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Finis Austriae - Der langsame Verfall und das Ende der altehrwürdigen Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

Titel: Finis Austriae - Der langsame Verfall und das Ende der altehrwürdigen Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg

Hausarbeit , 2008 , 29 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Thomas Heller (Autor:in)

Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird der Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn thematisiert. Das Ziel der Ausführungen soll ein umfassender Überblick sein über die Gründe, die für den Verfall der Monarchie verantwortlich waren.

Zuerst wird der Ausgleich von 1867 mit seinen wesentlichen Bestimmungen dargelegt. Danach wird das für die Monarchie so schwerwiegende Nationalitätenproblem ausführlich besprochen. Zunächst werden die nationalen Reaktionen auf die Verkündung des dualistischen Ausgleichs geschildert, darauf hin werden die Konflikte in der östlichen und dann in der westlichen Reichshälfte erläutert. Danach werden die problematische Außenpolitik und die Vorhaben des Österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand erklärt. Im zweiten Punkt wird die Situation der Monarchie im Ersten Weltkrieg geschildert, dabei werden zunächst das militärische Potential und die Situation an den Fronten bis ca. 1916 beschrieben. Es folgt eine Analyse der innenpolitischen Situation während des Krieges mit dem sich verschärfenden Nationalitätenstreit. Als nächstes wird die Person des Alten Kaisers und sein Wirken näher erläutert sowie die Absichten seines Amtsnachfolgers Karl. Im letzten Unterpunkt erfolgt die Beschreibung der militärischen, wirtschaftlichen, sozialen und politischen Misere mit dem Ende des Reichs. Im Schlussteil werden dann noch einmal die wesentlichen Punkte, die den Untergang mitverschuldeten, zusammengefasst und die Bedeutung der Donaumonarchie und ihres Verschwindens für die Zukunft der Region erklärt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Dualismus und seine Folgen
    • Der Ausgleich von 1867
    • Die Nationalitätenfrage
      • Die Positionen der Nationalitäten und die Reaktionen auf den Ausgleich
      • Transleithanien
      • Zisleithanien
    • Die Außenpolitik bis 1914 sowie die Pläne des Thronfolgers
  • Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg
    • Das Militär und die Situation an den Fronten
    • Die Innenpolitik und der sich verschärfende Nationalitätenkonflikt
    • Franz Josephs Tod und der politische Kurs seines Nachfolgers
    • Das Jahr 1918
  • Schluss
  • Literaturverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Zerfall der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und analysiert die Ursachen, die zu ihrem Untergang führten. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Ausgleichs von 1867, der Entstehung des Dualismus und den daraus resultierenden Folgen, insbesondere dem Nationalitätenproblem. Die Arbeit beleuchtet die innen- und außenpolitischen Herausforderungen der Monarchie, die Situation im Ersten Weltkrieg und die Entwicklungen, die zum Ende des Reichs führten.

  • Der Ausgleich von 1867 und die Entstehung des Dualismus
  • Das Nationalitätenproblem und die Konflikte zwischen den verschiedenen Volksgruppen
  • Die Außenpolitik Österreich-Ungarns und die Rolle des Thronfolgers Franz Ferdinand
  • Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Monarchie
  • Die politischen und sozialen Prozesse, die zum Zerfall des Reichs führten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit dar. Sie erläutert die Bedeutung des Ausgleichs von 1867 und die Herausforderungen, die sich aus dem Nationalitätenproblem ergaben. Das erste Kapitel befasst sich mit dem Ausgleich von 1867 und seinen Folgen. Es analysiert die Entstehung des Dualismus, die Reaktionen der verschiedenen Nationalitäten auf den Ausgleich und die Auswirkungen auf die österreichische und ungarische Reichshälfte. Das Kapitel beleuchtet auch die Außenpolitik Österreich-Ungarns bis 1914 und die Pläne des Thronfolgers Franz Ferdinand.

Das zweite Kapitel widmet sich der Situation Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg. Es beschreibt die militärische Lage an den Fronten, die innenpolitischen Herausforderungen und den sich verschärfenden Nationalitätenkonflikt. Das Kapitel analysiert die Rolle des alten Kaisers Franz Joseph und die Politik seines Nachfolgers Karl. Es beleuchtet die militärische, wirtschaftliche, soziale und politische Misere, die zum Ende des Reichs führte.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Dualismus, den Ausgleich von 1867, die Nationalitätenfrage, den Nationalitätenkonflikt, die Außenpolitik Österreich-Ungarns, den Ersten Weltkrieg, Franz Joseph, Franz Ferdinand, Karl I., der Zerfall der Donaumonarchie und die Bedeutung des Habsburgerreichs für die Geschichte Europas.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Finis Austriae - Der langsame Verfall und das Ende der altehrwürdigen Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Historisches Institut)
Note
2,0
Autor
Thomas Heller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V141699
ISBN (eBook)
9783640523306
ISBN (Buch)
9783640523948
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dualismus Ausgleich 1867 Zisleithanien Transleithanien k. u. k. 1. Weltkrieg Nationalitätenfrage Kalman Tisza Honvédség k. u. k. Armee Kaiserliches Heer Österreich-Ungarn Graf Stürgkh Frans Joseph 1. Weltkrieg Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn Vielvölkerarmee Österreich-Ungarn
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Heller (Autor:in), 2008, Finis Austriae - Der langsame Verfall und das Ende der altehrwürdigen Donaumonarchie im Ersten Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141699
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  29  Seiten
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