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Fast schon Fantasy

Über die Gründe des Erfolgs von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban", dem ersten Teil der "Ahnen"

Title: Fast schon Fantasy

Intermediate Examination Paper , 2007 , 12 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Jano Rohleder (Author)

German Studies - Modern German Literature
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Summary Excerpt Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erfolgsgeschichte von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban", dem ersten Buch des mehrteiligen Werkes "Die Ahnen". "Die Ahnen" verlor mit jedem neuen Teil immer mehr an Popularität und die späteren Bücher konnten nie mehr an die Erfolge der ersten Teile anknüpfen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Künstlerische Freiheit
  • Atmosphäre
  • Genreeinflüsse und inhaltliche Beschaffenheit
  • Sprachliche Gestaltung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Gründe für den Erfolg von Gustav Freytags „Ingo und Ingraban“, dem ersten Band der „Ahnen“-Reihe. Der Fokus liegt auf den Aspekten, die Freytags Roman zu einer beliebten Lektüre machten, insbesondere für junge Leser des Bürgertums.

  • Künstlerische Freiheit und das Verhältnis zur historischen Realität
  • Die Rolle der Atmosphäre und der Sprache in der Gestaltung der Geschichte
  • Die Wirkung von Genreeinflüssen und die Besonderheiten der inhaltlichen Gestaltung
  • Die Bedeutung von Freytags Stil und Sprachgebrauch für die Lesbarkeit des Romans

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt Gustav Freytag als einen der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller seiner Zeit vor und beleuchtet den anhaltenden Erfolg seiner Werke „Soll und Haben“ und „Die Ahnen“. Trotz des zeitgenössischen Erfolgs, betont die Arbeit die heutige Vergessenheit Freytags und das negative Bild, das er in der Nachkriegszeit erlangte. Dennoch hebt sie hervor, dass die Romane Freytags im Vergleich zu anderen Werken der Epoche, immer noch gut lesbar sind.

Künstlerische Freiheit

Der Abschnitt diskutiert die künstlerische Freiheit, die Freytag bei der Gestaltung seiner „Ahnen“-Reihe hatte, insbesondere im ersten Band „Ingo und Ingraban“. Die Arbeit beleuchtet die Tatsache, dass die frühe Geschichte des deutschen Volkes nur spärlich dokumentiert ist, was Freytag einen großen künstlerischen Freiraum ermöglichte.

Atmosphäre

Dieser Abschnitt fokussiert sich auf die Atmosphäre, die Freytag in seinen Werken schafft. Es wird argumentiert, dass die Reduzierung historischer Fakten und der Fokus auf Fantasie und Dichtung eine „gehobene Stimmung“ erzeugen. Die Arbeit erklärt, wie die Konzentration auf die erzählerische Welt den Leseeindruck positiv beeinflusst.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban" und untersucht die Faktoren, die zur Popularität des Romans beigetragen haben. Wichtige Schlüsselwörter sind: "historischer Roman", "Künstlerische Freiheit", "Atmosphäre", "Genreeinflüsse", "Sprachliche Gestaltung", "Freytag", "Die Ahnen", "Populärliteratur", "Bürgertum" und "Lesbarkeit".

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Details

Title
Fast schon Fantasy
Subtitle
Über die Gründe des Erfolgs von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban", dem ersten Teil der "Ahnen"
College
Johannes Gutenberg University Mainz  (Deutsches Institut)
Grade
1,3
Author
Jano Rohleder (Author)
Publication Year
2007
Pages
12
Catalog Number
V141291
ISBN (eBook)
9783640510412
ISBN (Book)
9783640510597
Language
German
Tags
gustav freytag ahnen ingo ingraban fantasy historisch roman zyklus epos
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Jano Rohleder (Author), 2007, Fast schon Fantasy, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141291
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