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Trieb und Tugend. Ist eine Moraltheorie wie Freuds mit unseren heutigen Vorstellungen von Moral vereinbar oder disjunkt?

Titel: Trieb und Tugend. Ist eine Moraltheorie wie Freuds mit unseren heutigen Vorstellungen von Moral vereinbar oder disjunkt?

Hausarbeit , 2023 , 12 Seiten , Note: 1.0

Autor:in: Yildiz Culcu (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob sich mit Freuds Theorie in Totem und Tabu kulturelle Variationen in unserer Moral erklären lassen.

Es wird einen Vergleich zur evolutionären Ethik gezogen und diskutiert, wie diese eventuell mit Freuds Thesen vereinbar sind. Außerdem wird die aktuelle ethische Debatte zur Gendergerechtigkeit mit Freuds Theorien zum Vatermord in Totem und Tabu analysiert. Dabei werden sowohl die Stärken als auch die Schwächen von Freuds Ansatz aufgezeigt und alternative Perspektiven vorgestellt. Die zugrundeliegende Fragestellung dieser Hausarbeit soll dabei lauten: Ist eine Moraltheorie wie Freuds, die den Ursprung unserer Moral im Trieb sieht, mit unseren heutigen Vorstellungen von Moral vereinbar oder disjunkt?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Grundlagen
    • Der Trieb
    • Das Totem
    • Das Tabu
    • Inzestscheu
    • Triebkonflikt
  • Kulturelle Variationen in der Moral
  • Freud und evolutionäre Ethik
  • aktuelle ethische Debatten
  • Schluss und Diskussion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit Sigmund Freuds Theorie über die Entstehung von Moral aus dem Trieb, die er in seinem Werk „Totem und Tabu“ (1913) entwickelt hat. Die Arbeit untersucht kritisch Freuds Thesen und ihre Anwendbarkeit auf die heutige Gesellschaft. Dabei stehen drei zentrale Begriffe im Fokus: Totem, Tabu und Trieb.

  • Analyse von Freuds Theorie über die Entstehung von Moral aus dem Triebkonflikt in der Urhorde.
  • Untersuchung der Anwendbarkeit von Freuds Theorie auf kulturelle Variationen in der Moral.
  • Vergleich von Freuds Thesen mit der evolutionären Ethik und Diskussion ihrer möglichen Vereinbarkeit.
  • Analyse der aktuellen ethischen Debatte zur Gendergerechtigkeit im Kontext von Freuds Theorien.
  • Bewertung der Stärken und Schwächen von Freuds Ansatz und Vorstellung alternativer Perspektiven.

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung der Hausarbeit vor, nämlich die Vereinbarkeit von Freuds Moraltheorie mit heutigen Moralvorstellungen. Sie gibt einen kurzen Überblick über Freuds Thesen in „Totem und Tabu“, die im zweiten Kapitel genauer ausgeführt werden.

Theoretische Grundlagen

Dieses Kapitel erläutert die zentralen Begriffe von Trieb, Totem, Tabu und Inzestscheu, die für das Verständnis von Freuds Theorie über die Entstehung von Moral aus der Psychoanalyse unerlässlich sind. Es werden Beispiele aus Freuds Werk angeführt, um die Bedeutung dieser Begriffe zu veranschaulichen.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Hausarbeit sind: Sigmund Freud, Totem und Tabu, Trieb, Moral, Inzestscheu, Psychoanalyse, evolutionäre Ethik, Gendergerechtigkeit.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Trieb und Tugend. Ist eine Moraltheorie wie Freuds mit unseren heutigen Vorstellungen von Moral vereinbar oder disjunkt?
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Theoretische Philosophie: einführung in die Psychoanalyse
Note
1.0
Autor
Yildiz Culcu (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
12
Katalognummer
V1438707
ISBN (PDF)
9783964875846
ISBN (Buch)
9783964875853
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Moraltheorie Ethik Sigmund Freud Evolutionstheorie Philosophie Psychoanalyse Psychologie Sex
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Yildiz Culcu (Autor:in), 2023, Trieb und Tugend. Ist eine Moraltheorie wie Freuds mit unseren heutigen Vorstellungen von Moral vereinbar oder disjunkt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1438707
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Leseprobe aus  12  Seiten
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