Die Studie beleuchtet die kritischen Aspekte der postpartalen Depression (ppD), ihre Abgrenzung zu anderen psychischen Erkrankungen nach der Geburt und die entscheidende Rolle der Diagnostik. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Edinburgh Postnatal Depression Scale (EPDS) als Beispiel für ein diagnostisches Werkzeug. Weiterhin werden individuelle Risiko- und Schutzfaktoren dargestellt, welche die Gesundheit und das Wohlbefinden des familiären Umfelds beeinflussen können. Abschließend werden die vielfältigen Auswirkungen der ppD auf Mütter, Väter und Kinder zusammengefasst, um die Forschungsfrage umfassend zu beantworten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition und Abgrenzung Postpartaler Depression
- Diagnose und Symptomatik
- Einflussfaktoren
- Risikofaktoren
- Schutzfaktoren
- Auswirkungen postpartaler Depression
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema postpartaler Depression (ppD) und ihren Auswirkungen auf Mutter, Vater und Kind. Die Arbeit analysiert die relevanten Einflussfaktoren und beleuchtet die Bedeutung von Risiko- und Schutzfaktoren in diesem Zusammenhang.
- Definition und Abgrenzung von postpartaler Depression
- Diagnostik und Symptomatik postpartaler Depression
- Einflussfaktoren auf das Auftreten postpartaler Depression
- Auswirkungen postpartaler Depression auf Mutter, Vater und Kind
- Die Relevanz von Risiko- und Schutzfaktoren
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema postpartaler Depression (ppD) ein und erläutert die Relevanz der Thematik aufgrund der hohen Prävalenz und der potenziellen negativen Auswirkungen auf die Familie. Die Forschungsfrage wird definiert: Wie wirken sich ppD im Zusammenspiel mit Risiko- und Schutzfaktoren auf Mutter, Vater und Kind aus?
Definition und Abgrenzung Postpartaler Depression
Dieses Kapitel definiert den Begriff postpartale Depression und grenzt ihn von anderen psychischen Erkrankungen nach der Geburt ab, wie dem Babyblues und der postnatalen Psychose. Die Bedeutung einer klaren Abgrenzung für Diagnostik und Behandlung wird hervorgehoben.
Diagnose und Symptomatik
Das Kapitel beschreibt die Symptome einer postpartalen Depression und die diagnostischen Kriterien. Es werden verschiedene Typen der ppD, wie der Insuffizenztyp und der Zwangstyp, vorgestellt und die Bedeutung der Differenzialdiagnose im Kontext der normalen körperlichen Anpassungsvorgänge nach der Geburt betont.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: postpartale Depression, ppD, Risiko- und Schutzfaktoren, Mutter, Vater, Kind, Familienverbund, Diagnostik, Symptomatik, Einflussfaktoren, Auswirkungen, Babyblues, postnatale Psychose.
- Arbeit zitieren
- Anika Rohrauer (Autor:in), 2023, Postpartale Depression. Diagnostik, Risiko- und Schutzfaktoren sowie deren Einfluss auf die Familie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1414937