Diese Hausarbeit untersucht die Präsenz und Wirkung von Fake News in großen Medienkanälen am Beispiel von ExxonMobil's Öffentlichkeitsarbeit in der New York Times. Es wird erläutert, wie die Darstellung des Klimawandels in einer renommierten Tageszeitung beeinflusst und möglicherweise manipuliert wird.
Der Text beginnt mit einer detaillierten Betrachtung des Konzepts "Fake News" auf großen Medienplattformen. Es wird ein Schwerpunkt auf die Analyse der Öffentlichkeitsarbeit von ExxonMobil, einem führenden Unternehmen in der Öl- und Gasindustrie, gelegt. Insbesondere wird die Veröffentlichung von Anzeigen in der New York Times, einer der einflussreichsten Tageszeitungen in den USA, untersucht. Die Arbeit konzentriert sich darauf, wie ExxonMobil die öffentliche Wahrnehmung des Klimawandels durch strategisch platzierte Inhalte in den Medien beeinflusst. Die Analyse basiert auf Forschungen aus dem Seminar "Digitale Kulturen" und bietet Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Unternehmensinteressen, Medienberichterstattung und öffentlicher Meinung im Kontext der Klimakrise.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Der Konzern Exxonmobil
3. Die Verbreitung von Klimawandelleugnungen
4. Advertorials
5. Bewertung der Klimakommunikation von Exxonmobil nach Geoffrey Supran und Naomi Oreskes (2017)
6. Advertorial „Unsettled Sciene“
7. Wie könnte Exxonmobil die Medienkanäle täuschen?
8. New York Times Handbuch zu den Richtlinien der Advertorials
9. Politische und Gesetzliche Lage
10. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2019, Analyse von ExxonMobil's Öffentlichkeitsarbeit in der New York Times. Einblicke in Fake News und Klimakrise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1442324