aufbau
3.2.4 Empirische Befunde und Gütekriterien
3.3 Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KiTAP)

4 Diskussion

5 Ausblick

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Zusammenfassung

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit computergestützter Aufmerksamkeitsdiagnostik. Es werden zwei in der Praxis häufig angewandte Testverfahren vorgestellt und diskutiert: Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) sowie die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KiTAP). Die theoretische Grundlage der Arbeit bilden Ausführungen zum Konzept Aufmerksamkeit und eine Darstellung des Krankheitsbildes der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Schlüsselwörter:

Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, TAP, KiTAP

1 Einleitung

Mit ihren unterschiedlichen Komponenten zählt die Aufmerksamkeit zu einer der wichtigsten Basisleistungen unseres Gehirns und ist für nahezu jede praktische und intellektuelle Tätigkeit erforderlich. Aufmerksamkeitsfunktionen sind an vielfältigen Prozessen der Wahrnehmung, des Gedächtnisses, der Sprache sowie des Planens und Handelns beteiligt und stellen keinesfalls eine homogene Leistung dar. Vor allem im schulischen Kontext werden von Kindern Aufmerksamkeitsfähigkeiten erwartet. Aufmerksamkeit ist die Voraussetzung für kognitive Leistungen und damit auch gute Schulnoten.

Zu den häufigsten psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter zählen hyperkinetische Störungen bzw. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Sie sind der häufigste Vorstellungsanlass in Erziehungsberatungsstellen oder kinderpsychotherapeutischen Kliniken und Praxen (Döpfner, 2002). Die Diagnostik und Behandlung von ADHS rückte in den letzten Jahren zunehmend in das Blickfeld einer interessierten und kritischen Öffentlichkeit. Vor allem die medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat sowie die oft mangelhafte Diagnostik werden kontrovers diskutiert.

Obwohl Richtlinien auf die Notwendigkeit einer multiaxialen Diagnostik von ADHS verweisen, werden diese Standards in der Praxis oft nicht eingehalten (Lehmkuhl, Frölich, Sevecke & Döpfner, 2007). Objektivität und eine zusätzliche Absicherung im diagnostischen Prozess könnten computergestützte Testverfahren gewährleisten. Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) von Zimmermann & Fimm (1993, 2008) und ihre Kinderversion (KiTAP) von Zimmermann, Gondan und Fimm (2002) zählen zu den bekanntesten und den am häufigsten angewandten computergestützten Verfahren in der Aufmerksamkeitsdiagnostik (Heubrock & Petermann, 2001).

Zunächst erfolgt in Kapitel 2 eine Auseinandersetzung mit dem Konzept der Aufmerksamkeit und der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). In Kapitel 3 wird auf die Qualitätskriterien und Möglichkeiten psychologischer Computerdiagnostik eingegangen. Es werden die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) und die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KiTAP) näher erläutert und empirische Befunde dazu dargelegt. Nach einer Diskussion in Kapitel 3 endet die Arbeit in Kapitel 4 mit einem Ausblick.

2 Aufmerksamkeit

Unter Aufmerksamkeit wird ein Zustand konzentrierter Bewusstheit verstanden; die Zuweisung von Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte. Aufmerksamkeit beschreibt ein Konzept, an dem viele verschiedene Prozesse und Funktionen beteiligt sind, die sich auf basale Fertigkeiten menschlichen Handelns beziehen (Ward, 2004). Durch die Fokussierung der Aufmerksamkeit auf wichtige Reize, gelingt es dem Menschen, sich in seiner komplexen Umwelt zurecht zu finden. Aufmerksamkeit steht mit dem zentralen Nervensystem in unmittelbarer Verbindung. Die Regulation von Aufmerksamkeit sowie die Reaktion auf Stimuli erfolgt durch das Zusammenwirken verschiedener neuronaler Netzwerke, die vorwiegend durch dopaminerge und noradrenerge Bahnen kontrolliert und moduliert werden (Banaschewski, Roessner, Uebel & Rothenberger, 2004). Rund 80% aller Hirngeschädigten leiden unter Aufmerksamkeitsstörungen (Kasten, 2007).

Aktuelle Definitionen versuchen, die verschiedenen Komponenten und Funktionen der Aufmerksamkeit genau einzugrenzen und zu erfassen. Oft unterscheiden sich die Beschreibungen jedoch kaum von weit älteren Definitionsversuchen, in denen Aspekte der Selektion und Konzentration beschrieben wurden (Heubrock & Petermann, 2001).

2.1 Modelle und Komponenten der Aufmerksamkeit

In der Literatur werden verschiedene Modelle beschrieben, die von differenzierbaren Teilfunktionen der Aufmerksamkeit ausgehen. Gegen ein einheitliches Konzept von Aufmerksamkeit spricht auch die Vielfalt, mit der sich Aufmerksamkeitsstörungen im Alltag bemerkbar machen. Heubrock und Petermann (2001) beschreiben zwei Gruppen von Theorien, die Aufmerksamkeit erklären:

Der ersten Gruppe gehören Modelle an, die eine begrenzte Aufmerksamkeitskapazität annehmen. Diese auf Broadbent (1958) zurückgehenden Filtermodelle unterstellen, dass es eine einzige funktionelle Ursache für alle Aufmerksamkeitsphänomene gibt, die in einer Kapazitätsknappheit liegt. Ausgegangen wird dabei entweder von einer begrenzten Verarbeitungskapazität des informationsverarbeitenden Systems oder von einem begrenzten spezifischen wie auch unspezifischen Vorrat an Verarbeitungskapazität, wie die Theorie getrennter Energievorräte postuliert (vgl. Sanders, 1983).

Eine zweite Gruppe von Theorien beschreibt die Selektions- und Integrationsfunktion von Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit wird dabei als Mechanismus verstanden, der eine große Anzahl an Stimuli aus der Umwelt aufnimmt und sortiert. Abhängig von situativen Bedingungen und Aufgabenanforderungen funktioniert der Mechanismus unterschiedlich.

Grundlage vieler neuerer, vor allem neuropsychologischer Modellvorstellungen liefern Mehrkomponentenmodelle der Aufmerksamkeit, in denen mehrere Bereiche der Aufmerksamkeit unterschieden werden (vgl. Posner & Boies, 1971; Posner & Rafal, 1987; Neumann, 1992). Sturm (1997, zitiert nach Kasten, 2007, S. 133) beschreibt die vier, allen Theorien gemeinsamen Subsysteme der Aufmerksamkeit: Alertness, selektive Aufmerksamkeit, geteilte Aufmerksamkeit und Vigilanz.

(1) Alertness meint die Aufmerksamkeitsaktivierung, Reaktionsbereitschaft und allgemeine Wachheit. Sie trennt sich in tonische und phasische Aktivierung. Unter tonischer Aktivierung wird der physiologische Wachzustand des Organismus verstanden, das dauernde Aktivierungsniveau (z.B. Aufmerksamkeit im Unterricht ist anhängig von der Tageszeit). Phasische Aktivierung bezeichnet die Fähigkeit der schnellen Aufmerksamkeitsaktivierung (z.B. unmittelbar nach Drohung des Lehrers).
(2) Selektive (oder fokussierte) Aufmerksamkeit ist das Potential, sich relevanten Merkmalen zuzuwenden und gleichzeitig irrelevante Aspekte zu ignorieren. Aus einer Vielzahl von Reizen wird nur ein einzelner und in diesem Augenblick bedeutsamer Stimulus beachtet (z.B. Konzentration auf den Unterricht des Lehrers in einer Geräuschkulisse von vielen Schülern).
(3) Geteilte Aufmerksamkeit beschreibt das gleichzeitige Beachten mehrerer Reizquellen und damit eine tägliche Routineanforderung (z.B. gleichzeitiges Zuhören und Abschreiben des Tafelbildes). Die Fähigkeit ist situationsabhängig, denn im Falle eines Rechtschreibfehlers des Lehrers würde die Aufmerksamkeit beispielsweise auf die Tafel fokussiert.
(4) Vigilanz ist die längerfristige Aufmerksamkeit bei niedriger Ereignishäufigkeit. Von Daueraufmerksamkeit wird gesprochen, wenn kritische Reize häufig auftreten (z.B. alltägliches Unterrichtsgeschehen). Die Fähigkeit, einen gleichmäßig hohen Aktivierungsgrad über einen längeren Zeitraum hinweg beizubehalten, ist zentrales Merkmal der Vigilanz.

Die erläuterten Komponenten der Aufmerksamkeit sind klar voneinander abgrenzbare Subsysteme, die jedoch gleichzeitig eng miteinander verbunden sind. Sie lassen sich sowohl dimensional nach Intensität oder Selektivität ordnen als auch mit unterschiedlichen neuronalen Netzwerken in Verbindung bringen. Die verschiedenen Modelle und unterschiedlichen Komponenten des Konstrukts Aufmerksamkeit geben bereits einen Hinweis auf die damit verbundene Komplexität und Vielseitigkeit von Aufmerksamkeitsstörungen (Heubrock & Petermann, 2001).

2.2 Gestörte Aufmerksamkeit: Hyperkinetische Störungen und ADHS

Ein häufiges Problem im Kindesalter sind Störungen der Aufmerksamkeit, mangelnde Impulskontrolle und motorische Aktivität. Hyperkinetische Störungen bzw. die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zählen zu den häufigsten psychischen Auffälligkeiten im Kindesalter und stellen durch ihre recht hohe Persistenz ein beträchtliches Entwicklungsrisiko dar (Hampel & Petermann, 2004).

Für die klinisch gleichen Phänomene finden sich eine Vielfalt von Bezeichnungen, verschiedene Kriterien zur Definition sowie unterschiedliche Erklärungsmuster und diagnostische Erhebungsinstrumente (Lehmkuhl et al., 2007).

2.2.1 Symptomatik und Klassifikation

Aufmerksamkeitsstörungen lassen sich in den international gebräuchlichen

Klassifikationsschemata ICD-10 und DMS-IV einordnen. Während die ICD-10 den Begriff der einfachen Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung (F90.0) bzw. hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (F90.1) in der Rubrik hyperkinetische Störungen (F90) verwendet, bezeichnet DSM-IV die gleichen Auffälligkeiten als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (Heubrock & Petermann, 2001).

In beiden Klassifikationssystemen sind die Symptomkriterien weitgehend übereinstimmend definiert. So gelten Störungen der Aufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität als Leitsymptome von ADHS, die durch spezifische Verhaltensbeschreibungen gekennzeichnet sind (vgl. Tab. 1). Die Auffälligkeiten sollten bereits vor dem siebten Lebensjahr deutlich erkennbar und in mehr als einem Lebensbereich erfüllt sein. Zusätzlich müssen die Symptome über einen Zeitraum von sechs Monaten in einem Ausmaß vorhanden sein, das deutliches Leiden oder eine Beeinträchtigung der sozialen, schulischen oder beruflichen Funktionsfähigkeit verursacht sowie dem Entwicklungsstand des Kindes unangemessen ist (Döpfner, 2002).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1

Kardinalsymptome hyperkinetischer Störungen mit ausgewählten Verhaltensbeispielen

Während sich beide Klassifikationssysteme kaum in der Definition der Symptomkriterien unterscheiden, legen sie sich nach Lehmkuhl et al. (2007) auf eine unterschiedliche Anzahl und Kombination dieser Kriterien fest:

Für die Diagnose einer einfachen Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung verlangt ICD-10 sowohl Aufmerksamkeitsstörungen als auch Hyperaktivität und Impulsivität in mindestens zwei Lebensbereichen in ausgeprägter Form. Eine hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens wird bei zusätzlich stark auffälligen oppositionellen und aggressiven Verhaltensweisen diagnostiziert.

DSM-IV dagegen unterscheidet zwischen Unaufmerksamkeit und

Hyperaktivität/Impulsivität als zwei verschiedene Verhaltensausprägungen. Es sind dabei drei Subtypen spezifiziert, die entweder durch beide Verhaltensausprägungen gleichzeitig charakterisiert sind (Mischtyp) oder sich durch jeweils eine Auffälligkeit auszeichnen (vorherrschend unaufmerksamer Typ vs. vorherrschend hyperaktiv-impulsiver Typ).

2.2.2 Prävalenz und Verlauf

Die Prävalenzangaben von ADHS sind sehr unterschiedlich und abhängig von den jeweiligen Diagnosekriterien und Messinstrumenten. Zwischen 3 bis 7% aller Kinder im Schulalter, mehr Jungen als Mädchen, leiden unter einer Aufmerksamkeitsstörung (Barkley, Edwards, Laneri, Fletcher & Metevia, 2001, zitiert nach Hampel & Petermann, 2004, S. 131). ADHS stellt mit vergleichbaren Prävalenzraten eine kulturübergreifende Symptomatik dar (vgl. Rohde, Szobot, Polanczyk, Schmitz, Martins & Tramontina, 2005, zitiert nach Lehmkuhl et al., 2007, S. 24).

Erste Auffälligkeiten können bereits im Säuglingsalter auftreten, wenn Babys als unausgeglichen und wenig adaptiert beschrieben werden. Während sich im Kindergartenalter vor allem Probleme mit motorischer Hyperaktivität und oppositionellem Verhalten zeigen, treten im Schulalter eine kurze Aufmerksamkeitsspanne sowie kognitive Impulsivität in den Vordergrund (Lehmkuhl et al., 2007). Auf Grund der Stabilität von ADHS wird davon ausgegangen, dass bei 50 bis 70% der betroffenen Kinder beeinträchtigende Symptome bis ins Erwachsenenalter fortbestehen (Banaschewski et al., 2004).

2.2.3 Pathogenese

Hyperkinetische Störungen sind nicht nur klinisch, sondern auch ätiologisch ein heterogenes Störungsbild. Obwohl genaue Ursachen und Entstehungsmechanismen der ADHS noch nicht vollständig geklärt sind, konnten auf vielen Forschungsgebieten bedeutende Fortschritte erzielt und verschiedene Modelle der Pathogenese entwickelt werden. Banaschewski et al. (2004) beschreiben genetische und neurobiologische Erklärungsansätze sowie exogene Risikofaktoren:

Familien-, Adoptions- und Zwillingsstudien zeigen, dass die Aufmerksamkeitsdefizit- /Hyperaktivitätsstörung weitgehend genetisch determiniert ist. So konnte eine höhere Prävalenz der Psychopathologie von Eltern und Verwandten der Kinder mit hyperkinetischen Störungen festgestellt und verschiedene Gene lokalisiert werden, die Störungen im Neurotransmitterstoffwechsel bewirken und insbesondere eine Fehlregulation des Dopaminstoffwechsels begleiten. Bei den Betroffenen kommt es zu einer verstärkten Wiederaufnahme des Dopamins durch die präsynaptische Membran. Zugleich ist die Sensitivität der Dopamin-Rezeptoren auf der postsynaptischen Membran erniedrigt.

Mittels bildgebender Verfahren wurden neuroanatomische Auffälligkeiten ermittelt. So zeigten kernspintomographische Untersuchungen verminderte Volumina kortikaler sowie subkortikaler Regionen und eine signifikante Größenabnahme des Kleinhirns. Als mögliche Ursache dafür werden auch Schwangerschafts- und Geburtenkomplikationen, ein niedriges Geburtengewicht sowie pränatale Alkohol- und Nikotinexposition beschrieben.

Obwohl Forschungen den biologischen Aspekten der ADHS mehr ätiologische Bedeutung beimessen, sollten auch familiäre Bedingungen wie schwere Deprivation in der frühen Kindheit, institutionelle Erziehung oder eine gestörte Mutter-Kind-Interaktion berücksichtigt werden. Die psychosozialen Faktoren scheinen zwar weniger eine primäre Ursache einer hyperkinetischen Störung zu sein, sie tragen jedoch zum Schweregrad, der Stabilität und Komorbidität der Symptomatik bei.

[...]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Computergestützte Aufmerksamkeitsdiagnostik bei Kindern
Untertitel
Die Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP) und ihre kindgerechte Form (KiTAP)
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)  (Institut für Psychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
26
Katalognummer
V141029
ISBN (eBook)
9783640587551
ISBN (Buch)
9783640587612
Dateigröße
490 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Aufmerksamkeitsdiagnostik, Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung, TAP, KiTAP, Aufmerksamkeit, ADHS, Computergestützte Diagnostik
Arbeit zitieren
BA Päd. Psych. Stefanie Pauly (Autor:in), 2009, Computergestützte Aufmerksamkeitsdiagnostik bei Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141029

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Computergestützte Aufmerksamkeitsdiagnostik bei Kindern



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden