Diese Ausarbeitung analysiert kritisch das Buch "Keine Posaunen vor Jericho" von I. Finkelstein und N.A. Silberman, welches die Historizität der biblischen Geschichten Israels hinterfragt. Die Autoren, selbst Juden, verwenden archäologische Erkenntnisse, um die biblischen Erzählungen als menschliche Schöpfungen darzustellen, die eher symbolischen als göttlichen Ursprungs sind. Diese Analyse soll beleuchten, wie Finkelstein und Silberman die Thora als ein Produkt menschlicher Autoren und Redakteure deuten, um die pan-jüdische Idee zu hinterfragen.
Blick ins Buch
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