Seit der Öffnung Irlands für internationale Firmen in den 50er Jahren und dem Beitritt zur Europäischen Union (1973 Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft), nahm der Inselstaat am wirtschaftlichen Aufschwung teil. Gerade die europäische Förderpolitik hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet: den Ausgleich zwischen armen und reichen Ländern. Regionale Disparitäten sollten durch Investitionen in die Infrastruktur, in die Wirtschaft, in die Technik und in das Verkehrswesen ausgeglichen werden. In der Folge siedelte sich eine große Anzahl von ausländischen Unternehmen an, die Arbeitslosigkeit sank und das Bruttoinlandsprodukt wuchs rasant.
Dieser Entwicklung geschuldet wird Irland in Anlehnung an die südostasiatischen Tigerstaaten als Keltischer Tiger bezeichnet. Sie zeigt wie rasant sich ein Staat vom oft betitelten Armenhaus Europas zu einer namhaften Industrienation entwickelt.
In der Arbeit sollen kurz naturräumliche gegebene Bedingungen und die gesellschaftsgeschichtliche Entwicklung umrissen und zudem die wirtschaftliche Entwicklung in den zurückliegenden Jahrzehnten beleuchtet werden. Im Fokus stehen der wirtschaftliche Aufschwung in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts und die derzeitige Wirtschaftsstruktur. Anschließend kann ein aktueller Blick auf die politische Situation gewagt werden: Irland lehnte 2008 durch ein Referendum den Vertrag von Lissabon ab. Aktuelle Entwicklungstendenzen in Zeiten fortschreitender Globalisierung und der Weltfinanzkrise werden angesprochen: Der Inselstaat sieht sich gegenwärtig in der Rezession, der Keltische Tiger kommt an der Weltwirtschaftskrise nicht vorbei.
Inhalt
1. Einleitung
2. Naturräumlich gegebene Bedingungen
3. Gesellschaftsgeschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte
3.1 Wirtschafts- und Sozialentwicklung bis 1945
3.2 Wirtschafts- und Sozialentwicklung nach 1945
3.3 Wirtschafts- und Sozialentwicklung ab 1990
4. Wirtschaftsstruktur Irlands
4.1 Sektoren
4.2 Importe und Exporte
5. Irland als Mitglied der europäischen Union
6. Zusammenfassung und Ausblick
7. Literatur
Verzeichnis der Abbildungen
Abbildung 1 - 11 sind entnommen aus: PFENNIG, Annett (2007): Strukturpolitische Instrumente im Vergleich zwischen „Keltischer Tiger“ Irland und „Lahme Ente“ Ostdeutschland (Beiträge zur europäischen Integration aus der FHVR Berlin); Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin
Abbildung 12 ist dem Statistischen Jahrbuch Irland 2008 entnommen.
ABBILDUNG 1 - FÖRDERVOLUMEN IN IRLAND
ABBILDUNG 2 - BILDUNGSNIVEAU 2002 IM VERGLEICH ABBILDUNG 3 - ARBEITSLOSENQOUTENENTWICKLUNG ABBILDUNG 4 - WANDERUNGSSALDEN IN IRLAND
ABBILDUNG 5 - AUSGABEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, PRO 1000 EINWOHNER ABBILDUNG 6 - AUSGABEN FÜR FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG, ANTEIL AM BIP ABBILDUNG 7 - PATENTANMELDUNGEN NACH INTERNATIONALEN PATENTKLASSIFIKATIONEN
ABBILDUNG 8 - DIE DREI-SEKTOREN-HYPOTHESE IN IRLAND
ABBILDUNG 9 - ANTEIL DER WIRTSCHAFTSSEKTOREN AN DER GESAMTBESCHÄFTIGUNG IRANDS
ABBILDUNG 10 - AREBITNEHMER NACHWIRTSCHAFTSSEKTOREN ABBILDUNG 11 - BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG IM IRISCHJEN DIENSTLEISTUNGSSEKTOR
ABBILDUNG 12 - BALANCE OF TRADE
1 Einleitung
Seit der Öffnung Irlands für internationale Firmen in den 50er Jahren und dem Beitritt zur Europäischen Union (1973 Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft), nahm der Inselstaat am wirtschaftlichen Aufschwung teil. Gerade die europäische Förderpolitik hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet: den Ausgleich zwischen armen und reichen Ländern. Regionale Disparitäten sollten durch Investitionen in die Infrastruktur, in die Wirtschaft, in die Technik und in das Verkehrswesen ausgeglichen werden. In der Folge siedelte sich eine große Anzahl von ausländischen Unternehmen an, die Arbeitslosigkeit sank und das Bruttoinlandsprodukt wuchs rasant.
Dieser Entwicklung geschuldet wird Irland in Anlehnung an die südostasiatischen Tigerstaaten als Keltischer Tiger bezeichnet. Sie zeigt wie rasant sich ein Staat vom oft betitelten Armenhaus Europas zu einer namhaften Industrienation entwickelt. In der Arbeit sollen kurz naturräumliche gegebene Bedingungen und die gesellschaftsgeschichtliche Entwicklung umrissen und zudem die wirtschaftliche Entwicklung in den zurückliegenden Jahrzehnten beleuchtet werden. Im Fokus stehen der wirtschaftliche Aufschwung in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts und die derzeitige Wirtschaftsstruktur. Anschließend kann ein aktueller Blick auf die politische Situation gewagt werden: Irland lehnte 2008 durch ein Referendum den Vertrag von Lissabon ab. Aktuelle Entwicklungstendenzen in Zeiten fortschreitender Globalisierung und der Weltfinanzkrise werden angesprochen: Der Inselstaat sieht sich gegenwärtig in der Rezession, der Keltische Tiger kommt an der Weltwirtschaftskrise nicht vorbei.
2 Naturräumlich gegebene Bedingungen
Einen ausführlichen Bericht zur Landeskunde Irlands veröffentlichte Helmut JÄGER im Jahr 1990. Seine schlicht betitelte Landeskunde Irland, wird in zahlreichen Abhandlungen zitiert und als Standardwerk deklariert (vgl. MÜLLER 1999). Die Republik Irland teilt sich die irische Insel mit dem britischen Nordirland im ungefähren Verhältnis von eins zu fünf. Die Irische See trennt die beiden großen Inseln und bemisst an der kürzesten Stelle zwischen Irland und Schottland eine Entfernung von etwa 30 km. Süd-, West- und Nordküste Irlands sind vom Atlantik umgeben.
Großen Einfluss auf die gesamte Entwicklung des Staates hatten (und haben) die Randlage Irlands sowie die Nähe zum benachbarten Großbritannien. MÜLLER begründet in seinem Band Regionalentwicklung Irlands, dass „sich wirtschaftliche, politische und soziale Entwicklungen der Zentren Europas dem Land nur zögernd mitgeteilt [haben] oder wurden mit Gewalt aufgezwungen“ damit, weil „sich die Bevölkerung Irlands gegenüber den verschiedenen Strömungen meist passiv verhielt und selbst […] keine eigenen Impulse setzen konnte.“ (MÜLLER 1999, S.23)
Die natürliche Grenze durch die Insellage schafft eine Isolation in vielfältiger Hinsicht. Dieses Phänomen wurde bereits, für Flora und Fauna beschrieben, in der Evolutionstheorie 1859 von Charles Darwin begründet. Weiterreichend benutzt MÜLLER den Begriff der Insularität, mit dem er die Abgeschiedenheit der Insel beschreibt. Der Begriff geht über die Isolation hinaus und schließt die Merkmale Exklusivheit und Kleinheit der Insel mit ein. So entstehe ein psychologisches Moment, das „sich in der persönlichen Entfaltung und in einem spezifischen insularen Verhalten manifestiert.“ (MÜLLER, S.24).
Irland wird oft als Gr ü ne Insel bezeichnet, dennoch ist das vorherrschende Bild eine eher baumarme Weidelandschaft: weniger als 5 % sind bewaldet. Torfmoore bedecken einen großen Teil Mittelirlands. An der Westküste ist der Boden nur in geringem Maße fruchtbar und nur bedingt landwirtschaftlich nutzbar. Hier bestimmen Heide- und Buschvegetation das Bild der Landschaft. Die Oberflächenform ist vielgestaltig: während die Peripherie recht hügelig ist, flacht das Relief im Zentrum tendenziell ab, wenngleich es durch vereinzelte Hügel von bis zu 500 Metern Höhe gestört ist. Am stärksten zergliedert ist die Westküste, der Südwesten birgt, wie auch der Osten, die längsten Bergketten, der Südwesten ist von breiten Halbinseln gekennzeichnet, die durch tiefe Buchten voneinander getrennt sind.
Der warme Golfstrom reguliert das Klima: er sorgt im Winter wie auch im Sommer für milde Temperaturen. Frost oder Schnee gibt es hier äußerst selten. Die jährlichen Niederschläge betragen zwischen 2540 mm in den südwestlichen Bergen und 762 mm im Osten. Diese recht hohen Niederschläge im Westen stellen einen der wenigen Gunstfaktoren für die Landwirtschaft dar, obgleich es dadurch zum Auswaschen der Nährstoffe kommt. Nährstoffreiche Braunerden gibt es vor allem im Osten des Landes bei Belfast. Daraus resultierend ergibt sich ein Ost-West-Gegensatz. Die Regionen im Osten und Südosten können als begünstigt betrachtet werden. (vgl. JÄGER 1990)
Irland hat, vom Torf abgesehen, nur kleinere Vorkommen an Bodenschätzen. So sind vor allem in Nordirland Kohle-, Eisen- und Bauxitvorkommen sowie Kupfer-, Blei- Zink- und Steinsalzlager zu finden. Die Bedeutung dieser Vorkommen war (und ist) jedoch für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes nur gering. Ebenso wenig Bedeutung wird den Flüssen, die nur mäßig schiffbar sind, beigemessen. Sogar die größten Flüsse (Blackwater, Shannon, Clare) sind nur bedingt für den (industriellen) Transport nutzbar, da sie nur langsam fließen - die Quellhöhe liegt bei nur 76 Metern - und zudem von den Gezeiten erheblich beeinflusst werden (MÜLLER 1999).
3 Gesellschaftsgeschichtliche und wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte
3.1 Wirtschafts- und Sozialentwicklung bis 1945
Für eine ausführliche historische Darstellung greift MÜLLER in seiner Regionalentwicklung Irlands bis zur Besiedelung Irlands im Jahr 3700 v.u.Z zurück und konstatiert, dass „wesentliche Entwicklungsimpulse Irland in vorkeltischer Zeit erst verspätet erreichten“, was durch archäologische Funde von Gebrauchsgegenständen, beispielsweise der Hackenpflug um 400 v.u.Z., nachzuweisen sei (MÜLLER, S. 50). Er liefert einen weit reichenden Abriss über die Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialstruktur der keltischen Kultur, während der Christianisierung im Mittelalter bis zur Industrialisierung Irlands (bes. Nordirland) zu Beginn des 20sten Jahrhunderts. Diese Phase soll in dieser Arbeit jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen und einige Aspekte in wenigen Sätzen geschildert werden:
Immer wieder benennt er im Zusammenhang mit großer Armut des irischen Volkes die Bedürfnislosigkeit, Sorglosigkeit und Genügsamkeit der Iren. Dazu zitiert er Reiseberichte aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, die oftmals in vergleichender Weise zum damaligen Lebenstandart Englands stehen. Und immer wieder seien den Iren exogene Strukturen des Handels und der Siedlungsweise erst durch die Wikinger, später durch die Engländer aufgezwungen worden. Auch die Christianisierung habe erheblichen Einfluss auf das begnügsame Leben der Iren. Der sich verzögernd entwickelnde Außenhandel wurde durch das merkantile England entschieden initiiert. Allerdings war die Insel zu diesem Zeitpunkt (ab 1541) britische Kolonie und daher zog das benachbarte Königreich zum großen Teil jegliches Kapital ab, so dass sich der Lebensstandart der Iren nur unwesentlich steigerte.
Ab dem 16. Jahrhundert wurden Gutsherren in Irland mit der Gründung von Märkten und Siedlungen beauftragt, sie sollten die Landwirtschaft markt- und exportorientiert gestalten. Das Wirtschaftssystem wurde u.a. mit technischen Neuerungen auf die florierenden europäischen Märkte ausgerichtet. Durch den zunehmenden Außenhandel gewannen Irlands Hafenstädte zunehmend an Bedeutung (bes. Dublin, Cork, Waterford). Diese Städte konnten dadurch eine überdurchschnittliche Entwicklung verzeichnen: Dublin war zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit rund 200.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Britischen Königreichs (MÜLLER, S. 92).
Im Zeitalter der Industrialisierung vollzog sich besonders im Norden der Insel bedeutsames Wachstum. Die Leinenproduktion und der Export landwirtschaftlicher Produkte (Viehzucht) bildeten hierfür die Grundlage. Außerdem diente der Bau einer Eisenbahnstrecke im Norden als wichtiges Instrument für den wirtschaftlichen Aufschwung. Dem Süden der Insel fehlten benannte Impulse, so dass es zu keinen nachweisbaren Handel kam.
Ab 1921 wurde Irland offiziell eine sich selbst verwaltende Kolonie Englands. Das wirtschaftliche Ziel war es, sich durch die eigene Industrie selbst zu versorgen. Auch während des zweiten Weltkrieges genoss es ebendiesen Status, bis es am 18. April 1949 aus dem Commonwealth austritt und seitdem unabhängig ist (JÄGER, S.103).
3.2 Wirtschafts- und Sozialentwicklung nach 1945
Nach dem zweiten Weltkrieg, in dem Irland neutral bleibt, wurden die Weichen für eine progressive industrielle Entwicklung gestellt: Hierzu wurde 1949 die Industrial Development Authority (IDA) gegründet, eine Behörde, die den Ausbau des exportierenden industriellen Sektors fördern und die Ansiedlung ausländischer Unternehmen organisieren soll.
Nun kam es zur weiteren Technisierung der Agrar- und Landwirtschaft, die aus ebendiesem Grund immer weniger Arbeitskräfte benötigte. Der frisch keimende Industrie- und Dienstleistungssektor vermochte den Arbeitskräfteüberschuss nicht zu kompensieren. So war das Land in den 50er Jahren von hoher Arbeitslosigkeit und Emigration gekennzeichnet (MÜLLER, S.132).
Die IDA lockte mit massiven Steuervergünstigungen und Kapitalzuschüssen für Investoren erfolgreich viele ausländische Unternehmen an. So seien 1988 bereits über 43 % der Beschäftigten in ausländischen Unternehmen tätig gewesen. Die Arbeitslosenquote sank spürbar, die Zahl der Emigranten ebenfalls. Der Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1973 und das Britisch-irische Freihandelsabkommen 1965 halfen, die Öffnung des irischen Marktes für ausländische Unternehmen voranzutreiben. So wurden neue Märkte vor allem in Europa erschlossen. Immer noch war Irland zu diesem Zeitpunkt eines der ärmsten Länder Europas und konnte als Ziel-1- Fördergebiet der EU mehrere Milliarden Euro Subventionsgelder in den Ausbau der Infrastruktur und in die Ansiedlungspolitik investieren. In den 1970er Jahren konnten Wachstumsbranchen wie Pharmazie, Elektronik und Elektrotechnik erfolgreich angesiedelt werden. Namhafte Global Player nahmen auf der Insel Fabriken in Betrieb. Wenngleich MÜLLER vom Dualismus der heimischen und ausländischen Industrie spricht und so auch Nachteile der Öffnung des irischen Marktes erwähnt, führt die positive wirtschaftliche Entwicklung nicht nur zu sinkenden Arbeitslosenzahlen, sondern auch zu einer gewissen Abnahme der Armut (vgl. SCHRÖDER 2005, S. 12) und einem verbesserten Bildungssystem. Die Arbeitskräfte mussten geschult werden und genossen eine entsprechende Ausbildung in den Hoch- oder Fachschulen der 18, in den 60er Jahren neu gegründeten, Ausbildungszentren. Die traditionell ausgerichtete einheimische Industrie profitierte nur wenig von den Multiplikatoreffekten der Neuansiedlungen. MÜLLER führt dies auf fehlende Integration zurück, zudem fehlten ihnen die technischen Kenntnisse und die Managementvoraussetzungen. Außerdem sei eine Vielzahl der Neuansiedlungen nur die verlängerte Werkbank der Konzerne und habe bereits bestehende Zulieferverträge. Der traditionellen heimischen Industrien, die vor allem in der Textil- und Nahrungsmittelproduktion sowie in der Holzverarbeitung tätig waren, gingen ab den 1980er Jahren viele Arbeitsplätze verloren, was durch ausländische Neuansiedlungen kompensiert werden konnte. Damit stieg aber auch die Abhängigkeit von der Entscheidungsgewalt ausländischer Unternehmen, auf die der Staat nur wenig Einfluss ausüben kann. PFENNIG spricht (parallel vergleichend mit Ostdeutschland) von einem „abhängigen Wachstum“ (PFENNIG 2007). Seit Ende der 80er Jahre konnte die IDA bedeutende internationale Dienstleistungsunternehmen, besonders aus dem Versicherungs- und Finanzsektor anwerben. Auch deutsche Unternehmen (Commerzbank, Dresdner Bank) engagierten sich und stärkten Dublin als Finanzstandort (MÜLLER, S. 138).
In den 1990er Jahren sollte sich die wirtschaftliche Entwicklung noch beschleunigen.
[...]
- Arbeit zitieren
- Vincent Große (Autor:in), 2009, Irland - Der Keltische Tiger auf dem Sprung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141624
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