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Das Ermächtigungsgesetz 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik

Titel: Das Ermächtigungsgesetz 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik

Hausarbeit , 2017 , 24 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Artur Barabas (Autor:in)

Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Wie kam das Ermächtigungsgesetz zustande? Welche Vorteile brachte es dem deutschen Führer Hitler ein? Wieso war dieses Gesetz so gefährlich? Wie konnte Hitler so mächtig werden?

Die Hausarbeit, welche mit der hermeneutischen Methode erarbeitet wurde, thematisiert den Zeitraum zwischen 1918 und 1933 in Deutschland. Dieser längere Zeitraum ergibt sich daraus, dass zunächst für das Thema wichtige Teile der Weimarer Verfassung und ihre Entstehung genauer beleuchtet werden. Die Hausarbeit ist in vier Hauptkapitel unterteilt, die den Prozess der Machtergreifung chronologisch abarbeiten. Dabei können so gerade die Prozesse, die zur Entstehung der Herrschaft der Nationalsozialisten führten, besser nachvollzogen werden. Die Kenntnisse über die Weimarer Verfassung geben eine theoretische Grundlage, um die Tragweite und Folgen des Ermächtigungsgesetzes und seiner Vorgänger (z.B. Reichstagsbrandverordnung) vollends darzustellen. Anschließend soll bei dem Grundlagen-Teil der Arbeit genauer auf die unmittelbare Entwicklung des Ermächtigungsgesetzes und die daran gekoppelte Machtübernahme der Nationalsozialisten, eingegangen werden. Das Kapitel die "Entwicklung bis zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes" wurde zusätzlich in vier Teile gegliedert, die den "Weg zum Ermächtigungsgesetz" detaillierter darlegen. Hierbei wird der Fokus auf die Ziele Adolf Hitlers und die Verhandlungen zwischen der NSDAP und der Zentrumspartei gelegt, da es bei historischen Forschungen bereits Diskussionen gegeben hat, ob das Zentrum das Ermächtigungsgesetz hätte verhindern können. Diese Theorie wird in der Hausarbeit dargelegt und die Problematik erörtert. Gegen Ende dieser Arbeit wird die These aufgestellt, weshalb das Ermächtigungsgesetz nicht hätte verhindert werden können. Abschließend folgen zwei Kapitel über die Themen des Inkrafttretens und der Folgen des Ermächtigungsgesetzes.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Scheitern der Weimarer Republik
  • Entwicklung bis zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes
    • Die Machtergreifung Hitlers
    • Reichstagsbrand und Reichstagsbrandverordnungen
    • Ziele und Absichten der Regierung Hitler
    • Das Zentrum und die Verhandlungen mit Hitler
  • Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes
  • Folgen des Ermächtigungsgesetzes
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die Entstehung und Folgen des Ermächtigungsgesetzes von 1933. Sie untersucht, wie Adolf Hitler die Macht in Deutschland ergreifen konnte und welche Vorteile ihm das Ermächtigungsgesetz brachte. Die Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung der Weimarer Republik und den Bedingungen, die den Aufstieg des Nationalsozialismus begünstigten.

  • Das Scheitern der Weimarer Republik und die Schwachstellen der Verfassung
  • Die Rolle des Reichspräsidenten und die Konzentration von Macht in seiner Hand
  • Die Machtergreifung der NSDAP und die Bedeutung des Reichstagsbrandes
  • Die Verhandlungen zwischen der NSDAP und der Zentrumspartei über das Ermächtigungsgesetz
  • Die Folgen des Ermächtigungsgesetzes für die deutsche Demokratie und die Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel befasst sich mit dem Scheitern der Weimarer Republik und beleuchtet die Entstehung und Schwächen der Weimarer Verfassung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rolle des Reichspräsidenten gelegt und seine Machtbefugnisse analysiert.

Im zweiten Kapitel wird die Entwicklung bis zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes detailliert dargestellt. Es werden die Machtergreifung Hitlers, der Reichstagsbrand und die Reichstagsbrandverordnungen sowie die Ziele und Absichten der Regierung Hitler beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Verhandlungen zwischen der NSDAP und der Zentrumspartei und der Frage, ob das Ermächtigungsgesetz hätte verhindert werden können.

Schlüsselwörter

Ermächtigungsgesetz, Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Adolf Hitler, Reichspräsident, Machtergreifung, Reichstagsbrand, Zentrumspartei, Demokratie, Verfassung, Geschichte, Politik, Deutschland

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Ermächtigungsgesetz 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik
Hochschule
Universität Siegen  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Einführung in die Neuzeit
Note
2,0
Autor
Artur Barabas (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
24
Katalognummer
V1420449
ISBN (PDF)
9783346975706
ISBN (Buch)
9783346975713
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ermächtigungsgesetz 1933 Hitler Nationalsozialismus Scheitern der Weimarer Republik Machtergreifung Reichstagsbrand Reichstagsbrandverordnung Folgen des Ermächtigungsgesetzes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Artur Barabas (Autor:in), 2017, Das Ermächtigungsgesetz 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1420449
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Leseprobe aus  24  Seiten
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