Die vorliegende Arbeit widmet sich der kritischen Untersuchung von Michel de Montaignes Menschen- und Tierbild in seiner Schrift "Apologie für Raymond Sebond". Montaignes skeptische Perspektive auf die vermeintliche Überlegenheit des Menschen wird im Kontext seiner philosophischen Positionierung und literarischen Analyse vertieft. Die Arbeit gliedert sich in eine Vorstellung des Autors, eine Begriffsdefinition der "Apologie", sowie eine umfassende Darstellung von Montaignes philosophischen Ansichten. Die Fokussierung liegt dabei auf der literarischen Analyse, die sich auf den Hochmut des Menschen, die Kommunikation und die Triebhaftigkeit sowie Vernunft konzentriert. Das abschließende Fazit beantwortet die zentrale Forschungsfrage: Inwieweit ist der Mensch nach Montaignes "Apologie für Raymond Sebond" tatsächlich den Tieren überlegen?
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