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Das Burnout-Syndrom als potenzielles Risiko beim Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Arbeits- und organisationsbezogene Faktoren

Title: Das Burnout-Syndrom als potenzielles Risiko beim Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Arbeits- und organisationsbezogene Faktoren

Bachelor Thesis , 2022 , 161 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Kathrin Müller (Author)

Social Work
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Summary Excerpt Details

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von arbeits- und organisationsbezogenen Faktoren, die für Fachkräfte der Sozialen Arbeit in der Phase des Berufseinstiegs relevant sind. Schließlich beeinflussen individuelle Arbeits- und Rahmenbedingungen maßgeblich das Burnout-Risiko.

In drei leitfadengestützten Konstruktinterviews mit Sozialarbeitenden, die am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen, werden belastende Arbeitsanforderungen, förderliche Arbeitsressourcen sowie die Gewichtung des Tauschverhältnisses aus beruflicher Verausgabung und Belohnung analysiert.

Dabei zeigt sich: Jede Fachkraft im Berufseinstieg ist mit vielfältigen Arbeitsanforderungen konfrontiert und verfügt gleichzeitig über sehr individuelle Arbeitsressourcen. Eine allgemeingültige und abschließende Auflistung aller arbeits- und organisationsbezogenen Faktoren, die auf das Burnout-Risiko der Zielgruppe einwirken, ist somit kaum möglich. Vielmehr ist eine Einzelfallbetrachtung erforderlich. Über ihre berufliche Zukunft sind sich jedoch alle Studienteilnehmer einig: Unter den aktuellen Arbeitsbedingungen wollen oder können sie ihre jetzige Tätigkeit nicht auf Dauer ausführen. Entsprechende Veränderungen der arbeits- und organisationsbezogenen Faktoren müssen daher umgehend angestoßen werden. Dabei dürfen die gewählten Maßnahmen nicht dem Gießkannenprinzip folgen, sondern müssen aus einer individuellen Analyse der jeweiligen Arbeitsanforderungen und Arbeitsressourcen abgeleitet werden.

Die Ergebnisse richten sich an Träger bzw. Arbeitgeber und Hochschulen, insbesondere jedoch an Berufseinsteiger, die seit kurzer Zeit in der Sozialen Arbeit tätig sind, und angehende Fachkräfte, die kurz vor dem Berufseinstieg in die Soziale Arbeit stehen. Schließlich kann jedes Individuum die eigene Umwelt, z.B. die eigenen Arbeitsbedingungen, aktiv mitgestalten und dadurch zur persönlichen Burnout-Prävention beitragen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Theoretischer Hintergrund
    • 2.1 Das Berufsbild der Sozialen Arbeit: Überblick und Herausforderungen
    • 2.2 Der Berufseinstieg als Entwicklungsaufgabe
    • 2.3 Das Burnout-Syndrom
    • 2.4 Modelle der Arbeits- und Gesundheitsforschung
      • 2.4.1 Das Effort-Reward Imbalance Modell
      • 2.4.2 Das Job Demands-Resources Modell
    • 2.5 Relevanz und Ziel der Forschung
  • 3 Methodisches Vorgehen
    • 3.1 Auswahl der Erhebungsmethode
    • 3.2 Das Konstruktinterview
      • 3.2.1 Die Vorbereitungsphase
      • 3.2.2 Die Durchführungsphase
      • 3.2.3 Inhaltsanalytische Auswertung
  • 4 Darstellung der Ergebnisse
  • 5 Diskussion der Ergebnisse
  • 6 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Burnout-Syndrom als potenzielles Risiko beim Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Das Ziel der Arbeit ist es, anhand einer empirischen Analyse der arbeits- und organisationsbezogenen Faktoren, die das Burnout-Risiko im Berufseinstieg beeinflussen, zu erforschen.

  • Berufsbild der Sozialen Arbeit und Herausforderungen im Berufseinstieg
  • Das Burnout-Syndrom und seine Ursachen
  • Modelle der Arbeits- und Gesundheitsforschung
  • Empirische Untersuchung der Arbeits- und Organisationsfaktoren im Berufseinstieg
  • Diskussion der Ergebnisse im Kontext der aktuellen Literatur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung führt in die Thematik des Burnout-Syndroms im Berufseinstieg in der Sozialen Arbeit ein und legt die wissenschaftliche Relevanz des Themas dar.
  • Kapitel 2: Der theoretische Hintergrund beleuchtet das Berufsbild der Sozialen Arbeit, die Herausforderungen im Berufseinstieg und die Entstehung des Burnout-Syndroms. Des Weiteren werden wichtige Modelle der Arbeits- und Gesundheitsforschung vorgestellt, die das Burnout-Risiko beleuchten.
  • Kapitel 3: Das methodische Vorgehen beschreibt die Auswahl der Erhebungsmethode - das Konstruktinterview - und die Durchführung der Inhaltsanalyse der Interviewdaten.
  • Kapitel 4: Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden dargestellt und mithilfe von Tabellen und Abbildungen visualisiert.
  • Kapitel 5: Die Ergebnisse werden im Kontext der wissenschaftlichen Literatur diskutiert und die relevanten Faktoren für das Burnout-Risiko im Berufseinstieg in der Sozialen Arbeit analysiert.

Schlüsselwörter

Burnout-Syndrom, Berufseinstieg, Soziale Arbeit, Arbeits- und Organisationsfaktoren, Effort-Reward Imbalance Modell, Job Demands-Resources Modell, Konstruktinterview, Inhaltsanalyse, Empirische Forschung.

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Details

Title
Das Burnout-Syndrom als potenzielles Risiko beim Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Arbeits- und organisationsbezogene Faktoren
College
University of Applied Sciences Kempten  (Fakultät Soziales und Gesundheit)
Grade
1,0
Author
Kathrin Müller (Author)
Publication Year
2022
Pages
161
Catalog Number
V1438395
ISBN (PDF)
9783346995414
ISBN (Book)
9783346995421
Language
German
Tags
Burnout, Soziale Arbeit Berufseinstieg Arbeitsanforderungen Arbitsressourcen Arbeitsbedingungen arbeits- und organisationsbezogene Faktoren Arbeitsanforderungen-Arbeitsressourcen-Modell Modell beruflicher Gratifikationskrisen Konstruktinterview Job Demands-Resources Modell JD-R ERI
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Kathrin Müller (Author), 2022, Das Burnout-Syndrom als potenzielles Risiko beim Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Arbeits- und organisationsbezogene Faktoren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1438395
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