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"Ze niwen froden" (MF LIX)

Ein Lied Reinmars des Alten?

Titel: "Ze niwen froden" (MF LIX)

Seminararbeit , 2007 , 20 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Jana Kirchhübel (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Arbeit wird das Lied "ze niwen froden" (aus des Minnesangs Frühlich - LIX) auf sein Echtheit hinsichtlich der Zuschreibung zum Autor Reinmar untersucht. Handelt es sich um einen sogenannten Pseudoreinmar? Zur Klärung dieser Fragestellung werden Merkmale der Lieder Reinmars herausgearbeitet und Forschungsmeinungen verglichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Prinzipien und Leitbilder der Hohen Minne
  • Reinmars Ideal der Hohen Minne
    • Reinmar der Alte
    • Reinmars Ideal der Hohen Minne
    • Überlieferungen Reinmars des Alten
  • MF LIX - ein Lied Reinmars?
    • Überlieferungstradition
    • Parallelen zu Reinmar
    • Reinmar - Ja oder Nein?
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Minnesang „Ze niwen vrŏden“ (MF LIX) und untersucht die Frage seiner Autorschaft. Ziel ist es, die Gründe für die Zuordnung des Liedes zu Reinmar dem Alten zu analysieren und zu bewerten. Dabei werden die Überlieferungen, die Prinzipien der Hohen Minne sowie Reinmars Ideal und dessen Überlieferungen berücksichtigt.

  • Autorschaft des Minnesangs „Ze niwen vrŏden“ (MF LIX)
  • Überlieferungen und Textvarianten des Liedes
  • Reinmars Ideal der Hohen Minne und seine Ausprägungen
  • Parallelen zwischen dem Lied und Reinmars Werk
  • Die Rolle gesellschaftlicher Hemmnisse im Hohen Minnesang

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beleuchtet die Bedeutung der Autorschaftsfrage im Minnesang. Sie stellt das Lied „Ze niwen vrŏden“ (MF LIX) vor und erläutert den Stand der Forschung zu seiner Autorschaft. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Prinzipien und Leitbildern der Hohen Minne und untersucht verschiedene Konzepte der Liebe im Mittelalter. Das dritte Kapitel widmet sich Reinmars Ideal der Hohen Minne, beleuchtet seine Überlieferungen und analysiert die besonderen Merkmale seines Werkes. Das vierte Kapitel untersucht die Überlieferungstradition des Liedes „Ze niwen vrŏden“ (MF LIX) und vergleicht es mit Reinmars Werk. Es wird nach Parallelen und Unterschieden gesucht, um die Frage nach der Autorschaft zu beantworten.

Schlüsselwörter

Minnesang, Hohe Minne, Reinmar der Alte, Autorschaft, Überlieferungen, Textvarianten, „Ze niwen vrŏden“ (MF LIX), Carmina Burana, Liedanalyse, gesellschaftliche Hemmnisse, Liebe, Literaturgeschichte

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Ze niwen froden" (MF LIX)
Untertitel
Ein Lied Reinmars des Alten?
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Carmina Burana
Note
1,0
Autor
Jana Kirchhübel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2007
Seiten
20
Katalognummer
V141335
ISBN (eBook)
9783640508655
ISBN (Buch)
9783640508853
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Reinmar Reinmar der Alte Preudoreinmare Hohe Minne Minnesang Minnesangs Frühling Carmina Burana Ze niwen froden
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jana Kirchhübel (Autor:in), 2007, "Ze niwen froden" (MF LIX), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141335
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Leseprobe aus  20  Seiten
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