Die Entwicklung der sozialen Ungleichheit zwischen Männern und Frauen

Der Gleichstellungsvorsprung in der DDR


Hausarbeit, 2003

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Gleichstellungsvorsprung in der DDR
2.1 Grunde fur den Gleichstellungsvorsprung
2.2 Auswirkungen der Gleichstellung
2.2.1 Politik
2.2.2 Bildungssystem
2.2.3 Arbeitsmarkt
2.2.4 Familie

3. Veranderungen nach der Wiedervereinigung

4. Fazit

5 Bibliographie

1. Einleitung

„Innerhalb jeder sozialen Klasse gibt es noch einmal eine Unterschicht: die Frauen." So schrieb Regina Becker-Schmid 1987. Trifft dieser Satz auch auf die Situation in der DDR mit ihrem sozialistischen, und damit ja eigentlich egalitaren Staatssystem, zu?

Ich mochte mich in dieser Arbeit vor allem mit den Fragen beschaftigen, warum die DDR-Burgerinnen einen Gleichstellungsvorsprung hatten, und wie er sich im alltaglichen Leben ausgewirkt hat.

Aus Grunden der Anschaulichkeit verwende ich des Ofteren Vergleichszahlen der BRD, aber es gehort mit Sicherheit nicht zum Ziel dieser Arbeit die sozialen Unterschiede zwischen Mannern und Frauen in der BRD zu erforschen.

Dennoch es ist naturlich eine Besonderheit die Entwicklungen zweier Lander nebeneinander betrachten zu konnen, die auf der gleichen Ausgangssituation beruhen, aber in zwei vollig unterschiedlichen Staatssystemen vor sich gingen. Hauptsachlich beziehe ich mich in meinen Angaben auf Rainer GeiBler, denn er beschaftigt sich schon seit Jahren mit der Sozialstruktur Deutschland und auch mit der Thematik der sozialen Ungleichheiten zwischen Mannern und Frauen.

Des Weiteren habe ich mich mit DDR-Literatur auseinander gesetzt, wo bei man sagen muss, dass die Ungleichheit in der DDR allgemein kein Thema der sozialwissenschaftlichen Forschung war[1] und dass solche Werke naturlich auch immer einem propagandistischen Anspruch gerecht werden mussten.

2. Gleichstellungsvorsprung in der DDR

Wie der Titel der Arbeit bereits impliziert, hatten die Frauen in der DDR einen Gleichstellungsvorsprung gegenuber den Frauen in der BRD.

Das bedeutet keineswegs, dass in der DDR die Gleichstellung vollkommen erreicht wurde[2], aber Ungleichheiten waren besser abgebaut wie im Westen.[3] Die Gleichberechtigung, die in der Bundesrepublik nur sehr langsam und durch jahrzehntelange gesellschaftliche Auseinandersetzung erreicht werden konnte, wurde in der DDR von der Regierung eingesetzt. Das heiBt, es handelt sich um eine Emanzipation von oben, wohingegen der Vorgang in der BRD von unten, also vom Volk ausgehend und wesentlich langsamer, weil von Seiten des Staates erst sehr spat aufgegriffen, vonstatten ging. Allerdings stellt sich die Frage, ob eine Gleichstellung, die von der Regierung in Gesetzen verankert wird, auch zwangslaufig in der Gesellschaft fur ein Umdenken sorgt. Zunachst mochte ich aber auf die Grunde eingehen, warum die Frauen in der DDR einen Gleichstellungsvorsprung hatten und wie sich dieser ausgewirkt hat.

2.1 Grunde fur den Gleichstellungsvorsprung

Die Hauptursache fur die weiter und schneller fortgeschrittene Gleichberechtigung in der DDR war, dass sich die Staatsmacht fur die Gleichstellung eingesetzt hat.

Aber was waren die Motive, die das DDR-Regime dazu veranlasst haben, dies zu tun? Ideologische Ursachen spielen hier eine groBe Rolle, denn ein traditionelles sozialistisches Prinzip ist das der Gleichberechtigung, und das eben nicht nur zwischen verschiedenen Schichten oder Klassen der Gesellschaft sondern auch zwischen Mannern und Frauen.[4] Zum Beispiel beendet August Bebel sein Werk Die Frau und der Sozia/ismus mit den Worten: „Dem Sozialismus gehort die Zukunft, das heiBt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau"[5]. Sowohl August Bebel als auch Friedrich

Engels sehen die Frauenfrage als Teil der Sozialen Frage[6] und Ziel des Sozialismus sei es die Menschheit zu befreien. Dies sei aber nicht moglich ohne die Gleichstellung der Geschlechter.[7] Die Unterdruckung der Frau steht fur sie in direktem Zusammenhang mit der Entstehung des Privateigentums. Erst dadurch kam es zur Arbeitsteilung zwischen Mann und Frau und da der Mann von nun an uber das Kapital verfugte konnte er die Frau unterdrucken.[8]

Die aus Sicht der DDR-Regierung und -Soziologen erreichte Gleichberechtigung von Mannern und Frauen galt als eines der Merkmale der Uberlegenheit des Sozialismus gegenuber des Kapitalismus.[9] Aber sie war nicht das Ziel, es sollte Gleichstellung

herrschen, also sowohl Rechtsgleichheit als auch soziale Gleichheit, und gerade die war wesentlich schwerer herzustellen. Bereits Lenin erkannte: „Gleichheit vor dem Gesetz bedeutet nicht Gleichheit im Leben ."[10] Es sollten also die jahrhundertealten und in den Kopfen verankerten Rolleneinteilungen beseitigt werden.

In der DDR sollte die sich sozialistische Frau in ein Drei-Rollen-Modell einpassen. Sie sollte nicht nur Hausfrau und Mutter sein, sondern auch qualifizierte Erwerbstatige und sich nebenher politisch und gesellschaftlich engagieren. Was fur viele Frauen eine Chance sein kann, sich nicht zwischen Familie und Beruf entscheiden zu mussen, fuhrt auf der anderen Seite naturlich zu einer extrem hohen Belastung, teilweise sogar zu einer Uberlastung.

Aber nicht nur aus ideologischer, sondern auch aus okonomischer Sicht war es fur die Regierung der DDR von Bedeutung die Gleichstellung der Frau voranzutreiben. Die Frauen wurden als wichtige Erwerbskrafte gesehen. Da in der DDR bis in die 1980er Jahre ein chronischer Arbeitskraftemangel herrschte, mussten die Frauen so schnell und gut wie moglich in den Erwerbsprozess mit einbezogen werden. Auf diesen Gesichtspunkt der Gleichstellung werde ich spater noch genauer eingehen.

Im Vergleich mit der Bundesrepublik muss man sagen, dass die Gleichstellungspolitik in der DDR schneller weiter vorangeschritten war, aber dass auch mehr finanzielle Mittel zur Forderung der Frauen zur Verfugung gestellt wurden. Dieser, aus unserer

Sicht grundsatzlich positive Aspekt, wurde von den DDR-Burgern und Steuerzahlern nicht nur so aufgefasst. Unter dem Schlagwort der „Mutti-Politik" wurde die Unterstutzung der Frauen, und vor allem der Mutter, auch kritisiert.

Nach den Beweggrunden fur die Gleichstellung der Frau werde ich jetzt auf ihre konkreten Auswirkungen eingehen.

2.2 Auswirkungen der Gleichstellung

Naturlich beeinflusste die Gleichstellungspolitik das gesamte Leben der DDR-Burger, aber ich mochte hier vor allem die Gebiete Politik, Bildungssystem, Arbeitsmarkt und Familie hervorheben, weil ich sie erstens fur sehr entscheidend halte, und zweitens, weil man an ihnen die Gleichstellungspraxis der DDR nicht nur beobachten, sondern auch gut mit den Verhaltnissen in der BRD vergleichen kann.

2.2.1 Pol itik

Der Bereich der Politik ist besonders umfassend, weil er eigentlich zwei Sparten uberspannt. Einmal das, was die Politik fur die Frauen getan hat, also zum Beispiel Gesetze oder Einrichtungen, und zum anderen wie sich Frauen in der Politik engagiert haben. In beiden Bereichen fuhrte die DDR weit vor der BRD.

Anhand der Mitgliedszahlen von Parteien lasst sich zeigen, dass die DDR-Burgerinnen politisch aktiver waren als die Frauen in der BRD. Zur Zeit des XI. Parteitages der SED 1986, waren 35,6 % der SED-Mitglieder Frauen[11]. Im Gegensatz dazu steht ein Frauenanteil von ca. 13 % 1985 in der CDU.

Aber gerade eine Parteimitgliedschaft beruhte nicht immer unbedingt auf der freien Entscheidung der DDR-Burger, und damit naturlich auch der Frauen. Sie war Vorraussetzung fur berufliche Aufstiegschancen, verhalf auch sonst zu einigen Begunstigungen und die zentral gelenkte Kaderpolitik berucksichtigte bei der Auswahl fur Fuhrungspositionen nur wirklich politisch engagierte. Naturlich nur wenn es sich um Aktivitaten im Sinne der SED handelte.

In der DDR wurde oft der Frauenanteil der Burgermeister als Beispiel der politischen Einflussnahme und Aktivitat der Frauen genannt. Mit 25,3 % 1983[12] und sogar 30 % 1988 ubersteigt er bei weitem den der BRD. Auch wenn diese Zahl relativ hoch ist, wird oft verschwiegen, dass Frauen meist in eher kleineren Gemeinden regierten, Stadte mit mehr als 20.000 Einwohnern blieben auch 1987 zu 92 % in Mannerhand.[13] Auch das Zentrum der Macht in der DDR, das Politburo der SED blieb Frauen nahezu verschlossen. Nie wurde eine Frau als stimmberechtigtes Mitglied aufgenommen. Im ebenfalls sehr wichtigen und einflussreichen, elfkopfigen Sekretariat des Zentralkomitees war die Stelle, die fur Frauenfragen zustandig war mit einer Frau, Ingeburg Lange, besetzt. Im Gegensatz zur BRD, hier kannte man bis 1980 kein Frauenministerium, gab es zumindest eine Position, die sich ausschlieftlich um Frauenfragen kummerte. Machtigste Frau in der DDR war wohl Margot Honecker, einzige Frau unter 43 Mannern im Ministerrat und zustandig fur Volksbildung.[14] Der dennoch recht grofte Anteil an politisch aktiven Frauen, wenn auch vielleicht nicht auf der Fuhrungsebene, erleichterte eventuell auch die Durchsetzung von Gesetzen und Einrichtungen zur Forderung der Frauen. So exsistierten zum Beispiel auf allen

Ebenen der SED Abteilungen und Kommissionen fur Frauenfragen, die durch zwei ZK- Sekretarinnen direkt an der Parteispitze vertreten waren.

Des weiteren wurden die Interessen der berufstatigen Frauen durch die Frauenkommissionen der Gewerkschaften, in alien Betrieben, Behorden und Bildungseinrichtungen, vertreten. Ihre Aufgabe war es zum Beispiel Frauenforderungsplane aufzustellen.

Das offizielle neue Frauenbild, also das Eingangs bereits erwahnte Drei-Rollen-Modell, und damit die Forderung der Frau wurde bereits 1966 in die Verfassung aufgenommen. Laut § 10 des Familiengesetzbuches sollten beide Ehegatten ihren Anteil zu der Erziehung und Pflege der Kinder und der Fuhrung des Haushalts beitragen, und zwar so, dass die Frau ihre berufliche und gesellschaftliche Tatigkeit mit der Mutterschaft vereinbaren kann.[15]

Vor allem die Verpflichtung beider Ehepartner sich im Haushalt und bei der Kindererziehung zu beteiligen muss hier genannt werden, allerdings werde ich auf diesen Aspekt im Abschnitt „Familie" noch genauer eingehen.

Laut Weidig nehmen Frauen gleichlaufend mit dem steigenden Bildungs- und Qualifikationsniveau zunehmend ihr Recht auf aktive Teilnahme am politischen Leben wahr. Daher werde ich jetzt die Situation der Frau im Bildungssystem und den Grad der Gleichberechtigung dort aufzeigen.

2.2.2 Bildungssystem

Das Bildungssystem ist der Bereich, in dem die Gleichstellung in der BRD am Weitesten fortgeschritten ist. Auch wahrend des Bestehens der DDR konnen wir hier entscheidende Fortschritte wahrnehmen, aber im Gegensatz zu anderen Gebieten haben die ostdeutschen Madchen und Frauen hier keinen entscheidenden Vorsprung gegenuber den westdeutschen Frauen. Die Reformen im Bildungssystem der DDR hatten zunachst auch ein anderes Ziel, man wollte zwar Gleichstellung, aber vor allem in Hinsicht auf die Klassen- und Schichtzugehorigkeit. So impliziert zum Beispiel der Satz ,,Madchen aller Klassen und Schichten haben die gleichen Chancen ein Studium aufzunehmen und erfolgreich zu absolvieren"[16] nicht, ob Madchen auch die gleichen Moglichkeiten wie Jungen hatten.

Zunachst einige allgemeine Angaben uber das in der DDR herrschende Schulsystem, das sich doch eklatant von dem der BRD unterschied.

Bald nach dem 2. Weltkrieg kam es zu ersten Veranderungen, so wurde 1946 ein Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule in der sowjetischen Besatzungszone erlassen.[17] Privatschulen und der Religionsunterricht wurden aufgehoben und das dreigliedrige, als klassenspezifisch angesehene deutsche Schulsystem beseitigt.[18]

An dessen Stelle wurde 1959 die 10-jahrige, allgemeinbildende Polytechnische Oberschule (POS) als Pflichtschule eingefuhrt, die elfte und zwolfte Klasse konnte man auf der Erweiterten Oberschule (EOS) absolvieren, und dann Abitur machen.

Auch nach der Berufsausbildung konnte man durch den Besuch einer Abendschule die Hochschulreife erlangen.[19]

Allerdings kam die DDR insgesamt nur auf eine Abiturientenquote von 13 % je Jahrgang, in der BRD beendeten im gleichen Zeitraum circa 35 % ihre Schulausbildung mit dem Abitur.[20] Nach dem Abitur konnte ein Hochschulstudium an einer Universitat aufgenommen werden, allerdings war der Zugang wesentlich starker reglementiert als in der BRD. Zum Beispiel sollte die soziale Struktur der Studentenschaft durch Arbeiter- und Bauern-Fakultaten verandert werden und so war fast die Halfte aller Studenten Mitte der 50er Jahre Kinder aus Arbeiterfamilien.[21] Aber wurde die DDR-Regierung ihrem Verfassungsartikel 20 gerecht, dass die Forderung der Frau, besonders in der beruflichen Qualifizierung, und dazu gehort die Schulbildung ja als aller erstes, gesellschaftliche und staatliche Aufgabe ist[22] ?

Der Anteil der weiblichen Studenten betrug in der DDR 1971 37,1 % und konnte bis 1986 auf 50,3 % gesteigert werden.

Naturlich gab es wie in der BRD grofte geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches. 1986 waren zum Beispiel nur 27,8 % aller Studenten der technischen Wissenschaften, aber 63,4 % aller Studenten der Literatur- und Sprachwissenschaften weiblich.[23] Die DDR-Regierung versuchte solchen Trends durch gezielte Zulassungspolitik entgegenzuwirken, und so konnte der Frauenanteil in den Naturwissenschaften von 34,4 % 1971 auf 51,8 % 1986 gesteigert werden, im Wissenschaftsbereich Medizin wurde der Anteil der Studentinnen im gleichen Zeitraum von 70,8 % auf 56,5 % gesenkt.[24] 1962/63 wurde aber auch ein Frauensonderstudium und ein spezielles Fern- und Abendstudium fur berufstatige

[...]


[1] Schafgen, Die Verdopplung der Ungleichheit, S. 9.

[2]

[3] GeiBler, Rainer, Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Wiedervereinigung, Wiesbaden 20 023, S.390.

[4] GeiBler, Die Sozialstruktur Deutschlands, S.391.

[5] Bebel, August, Die Frau und der Sozialismus, Berlin 1979, S.413

[6] Weidig, Rudi (Hg.), Sozialstruktur der DDR, Berlin 1988, S. 300.

[7] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 306.

[8] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 302.

[9] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 296.

[10] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 311.

[11] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 323.

[12] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 323.

[13] Geiftler, Sozialstruktur Deutschlands, S. 383.

[14] Geiftler, Sozialstruktur Deutschlands, S.384.

[15] GeiBler, Sozialstruktur Deutschlands, S.386.

[16] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 321.

[17] Schafer, Bernhard, Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland. Ein Studienbuch zur Sozialstruktur und Sozialgeschichte, Stuttgart 19956, S.151.

[18] Schafer, Gesellschaftlicher Wandel, S.151.

[19] Schafer, Gesellschaftlicher Wandel, S.151.

[20] Schafer, Gesellschaftlicher Wandel, S.151.

[21] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 189.

[22] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 321.

[23] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 321.

[24] Weidig, Sozialstruktur der DDR, S. 321 f.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung der sozialen Ungleichheit zwischen Männern und Frauen
Untertitel
Der Gleichstellungsvorsprung in der DDR
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Die Sozialstruktur der BRD
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
16
Katalognummer
V141330
ISBN (eBook)
9783640484874
ISBN (Buch)
9783640484621
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
DDR, Soziale Ungleichheit, Gleichstellungsvorsprung in der DDR
Arbeit zitieren
Sabine Wimmer (Autor:in), 2003, Die Entwicklung der sozialen Ungleichheit zwischen Männern und Frauen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141330

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