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Parteienverbot – Zeichen einer wehrhaften Demokratie?

Titel: Parteienverbot – Zeichen einer wehrhaften Demokratie?

Hausarbeit , 2009 , 7 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: stud. rer. pol Maximilian Ott (Autor:in)

Politik - Methoden, Forschung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ausgehend von der immer wieder aufflammenden Debatte über ein erneutes NPD-Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht wird die Vorstellung, was unter einer streitbaren Demokratie zu verstehen ist, immer wieder kontrovers diskutiert. Alternativen und neue Möglichkeiten werden gesucht, dem rechten Spektrum um die „Nationaldemokratische Partei Deutschlands“ (NPD) Einhalt zu gebieten. Aber was für Möglichkeiten gibt es überhaupt, eine verfassungsfeindliche Partei zu verbieten? Worin besteht der Vorteil eines Parteienverbots und worin der Nachteil bzw. was für Aussichten hat ein Verbot? Diese Fragen sollen anhand von Beispielen der neueren deutschen Geschichte erläutert und so das Parteienverbot allgemein diskutiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Parteienverbot und Verbotspraxis
  • Befürworter eines Parteienverbots
  • Gegner eines Parteienverbots und seine Aussichten
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Parteienverbot in Deutschland. Sie beleuchtet die historische Entwicklung und rechtliche Grundlagen des Instruments sowie die Argumente von Befürwortern und Gegnern eines Verbots. Der Fokus liegt auf der Frage, ob ein Parteienverbot ein sinnvolles Mittel im Kampf gegen extremistische Parteien ist oder eher kontraproduktiv wirkt.

  • Historische Entwicklung des Parteienverbots in Deutschland
  • Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen für ein Parteienverbot
  • Argumente der Befürworter eines Verbots
  • Argumente der Gegner eines Verbots
  • Die Folgen eines Parteienverbots

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit führt in die Thematik des Parteienverbots ein und stellt den aktuellen Diskurs über die NPD dar. Sie stellt die Forschungsfragen und den Aufbau der Arbeit dar.
  • Parteienverbot und Verbotspraxis: Dieses Kapitel erläutert das Verfahren des Parteienverbots, seine rechtlichen Grundlagen und die historische Entwicklung in Deutschland. Es geht auf die Bedeutung des Grundgesetzes und die Rolle des Bundesverfassungsgerichts ein.
  • Befürworter eines Parteienverbots: Dieses Kapitel stellt die Argumente der Befürworter eines Parteienverbots dar, insbesondere im Kontext der NPD. Es argumentiert für die Bedeutung der streitbaren Demokratie und die Notwendigkeit, für die demokratische Ordnung einzustehen.
  • Gegner eines Parteienverbots und seine Aussichten: Dieses Kapitel beleuchtet die Argumente der Gegner eines Parteienverbots, insbesondere im Kontext der NPD. Es argumentiert gegen die Wirksamkeit eines Verbots und warnt vor den möglichen negativen Folgen für die Demokratie.

Schlüsselwörter

Parteienverbot, NPD, Verfassungswidrigkeit, Grundgesetz, Demokratie, streitbare Demokratie, Extremismus, Rechtsextremismus, politische Freiheit, gesellschaftliche Sicherheit, politische Konfrontation, Weimarer Republik, Drittes Reich.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Parteienverbot – Zeichen einer wehrhaften Demokratie?
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Einführung in die Politikwissenschaft I: Grundbegriffe und Methoden
Note
1,0
Autor
stud. rer. pol Maximilian Ott (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
7
Katalognummer
V141167
ISBN (eBook)
9783640508334
ISBN (Buch)
9783640508426
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Parteienverbot NPD Wehrhafte Demokratie BRD Grundgesetz Verbotsverfahren Verbotspraxis SRP KPD Parteienwesen Extremisten Rechtsextremismus Politischer Extremismus Streitbare Demokratie Innere Sicherheit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
stud. rer. pol Maximilian Ott (Autor:in), 2009, Parteienverbot – Zeichen einer wehrhaften Demokratie?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141167
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Leseprobe aus  7  Seiten
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