Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse zweier Alltagsgespräche aus dem Ostfränkischen Sprachraum. Die Untersuchung beider Gesprächsausschnitte erfolgt unter der Intention, die Variation von Sprachvarietäten hinsichtlich sozialer Symbolik, sprich der Kennzeichnung von sozialer Identität, festzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Quelle der Gespräche
- Verwendete Begriffe
- Code-Switch
- Soziale Symbolik
- Stilwechsel
- Code-Shifting
- Gesprächsanalyse
- Gespräch Nr. 1: „Und davon soll man jetzt satt werden?“
- Dialektale Besonderheiten der Sprecherin
- Gesprächssituation und Gespräch
- Analyse und Interpretation
- Fazit
- Gespräch Nr. 2: „Opa, hör auf zu heuln“
- Dialektale Besonderheiten der Sprecherinnen
- Gesprächssituation und Gespräch
- Analyse und Interpretation
- Fazit
- Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert zwei Alltagsgespräche aus dem ostfränkischen Sprachraum, um die Variation von Sprachvarietäten im Hinblick auf ihre soziale Symbolik und die Kennzeichnung sozialer Identität zu untersuchen. Die Analyse konzentriert sich auf die dialektalen Besonderheiten der Sprecherinnen, die jeweilige Gesprächssituation und die Interpretation des Sprachgebrauchs.
- Sprachvariation und soziale Symbolik
- Analyse ostfränkischer Dialekte im Alltagsgespräch
- Code-Switching als Ausdruck sozialer Identität
- Interpretation von Gesprächssituationen und Sprachwahl
- Soziale Kategorisierung durch Sprachgebrauch
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Arbeit untersucht zwei Alltagsgespräche aus dem ostfränkischen Sprachraum, um die Variation von Sprachvarietäten in Bezug auf soziale Symbolik und die Darstellung sozialer Identität zu analysieren. Zuerst werden wichtige Begriffe wie Code-Switch und soziale Symbolik geklärt. Anschließend werden die Gespräche detailliert analysiert, wobei die dialektalen Besonderheiten der Sprecherinnen, die Gesprächssituationen und die Interpretation des Sprachgebrauchs im Mittelpunkt stehen. Jedes Gespräch wird einzeln untersucht und mit einem Fazit abgeschlossen.
Gesprächsanalyse: Dieses Kapitel beinhaltet die detaillierte Analyse der beiden Gespräche. Für jedes Gespräch werden die dialektalen Besonderheiten der Sprecherin(nen), die Gesprächssituation und eine umfassende Interpretation des Sprachgebrauchs präsentiert. Die Analysen zielen darauf ab, den Zusammenhang zwischen Sprachwahl, sozialer Identität und der jeweiligen Kommunikationssituation aufzuzeigen. Der Vergleich der Gespräche soll weitere Erkenntnisse über die Verwendung von Sprachvarietäten und deren soziale Bedeutung liefern. Die Kapitel beinhalten zudem jeweilige Fazits zu den Analysen.
Schlüsselwörter
Sprachvariation, Soziale Symbolik, Code-Switching, Dialekt, Ostfränkisch, Alltagsgespräche, Gesprächsanalyse, Soziale Identität, Sprachvarietäten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Analyse ostfränkischer Alltagsgespräche
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert zwei Alltagsgespräche aus dem ostfränkischen Sprachraum. Im Fokus steht die Untersuchung der Sprachvariation in Bezug auf soziale Symbolik und die Kennzeichnung sozialer Identität der Sprecherinnen.
Welche Gespräche werden analysiert?
Die Arbeit analysiert zwei konkrete Alltagsgespräche, die als „Gespräch Nr. 1: „Und davon soll man jetzt satt werden?“ und „Gespräch Nr. 2: „Opa, hör auf zu heuln“ bezeichnet werden. Die detaillierte Analyse jedes Gesprächs beinhaltet die dialektalen Besonderheiten, die jeweilige Gesprächssituation und eine Interpretation des Sprachgebrauchs.
Welche Aspekte der Gespräche werden analysiert?
Die Analyse konzentriert sich auf die dialektalen Besonderheiten der Sprecherinnen, die Gesprächssituationen und die Interpretation des Sprachgebrauchs. Es wird untersucht, wie die Sprachwahl die soziale Identität der Sprecherinnen widerspiegelt und wie soziale Kategorisierungen durch den Sprachgebrauch erfolgen.
Welche Schlüsselbegriffe werden in der Arbeit verwendet?
Wichtige Begriffe sind Sprachvariation, Soziale Symbolik, Code-Switching, Dialekt, Ostfränkisch, Alltagsgespräche, Gesprächsanalyse, Soziale Identität und Sprachvarietäten. Der Begriff "Code-Switching" wird im Kontext des Wechsels zwischen verschiedenen Sprachvarietäten erläutert.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Variation von Sprachvarietäten im Hinblick auf ihre soziale Symbolik und die Kennzeichnung sozialer Identität zu untersuchen. Der Zusammenhang zwischen Sprachwahl, sozialer Identität und der jeweiligen Kommunikationssituation soll aufgezeigt werden.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, eine Gesprächsanalyse (mit detaillierter Analyse der beiden Gespräche, jeweils mit Zwischenfazit), und ein Quellenverzeichnis. Die Einleitung beinhaltet eine Klärung wichtiger Begriffe und eine Übersicht über die Forschungsfrage. Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über den Inhalt.
Was ist das Fazit der Arbeit?
Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit sind nicht direkt im FAQ enthalten, sondern ergeben sich aus der detaillierten Analyse der beiden Gespräche im Hauptteil der Arbeit. Jedes Gespräch wird einzeln analysiert und mit einem Fazit versehen, welches dann in die Gesamtanalyse einfließt.
Wo finde ich die detaillierte Analyse der Gespräche?
Die detaillierte Analyse der Gespräche findet sich im Kapitel "Gesprächsanalyse". Dieses Kapitel beinhaltet für jedes Gespräch eine Betrachtung der dialektalen Besonderheiten, der Gesprächssituation und eine umfassende Interpretation des Sprachgebrauchs.
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- Katharina Marr (Author), 2008, Gesprächsanalyse - Sprachvariation mit sozialer Symbolik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143099