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Emanzipation und der Wandel des Frauenbildes. Haben Männer Angst vor starken Frauen?

Titel: Emanzipation und der Wandel des Frauenbildes. Haben Männer Angst vor starken Frauen?

Hausarbeit , 2016 , 13 Seiten

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziologie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Emanzipation und dem Wandel des Frauenbildes und stellt sich die Frage, ob Männer angst vor starken Frauen haben. Wir befinden uns mitten im Wandel des Frauenbildes und der Emanzipation, denn Frauen versuchen ehrgeizig immer mehr Gerechtigkeit und Macht für sich zu gewinnen. Das Rollenbild hat sich drastisch verändert. Von der rechtelosen Hausfrau zur selbstbewussten Multitasking-Mutter, die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Frauen sind somit stärker, einflussreicher und erforderlicher wie nie zuvor.

Diese Entwicklung lässt sich vor allem im Beruf gut beobachten. Der Staat verordnete ab 2016 eine feste Frauenquote im Aufsichtsrat für 101 Unternehmen. Es gibt immer mehr neue Möglichkeiten, die Frauen die Vereinbarung von Beruf und Familie ermöglichen, wie bspw. die Betriebskita, HomeOffice-Zeiten oder familienfreundliche Arbeitszeiten.

Immer mehr Unternehmensberater raten Unternehmen, Frauen ins Management miteinzubeziehen, um vielfältiger zu sein und mit dem demographischen Wandel mitzugehen. Besonders Mütter sind ein Mehrwert für das Management, denn sie sind flexibel, pragmatisch, organisiert, belastbar, in mehreren Lebensbereichen aktiv und wahre Konfliktlöser. Außerdem wird ca. 50% Potenzial verloren bzw. nicht ausgeschöpft, wenn man qualifizierte Frauen außen vor lässt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kognitive-Dissonanz-Theorie von Festinger
  • Was ist Angst?
  • Entscheidungstheorien in Bezug auf Gender
  • Die Interaktion zwischen Mann und Frau
  • Das weitere Vorgehen - Experiment
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die mögliche Angst von Männern vor starken Frauen und analysiert die Gründe dafür. Sie betrachtet den Wandel des Frauenbildes und die Entwicklung der Emanzipation, wobei der Fokus auf die wachsende Präsenz von Frauen in Führungspositionen liegt.

  • Die Dissonanz-Theorie von Festinger als möglicher Erklärungsansatz für die Angst vor starken Frauen
  • Das veränderte Rollenbild und die Auswirkungen auf die Interaktion zwischen Mann und Frau
  • Die Herausforderungen und Chancen des Wandels in der Arbeitswelt
  • Der Einfluss von Stereotypen und die Rolle der Selbstwahrnehmung
  • Die Bedeutung von Forschung und Studien zur Thematik der männlichen Angst vor Frauenstärke

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der möglichen männlichen Angst vor starken Frauen ein und beleuchtet den Wandel des Frauenbildes und die zunehmende Emanzipation von Frauen. Sie stellt die Forschungsfrage und die Ziele der Arbeit vor.
  • Kognitive-Dissonanz-Theorie von Festinger: Dieses Kapitel erklärt die Kognitive-Dissonanz-Theorie von Leon Festinger und ihre möglichen Implikationen für das Verständnis der Angst vor starken Frauen. Es zeigt auf, wie diese Theorie ein psychologisches Modell für die Verarbeitung von widersprüchlichen Informationen und den Umgang mit Dissonanzen bietet.
  • Was ist Angst?: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Begriff der Angst und bietet eine Definition des Gefühlszustands, der mit Bedrückung, Erregung und Bedrohtsein einhergeht. Es stellt die Bedeutung des Begriffs im Kontext der Untersuchung der Angst vor starken Frauen heraus.
  • Entscheidungstheorien in Bezug auf Gender: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Entscheidungstheorien im Hinblick auf die Geschlechterfrage. Es beleuchtet die Auswirkungen von Geschlechterrollen auf Entscheidungsfindungsprozesse und wie diese sich auf die Interaktion zwischen Mann und Frau auswirken können.
  • Die Interaktion zwischen Mann und Frau: Dieses Kapitel untersucht die Interaktion zwischen Männern und Frauen im Kontext des Wandels des Frauenbildes und der zunehmenden Präsenz von Frauen in Führungspositionen. Es beleuchtet mögliche Herausforderungen und Chancen, die sich aus diesem Wandel ergeben.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen „Kognitive Dissonanz“, „Angst vor starken Frauen“, „Wandel des Frauenbildes“, „Emanzipation“, „Geschlechterrollen“, „Entscheidungstheorien“, „Interaktion zwischen Mann und Frau“ und „Führungspositionen“.

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Details

Titel
Emanzipation und der Wandel des Frauenbildes. Haben Männer Angst vor starken Frauen?
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
13
Katalognummer
V1423234
ISBN (PDF)
9783346982612
ISBN (Buch)
9783346982629
Sprache
Deutsch
Schlagworte
emanzipation wandel frauenbildes haben männer frauen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2016, Emanzipation und der Wandel des Frauenbildes. Haben Männer Angst vor starken Frauen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1423234
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  13  Seiten
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