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Inwieweit kann "Sex and the City" als postfeministische Serie bezeichnet werden?

Titel: Inwieweit kann "Sex and the City" als postfeministische Serie bezeichnet werden?

Hausarbeit , 2018 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Andrea Büger (Autor:in)

Geschlechterstudien / Gender Studies
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit widmet sich der Frage, ob "Sex and the City" als postfeministisch betrachtet werden kann und inwieweit die Serie das postfeministische Bild der Frau im modernen Zeitalter zeigt. Der Ansatz beginnt mit einer umfassenden Definition des Feminismus und einer chronologischen Darstellung seiner Entwicklung, von den frühen Bestrebungen der Frauen nach Freiheit bis hin zu bedeutenden Meilensteinen wie dem Wahlrecht, dem Scheidungsrecht und der Abtreibung. Die Evolution des Feminismus führt zur Definition und Thematisierung des Postfeminismus.

Die Verbindung zwischen Postfeminismus und "Sex and the City" wird durch eine Analyse verschiedener Aspekte der Serie hergestellt. Die vier Hauptfiguren – Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte – repräsentieren einzigartige Qualitäten und Interpretationen von Liebe und Beziehung. Die Forschungsmethodik umfasst eine unkonventionelle Herangehensweise durch formale Analyse und Inhaltsanalyse. Die formale Analyse betont die Bedeutung des Erscheinungsbilds der Hauptfiguren, während die Inhaltsanalyse auf ausgewählte Episoden und Szenen fokussiert, um postfeministische Motive und Themen zu identifizieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Der Wunsch nach Veränderung
    • Feminismus
    • Postfeminismus
  • Postfeminismus in „Sex and the city"
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, ob die Fernsehserie „Sex and the City“ als postfeministisch bezeichnet werden kann und inwiefern die Serie das postfeministische Bild der Frau im modernen Zeitalter widerspiegelt.

  • Definition des Begriffs Feminismus und seine historischen Entwicklungen
  • Erläuterung des Postfeminismus und seiner charakteristischen Merkmale
  • Analyse von „Sex and the City“ im Hinblick auf postfeministische Elemente
  • Untersuchung der Darstellung von weiblicher Sexualität und Beziehungen in der Serie
  • Beurteilung, ob „Sex and the City“ die Emanzipation von Frauen im 21. Jahrhundert repräsentiert

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einführung: Die Arbeit stellt die Fragestellung vor und erläutert den Hintergrund der Serie „Sex and the City“. Sie skizziert die wichtigsten Punkte der Untersuchung und den methodischen Ansatz.
  • Der Wunsch nach Veränderung: Dieses Kapitel behandelt den Feminismus und seine historischen Wurzeln. Es beleuchtet die Ziele und Leistungen der feministischen Bewegung sowie die verschiedenen Wellen des Feminismus.
  • Postfeminismus: Dieses Kapitel widmet sich dem Begriff des Postfeminismus und seinen vielfältigen Interpretationen. Es diskutiert die Kontroversen um den Postfeminismus und seine Beziehung zu den feministischen Bewegungen.

Schlüsselwörter

Feminismus, Postfeminismus, „Sex and the City“, Geschlechterrollen, weibliche Sexualität, Emanzipation, Medienanalyse, Inhaltsanalyse.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Inwieweit kann "Sex and the City" als postfeministische Serie bezeichnet werden?
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Postpatriarchales Fernsehen
Note
2,0
Autor
Andrea Büger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
15
Katalognummer
V1437190
ISBN (PDF)
9783346990761
ISBN (Buch)
9783346990778
Sprache
Deutsch
Schlagworte
media medien medienwissenschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Büger (Autor:in), 2018, Inwieweit kann "Sex and the City" als postfeministische Serie bezeichnet werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1437190
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Leseprobe aus  15  Seiten
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